RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#1 von system47 , 12.07.2020 13:51

Hallo Anlagenplaner,

ich habe diesen Plan schon in der Teppichbahn Abteilung vorgestellt:
viewtopic.php?p=2137695#p2137695

Da es eher ein Zwischending zwischen Teppichbahn und Anlage wird, habe ich mir gedacht, ich stelle es mal in die Anlagenplanung ein, um Eure Meinung zu meiner Planung zu erfahren.
Teppichbahn deshalb, weil ich die Gleise nicht fest montieren möchte, soweit möglich.
Die Bettungsgleise von Trix und Roco liegen sehr stabil. Die Gleiswendel werde ich befestigen und auch die Brücken. Ich werde allerdings nichts einschottern o.ä.
Fliegend, weil das gesundheitlich bedingt ist und ich den Teppich vor 4 Jahren "hochgelegt" habe...
Da ich Rollmaterial aus den USA und der DB besitze sollen diese auch hier zum Einsatz kommen.

Nun mein Vorhaben detaillierter:

1. Titel
"Fliegender" Teppich Am Fluß entlang

2. Spurweite & Gleissystem
H0 Trix C-Gleis (habe ich jede Menge) - Roco Line Bettung (wegen Flexgleis und Geräusch)

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon

Wie ihr seht sind die langen Seiten auf der einen Seite durch Fenster / Heizung / Kamin und die andere Seite durch Türen und Treppe geprägt.
Die lange Strecke wird vor den Fenstern entstehen, da der Schornsteinfeger nur einmal im Jahr kommt und an die Fenster muss ich nur ein- bis zweimal im Jahr.
Die Bahn wird eine Tiefe von max. 60-70cm haben und es wird am Kamin eine Trennstelle geben, damit zwei Flügel entstehen.
Die Flügel werden auf Rollen gestellt und somit sind es insgesamt drei Trennstellen.
Es sollen zwei Ebenen werden, damit ich auch einen Schattenbahnhof habe, denn ich möchte nicht dauernd Auf- und Abgleisen.

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
U: am Fenster

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
8,8m x 4,2m (jeweils max. Länge)

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Spielbahn

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
Hauptbahn

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
R3 C-Gleis, R4 Roco Line

4.4 Maximale Steigung
3-3,2%

4.5 Maximale Zugslänge
6m

4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
bis 70cm max.

4.7 Eingriffslücken / Servicegang
man sollte von vorne hinkommen

4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
97cm

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Schattenbahnhof

4.10 Oberleitung ja / nein
Nein

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
Digital

5.2 Steuern analog oder digital
Digital

5.3 PC-Steuerung
vorraussichtlich iTrain

6. Motive
6.1 Epoche
3 (USA und DB)

6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangsbahnhof, zB. Bonn

6.3 Landschaft
erstmal keine

6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Land, am Rheinufer entlang, oder am Ufer in den USA. (St. Goar hat mich mit seiner Streckenauswahl inspiriert)

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
vielleich später

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
DB: BR 01, 44, 50, 38, E03, E10, E40, ET91, V200, V100, V60, div. Schienebussse etc
USA BigBoy, F3A+B, Hudson Stromlinie

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
WinTrack 14 Datei im Anhang.

Sichtbar (wobei alles sichtbar bleibt, da ich ja keine Anlage baue):

Die Kehr- und Wendeschleife würde ich bei einer Anlage in den nicht sichtbaren Bereich verlegen.
Vielleicht kommt da mal ein BW drüber...

Schattenbahnhof:



7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
iTrain und ich

7.4 Budget
schaun wir mal

7.5 Zeitplan
Baubeginn 10. August

8. Anhänge


Viele Grüße aus dem "wilden" Süden

Tobias




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RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#2 von system47 , 13.07.2020 17:36

Hallo,

ich habe die WinTrack Datei vergessen
Hier ist sie nun.


