RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#1 von LagoMaggioreExpress , 06.11.2020 14:53

Hey liebe Stummis,

dass ich mich hier im Anlagenplanungsforum herumtreibe, kommt normalerweise äußerst selten vor . Aber meine Meterspur-Anlage LagoMaggioreExpress im Kanton Tessin in der Schweiz ist fast fertig und wegen des schönen Wetters wollte ich mich für die Restarbeiten nicht in den Eisenbahnkeller zurückziehen. Stattdessen habe ich auf der Terasse sitzend die Novembersonne genossen und in diversen Eisenbahnbüchern zum Thema Ruhrpott geblättert. Ich hatte schon immer mal mit dem Gedanken gespielt, eine Anlage, die im Ruhrgebiet oder an der Grenze zum Bergischen Land bzw. Sauerland angesiedelt ist, zu planen. Gebaut wird sie von mir in den nächsten Jahren aber nicht - mit dem LagoMaggioreExpress bin ich sehr zufrieden . Hier werde ich - euer Interesse vorausgesetzt - lediglich den Weg bis zum fertig colorierten Plan zeigen. Der kann dann gerne als Anregung für ähnliche Projekte verstanden werden. Mir dienen die Zeichnungen lediglich dazu, ein bisschen in Übung zu bleiben.

Als Planungsgrundlage habe ich dennoch den mir zur Verfügung stehenden Modellbahnraum mit einer Größe von 4,90 x 4,20 Metern genommen. Der Planungsmaßstab ist 1:160, also Spur N. Spur N ??? Ja!!! Maßstäbliche Güterzüge mit 30 und mehr Wagen sind auch bei den genannten großzügigen Raumabmessungen in H0 kaum zu realisieren. Als Mindestradius habe ich 60 cm festgelegt. Gebaut werden kann mit Peco Gleismaterial (Flexgleise). Mir ist es bei jeder Anlage wichtig, dass realistische Betriebsabläufe möglich sind und dass sich die Bahnanlagen stimmig in die Landschaft einfügen. Man soll später sagen können: "So könnte es in Wirklichkeit ausgesehen haben." Daher haben z.B. die Gütergleise Längen von 140 bis 200 cm, die Gleise des Personen- (Regional-) Verkehrs 120 cm Länge - das reicht für Nahverkehrszüge mit 6 Wagen plus Lok.

Die Pläne erstelle ich altmodisch am Zeichentisch - mit Bleistift, Lineal und Kurvenschablone.

Hier ist ein erster Blick auf die Zeichnung:


Benötigtes Zeichenmaterial:


Herzliche Grüße aus Bochum
Dominik


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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#2 von pollotrain , 06.11.2020 18:39

Moin Dominik

Du gehst fremd Spur N
Boh, das wäre nichts für mich, da brauste
ja nee Lupe , dennoch kann man
manche N Anlagen nicht von H0 unterscheiden.
Ich wünsche Dir gutes Gelingen, viel Spaß
und Freude an Deinem neuen Werk, an dem
ich dran bleiben werde.
Schönes Wochenende und bleib gesund


Gruß Thomas

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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#3 von Saryk , 06.11.2020 19:38

Handgezeichnete Pläne...

Immer her damit!


grüße,
Sarah


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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#4 von LagoMaggioreExpress , 06.11.2020 20:49

Zitat

Moin Dominik

Du gehst fremd Spur N
Boh, das wäre nichts für mich, da brauste
ja nee Lupe , dennoch kann man
manche N Anlagen nicht von H0 unterscheiden.
Ich wünsche Dir gutes Gelingen, viel Spaß
und Freude an Deinem neuen Werk, an dem
ich dran bleiben werde.
Schönes Wochenende und bleib gesund



Hey Thomas,
bevor der LagoMaggioreExpress entstand, habe ich immer in N gebaut- also kein Problem 😆. Und noch geht es mit meinen Augen

@ Sarah: bin gerade noch am Zeichnen - aber in den nächsten Tagen gibt‘s mehr en: en: en:

LG
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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#5 von LagoMaggioreExpress , 07.11.2020 17:12

Hey zusammen,
auch heute habe ich in der Sonne gesessen und weiter gezeichnet. Hier die ersten Colorierungsversuche:



Herzliche Grüße aus dem Ruhrpott
Dominik


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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#6 von KaBeEs246 , 08.11.2020 18:03

Hallo Dominik,

wenn du schon anfängst, deine sauber ausgearbeiteten Pläne zu kolorieren, hast du doch sicher schon einen Gesamtplan, wenn auch vielleicht noch nicht als Reinzeichnung. Meine Frau würde ja sagen: "Jetzt zieht er wieder seine Kreise."
Dass du selber den Plan gar nicht verwirklichen willst, finde ich schade.
Von Nettetal-Breyell gibt es natürlich auch mehrere Entwürfe, obwohl der Gleisplan vorgegeben ist. Gleisplanentwürfe in einen Raum einzupassen war lange Zeit meine einzige Beschäftigung mit der Moba. Nun verwende ich meine Zeit lieber dazu, die ersten 4 Segmente vom Wüstenstadium zu befreien.

