Mahlzeit Alexander
Zitat von DB-IV-Proto87
... so würde ich das machen: ...
Das muss ich jetzt erst mal verdauen!
Zitat von DB-IV-Proto87
Die blaue Strecke bleibt auf dem unteren Schenkel zunächst parallel zur rosa Linie und überquert erst kurz vor "A" die Ausfahrgruppe.
Da komme ich mit den Höhen auf Seite H-Vorhalle aber gehörig ins schwitzen! Deine Variante bei A ist eine Überlegung wert, was mir weniger gefällt ist die Tatsache dass sich mit dieser Variante die Überwerfung bei D quasi in Luft aufgelöst hat, hatte mich schon so darauf gefreut - Überwerfungen, eines DER Schienen-Merkmale im Ruhrpott, und dann (fast) keine davon auf meiner Anlage ...
Zitat von DB-IV-Proto87
Diese mündet kurz vor "Eck" ein, läuft als Zieh- und Stammgleis aber bis "B" (wie Brauerei ) weiter.
Find ich durchaus gut (das B )
Zitat von DB-IV-Proto87
Kurz vor "A" zweigt von der blauen Linie das Gleis zur (nicht dargestellten) Einfahrgruppe ab - eventuell kann das nach der Kehre (rosa strichliert) ganz vorne wieder auftauchen, sonst geht es eben in den Schattenbahnhof. Das hängt natürlich stark von den Höhenverhältnissen der gesamten Anlage ab.
O.K., denkbar, aber dann den Abzweig früher, damit auch ein "ganzer" Güterzug darauf geparkt werden kann, und da für mich 180°-Kehren mit direkt anschliessendem Wiedererscheinen der gewendeten Garnitur tabu sind, könnte ich mir als Kompromiss ein einfädeln dieses Abzweigs in die Linie ROT nach durchfahren der Strassenkulisse (so ca. unter dem Wort "Kulisse") noch eher vorstellen. Deshalb auch die "Parkmöglichkeit" davor
Zitat von DB-IV-Proto87
Falls dazu passend könnte die stumpf eingeschlossene Ausfahrgruppe auch nach rechts verlängert werden (strichliert), um dort mit (kurzen) Ansteckmagazinen Wagen zuführen zu können.
Das mit der stumpf abgeschlossenen Ausfahrgruppe gefällt mir weniger. Nachdem Du mich ja zuvor mit der Idee der Ausfahrgruppe erfolgreich infiziert hast , wollte ich dort auch einen wenigstens einigermaßen und in Teilen realitätsnahen Betrieb machen, d. h. Verschubloks bringen / drücken die Gürterzuggarnituren in mehr oder weniger großen Happen in die Ausfahrgruppe, wo diese dann von den frisch restaurierten Streckenloks übernommen werden. Dafür existiert in meinem "Kopfkino" weiterhin mein "Lokwechsel- & Zugbildungsbahnhof" auf Ebene -1 quasi als "Gegenpart" für diese Übungen, Standort desselben wäre an der vorderen Anlagenkante unter H-Eck. Dort wäre auch der Anschluß für Wechselmagazine - so vorhanden - vorgesehen. Und wenn ich mal "rangierfaul" bin, dann lasse ich halt die fertigen Garnituren aus dem Untergrund in die Abstellgruppe einlaufen und nach Ablauf der "gesetzlichen Ruhezeit" wieder Ihren Dienst aufnehemen Aber für beide "Betriebsfälle" ist eben die beidseitige Anbindung der Ausfahrgruppe an die Streckenverläufe essentielle Voraussetzung!
Zitat von DB-IV-Proto87
Aus dem Bw gibt es eine gesonderte Verbindung, nicht eingezeichnet habe ich jene für den gedachten Zulauf. Die Loks müssen ja von der Einfahrgruppe kommen und könnten dazu durchaus glaubhaft eine der Strecken mitbenutzen. Diese Verbindung wäre aber auch im Bereich der Unterquerung denkbar.
Da würde sich das Mitbenützen eines Gleises der Ausfahrgruppe (die müsste ja irgendwo im weiteren imaginären Streckenverlauf auch eine Verbindung zu der / den Einfahrgruppen haben ) anbieten. Eine zusätzliche Unterquerung sehe ich da (fast) nicht machtbar, hätte dann ja mindestens 3 Gleisebenen in der Nähe von D ...
Zitat von DB-IV-Proto87
Für den Nahschnellverkehr habe ich (im sichtbaren Abschnitt) zwei Gleise spendiert - passend zum Revier in der vorgesehenen Epoche.
Und ich hatte schon Angst ich hätte zuviele Gleise parallel ops: Ist in meinem Kopf noch nicht durch, auch, weil die von Dir skizzierte Einfädelung derselben vor H-Eck dort doch einen gewissen "Flaschenhalseffekt" erzeugt (3 ein-/auslaufende Strecken, aber nur 2 Bahnsteige) ... Mein Ansatz war, der eingleisigen Vorortelinie ( = Nahschnellverkehr ) einen eigenen Bahnsteig in H-Eck zu spendieren, mit Überleitmöglichkeiten wie von Dir skizziert. In meinem Kopf ist dazu weiterhin eher 'eingleisig' abgespeichert, mal sehen was die Zeit bringt ...
Zitat von DB-IV-Proto87
Der linke Kopf von "Eck" erlaubt möglichst viele parallele Einfahrten, verwendet habe ich nur einfache Weichen und Kreuzungen! Es soll ja kein Zug "vor der Tür" warten müssen, in der Gegenrichtung sind die Gleisverbindungen "eher Zierde", denn da hast Du es ja über den Zulauf aus dem Schattenbahnhof in der Hand, keine "Verstopfungen" herbeizuführen.
Da bin ich dabei! Hat im Moment aber nicht die erste Priorität, "Gleisplanung im Detail" kommt aber später sicher noch, keine Sorge!
Zitat von DB-IV-Proto87
Und lasse Dir von einem schon lange in Deutschland lebenden Ösi den Hinweis auf die Verwendung des Wortes Treppe statt Stiege geben, denn letzteres ist hier eine Hühnerleiter!
ops: Ich hoff ich merk's mir
Vorsichtige Frage zum Schluss: die eingleisige Anbindung der Ausfahrgruppe - wie von mir heute vormittag beschrieben - findet wohl nur sehr bescheidenen Zuspruch
So, jetzt mach ich mich daran den "gordischen Höhenknoten" hinter H-Vorhalle aufzulösen, dauert sicher lange genug, also: schönen Abend noch Euch allen!
BG Carlos