Viele Grüße aus dem "wilden" Süden

Tobias




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Dateianlage:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Dateien zu sehen

 
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RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#3 von BernhardB ( gelöscht ) , 14.07.2020 10:10

Hallo Tobias,

der Schattenbahnhof hat offenbar keinen betrieblichen Zweck, er soll nur das Aufgleisen vermeiden, wie du schreibst.

In dem Fall schlage ich stattdessen (selbstgebaute) Zugkassetten vor. Die Vorteile: Du sparst die aufwendigen Wendel und den Schattenbahnhof (Geld und vor allem Zeit und Aufwand), keine Probleme mit Zugänglichkeit oder Steigungen, virtuell unendlicher Speicher für Züge, die vitrinenähnlich in angenehmer Höhe gut sichtbar gelagert sind, statt sie zu verstecken, und preiswert.

Grüße,
Bernhard


BernhardB

RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#4 von E-Lok-Muffel , 14.07.2020 13:33

Zitat

der Schattenbahnhof hat offenbar keinen betrieblichen Zweck, er soll nur das Aufgleisen vermeiden, wie du schreibst.



Ich erlaube mir mal zu widersprechen:
JEDER Zugspeicher hat einen betrieblichen Sinn, nämlich den Austausch von Zuggarnituren für mehr Abwechslung auf der Strecke, OHNE händisch eingreifen zu müssen!

@Tobias:
Trotzdem ist die Idee von Bernhard wahrhaftig keine schlechte, gerade wenn Du Epochen-, bzw. wie Du, regionale Wechsel des Rollmaterials planst, d.h. ALLE Züge müssen runter, NEUE müssen auf die Anlage; da wären DIY-Zugkassetten für Züge, die immer in gleicher Zusammenstellung fahren (Triebwagen, Personenzüge, Güter-Ganzzüge) optimal.

Aber nochmal zum Thema Zugspeicher:
Da der SBF nur jeweils eingleisig angbunden ist und jeweils in die Kehrschleifen der Oberfläche mündet, gibt es hier meines Erachtens Verbesserungsmöglichkeiten bei der Anbindung, je nach Betriebsmodus, den Du bevorzugst.

    1. Richtungsverkehr im SBF: Um Gegenverkehr im nicht sichtbaren Bereich zu vermeiden, könntest Du Richtungsverkehr festlegen. Beispielsweise sollen alle Züge im Untergeschoss von rechts nach links fahren. Das heißt, die rechte Rampe ist NUR Abfahrt, die linke NUR Auffahrt, damit ergäben sich keine Änderungen am Gleisplan, aber die Kehrschleifen müssten auch nicht mehr im Gegenverkehr betrieben werden...
    Sollen die Züge im SBF von links nach rechts fahren, wäre es sinnvoller, die Rampen jeweils nach innen zu legen, vorausgestzt, Du willst an der Oberfläche im Rechstverkehr fahren (GWB mit ggfs. Parallelfahrten wie in den USA macht hier wenig Sinn, da die Züge in der Kehrschleife unweigerlich kollidieren würden).

    2. Soll der SBF in beide Richtungen angefahren werden, d.h. auf beiden Rampen wird rauf- und runtergefahren, wäre zu überlegen, die Rampen ZWISCHEN die Streckengleise zu legen, um eine Falschfahrt in der Kehrschleife zu verhindern.


Die engen S-Kurven im Bereich der Kehrschleifen sollten mit einer Zwischengerade ausgestattet werden.

Ansonsten ein sehr schöner FAHR-Plan!