Und wo du aus Bochum kommst: eine geplante Z-Anlage mit dem 6-gleisigen Abschnitt der Strecke Bochum-Dortmund zwischen den Brücken des Lohring und dem Sheffieldring als reine Paradestreckenanlage war auch dabei.
Kennst du eigentlich unseren Verein MEC Castrop-Rauxel? Du bist herzlich eingeladen, wenn wir nach Corona wieder Gäste begrüßen dürfen.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


Meine Anlage Nettetal(-Breyell): https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=155988
Unser Verein: Modelleisenbahnclub Castrop-Rauxel 1987 e. V.


 
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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#7 von LagoMaggioreExpress , 09.11.2020 22:34

Hallo Stummis, hallo Hans,

danke für deine Nachricht, Hans. Ja, du hast recht. Der Gesamtplan, zumindest die sichtbare Ebene, ist fertig.

Die Erstellung des Plans war nur ein bisschen coronabedingter Zeitvertreib. Mit meiner eigentlichen Anlage LagoMaggioreExpress bin ich sehr zufrieden - und sie wird wohl auch in diesem Jahr noch entgültig ganz fertig - wobei: der Zustand der 95%igen Vollendung hällt schon länger an .



Wie bereits weiter unten geschrieben, ist die Nenngröße die Spur N, damit auch wirklich lange Güterzüge Platz haben. Der Plan soll bewusst Spielraum für eigene Ideen und Interpretationen lassen. Den Schattenbahnhof habe ich nicht durchgeplant - da gibt es bestimmt bessere Experten, die auch das ganze Thema Schattenbahnhofsteuerung usw. auf dem Schirm haben. Die untere Ebene ist auf jedne Fall über zwei Gleiswendeln angeschlossen und bietet viel Platz für den oder die Schattenbahnhöfe.

BESCHREIBUNG:
Über die Gleiswendel links im Bild gelangen die Züge ins Bild des Betrachters. Die zweigleisige Hauptstrecke führt in etwas erhöhter Lage oberhalb des Bahnhofes der Werksbahn vorbei. Hier gibt es an der Hauptstrecke auch eine Ausweichanschlußstelle zu einem Industriebetrieb (Z.B. Stahlhandel o.ä). In einer langgezogenen Linkskurve überquert die Hauptstrecke die Werksbahn und schlängelt sich nach dem Zusammentreffen mit der selben entlang der typischen Hinterhöfe durchs Revier. Nun folgt ein typischer kleinerer bereits in die Jahre gekommener Bahnhof, bei dem im Personenverkehr lediglich Regionalzüge halten (Vor Augen hatte ich z.B. die typischen Stationen an der Bahnstrecke Hagen - Siegen). Im Personenverkehr enden hier einige Kurse, so dass unten links zwei Abstellgleise für Nahverkehrstriebwagen oder -züge vorhanden sind. Für den Güterverkehr stehen mehrere Gleise zur Verfügung. Der Güterschuppen wird sicherlich nicht mehr genutzt. In ihm könnte aber ein bahnfremder Betrieb eine neue Heimat gefunden haben. Die Gleise können auch in gesperrtem Zustand dargestellt werden oder zum Abstellen nicht benötigter Wagen genutzt werden.

In diesem Bahnhof werden auch die Wagen an die Werksbahn übergeben. Es sind mehrere Branchen denkbar, die durch eine Werksbahn erschlossen werden: Z.B. die Chemische Industrie mit Kesselwagen, aber auch Containertragwagen und Schiebewandwagen; ein Stahlwerk (wobei es richtige Hochöfen mittlerweile nur noch in Duisburg gibt und für den bei einem Hochofenbetrieb zu erwartenden Verkehr die Größe der Bahnanlagen völlig unterdimensioniert wäre). Denkbar sind Brammenzüge, Züge mit Schiebplanen. bzw. Teleskophaubenwagen oder Wagen mit Mulden für den Transport von Stahlcoils und auch Schrott in E-Wagen. Ein besonderes Highligt wären auch Züge mit zwei oder drei Torpedopfannenwagen, die mit entsprechenden Zwischenwagen verkehren.

Die Loks der Werksbahn schleppen die Züge dann (wieder) in den linken Anlagenteil. Das eigentliche Werk ist kaum darstellbar (es sei denn man hat nur das als Thema) und liegt daher nicht mehr im Sichtbereich des Betrachters. Die Strecke führt ab hier zweigleisig ins Werk bzw. in den Schattenbahnhof. Der im linken Anlagenteil dargestellte Werksbahnhof dient der Zwischenabstellung von nicht benötigtem Wagenmaterial sowie der Zugbildung und beherbergt ein Lokdepot der Werkseisenbahn. Außerdem gibt es hier noch eine Ladestraße, die auch von privaten EVU z.B. für die Holzverladung oder die Verladung von Schrott genutzt werden kann. Hier sei noch angemerkt, dass viele Werks- und Zechenanschlußbahnen im Ruhrgebiet auch zahlreiche Nebenanschliesser bedienten - eine willkommene Abwechslung, die es dem Modellbahner ermöglicht auch völlig andere Wagentypen einzusetzen.

Der Modellbahner hat bei dieser Anlage die Möglichkeit eine bunte Vielfalt an Güterzuglokomotiven und Wagen einzusetzen. Vorbildlich lange und leicht geschwungene Strecken- und Bahnhofsgleise ermöglichen das betrachten der dahinratternden Züge und die Werksbahn bietet zusätzliche und vorbildliche betriebliche Abwechslung.


So, das war die Kurzbeschreibung. Fragen, Anregungen, Vebesserungsvorschläge sollen und können hier gerne diskutiert werden.

Herzliche Grüße aus Bochum
Dominik


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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#8 von BernhardB ( gelöscht ) , 10.11.2020 20:01

Hallo Dominik,

schau dir mal auf Google-Earth die "Lech-Stahlwerke" an. Nicht im Pott, und einen Hochofen gibt es auch nicht, sie produzieren aus Schrott. Die Bahnanbindung ist dennoch interessant, Bahnhof und Werksbahnhof sind nicht größer als auf deinem Plan.

Die Idee, das eigentliche Werk nicht darzustellen, nur die Werkseinfahrt, finde ich gut. Wenn möglich, sollte durch Zugkassetten oder Verbindung zum Zugspeicher ein Umlauf voll gegen leer realisiert werden bei so einem Thema.

Grüße,
Bernhard


BernhardB

RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#9 von Saryk , 11.11.2020 04:34

Dazu könnte man die Mannstedt in Troisdorf hinterher werfen, die hatten mal Hochöfen, wenn ich das Richtig in Erinnerung habe, aber sind inzwischen ein reines 'weiterverarbeitungs'-Walzwerk. Auch da ist so ein Anschließer durchaus Denkbar

grüße,
Sarah


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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#10 von pollotrain , 11.11.2020 10:26

Moin Dominik ,

nicht schlecht, was ich da , auch wenn
ich vom Ruhrgebiet keine Ahnung habe, aber Werksbahn/Privatbahn
ist sicherlich ein interessantes Thema. Dann kannst Du ja
immer noch Dich an den langen Zügen erfreuen. Ich werde Dich hier
weiter beobachten.


Gruß Thomas

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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#11 von LagoMaggioreExpress , 11.11.2020 12:04

Hey zusammen,
hey Bernhard, Sarah und Thomas,

danke für eure Kommentare und die guten Vorschläge für weitere vorbildliche Stahlwerke. Der Betrieb von Hochöfen wurde in der Tat auf immer weniger Standorte konzentriert. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit auch in vergleichsweise kleinen Werken aus Schrott Stahl zu schmelzen. Gerade die Arbeitsteilung großer Werke hat aus modellbahnerischer Sicht ihren besonderen Reitz. Jahrelang wurde flüssiges Roheisen per Bahn (oftmals über längere Strecken) ins weiterverarbeitende Walzwerk gefahren. Heute sieht man in Bochum täglich Züge aus Duisburg mit zum Teil noch heißen Brammen (teilweise auch unter speziellen Wärmeschutzhauben), die im Walzwerk weiterverarbeitet werden.

Bei meinem Entwurf besteht je nach Gestaltung der Schattenbahnhofsebene die Möglichkeit Züge Point to Point verkehren zu lassen oder im Kreis zu fahren. Letzteteres eröffnet die Möglichkeit mit zwei identischen Zuggarnituren sowohl beladene als auch unbeladene Züge darstellen zu können.

Der Modellbahner kann sich hier auf jeden Fall austoben
LG aus dem ICE 547
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RE: Im südlichen Ruhrgebiet - Anlagenplanung einfach so

#12 von LagoMaggioreExpress , 15.11.2020 10:13

Hey und guten Abend,
ich war gestern mal bei der Anschlußbahn von Bochum Präsident nach TKS. Von der Erzbahnschwingen (genialer Radweg) kann man auf die Anschlußbahn schauen. Hier zwei Fotos als Anregung zu der auf dem Plan dargestellten Werksbahnstrecke.


Lok 803 (Henschel 1975, DHG 1200 BB) bringt am 13.11.2020 bei schönstem Herbstwetter leere Flachwagen von TKS nach BO-Präsident, wo die Wagen an die DB übergeben werden.


Eine Vossloh G im Dienst von Captrain führt den Brammenzug vom Übergabe Präsident ins Werk an...


... die bereits bekannte Lok 803 schiebt den schweren Zug nach.

Das sähe auf der Anschlußbahn doch genial aus, auch wenn das Nachschieben mit den leichten Spur-N-Wagen sicherlich nicht einfach ist. Ggf. muss man einen antriebslosen Dummy einsetzen.

LG Dominik


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