Die Frage, die ich mir allerdings stelle, ist: Lohnt sich der Aufwand?? :
Bei einer Teppichbahn legst Du einfach ohne weiteren Aufwand nur die Gleise aus, mit dem Vorteil, den Gleisplan jedesmal variieren zu können.
Bei Dir willst Du einen komplizierten, sogar zerlegbaren (oder teilbaren) Unterbau für einen fixen Gleisplan bauen, bei dem Du die Gleise aber nur lose verlegen willst. Für meine Begriffe verbindest Du damit die Nachteile eines festen Aufbaus (Aufwand, feste Verkabelung, fixer Gleisplan) mit den Nachteilen der Teppichbahn (keine Landschaft).
Ich persönlich wäre bei Deinen Vorstellungen eher geneigt, Modulbau zu betreiben, d.h. an der Oberfläche ausgestaltete, mobile Streckensegmente, damit das alles einen Sinn ergibt.
Wenn Du jetzt sagst, "das geht doch nicht, ich kann doch Deutsche und Amerikanische Züge nicht in der selben Landschaft fahren lassen..."
dann sage ich, Doch das geht!
Du musst Dich eben auf die Landschaft als solche konzentrieren und alles "landestypische" entweder weglassen oder eben mit den Zügen austauschen (Gebäude, Autos etc.). Beispiele gibt es hier und hier, beides "europäische" Anlagen, auf denen ein Bigboy mit 30 Boxcars am Haken m.E. kein Bißchen deplatziert wirkt.

Alles nur Anregungen, selbstverständlich kannst Du bauen, was Du willst...

Gruß
uLi


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RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#5 von system47 , 14.07.2020 18:51

Hallo Bernhard,

Zitat

der Schattenbahnhof hat offenbar keinen betrieblichen Zweck, er soll nur das Aufgleisen vermeiden, wie du schreibst.


Nicht ganz, ich möchte einen Automatikbetrieb mit Zugwechseln machen. Dafür benötige ich den Schattenbahnhof.
Kommt aber erst weiter unten im Text.

Zitat
In dem Fall schlage ich stattdessen (selbstgebaute) Zugkassetten vor. Die Vorteile: Du sparst die aufwendigen Wendel und den Schattenbahnhof (Geld und vor allem Zeit und Aufwand), keine Probleme mit Zugänglichkeit oder Steigungen, virtuell unendlicher Speicher für Züge, die vitrinenähnlich in angenehmer Höhe gut sichtbar gelagert sind, statt sie zu verstecken, und preiswert.


Das ist ein interessanter Gedanke. Kommt einem Fiddleyard nahe.
Spontan bleibe ich beim Schattenbahnhof...


Viele Grüße aus dem "wilden" Süden

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RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#6 von system47 , 14.07.2020 19:08

Hallo uLi,

Zitat

Da der SBF nur jeweils eingleisig angbunden ist und jeweils in die Kehrschleifen der Oberfläche mündet, gibt es hier meines Erachtens Verbesserungsmöglichkeiten bei der Anbindung, je nach Betriebsmodus, den Du bevorzugst.
    1. Richtungsverkehr im SBF: Um Gegenverkehr im nicht sichtbaren Bereich zu vermeiden, könntest Du Richtungsverkehr festlegen. Beispielsweise sollen alle Züge im Untergeschoss von rechts nach links fahren. Das heißt, die rechte Rampe ist NUR Abfahrt, die linke NUR Auffahrt, damit ergäben sich keine Änderungen am Gleisplan, aber die Kehrschleifen müssten auch nicht mehr im Gegenverkehr betrieben werden...
    Sollen die Züge im SBF von links nach rechts fahren, wäre es sinnvoller, die Rampen jeweils nach innen zu legen, vorausgestzt, Du willst an der Oberfläche im Rechstverkehr fahren (GWB mit ggfs. Parallelfahrten wie in den USA macht hier wenig Sinn, da die Züge in der Kehrschleife unweigerlich kollidieren würden).

    2. Soll der SBF in beide Richtungen angefahren werden, d.h. auf beiden Rampen wird rauf- und runtergefahren, wäre zu überlegen, die Rampen ZWISCHEN die Streckengleise zu legen, um eine Falschfahrt in der Kehrschleife zu verhindern.


Die engen S-Kurven im Bereich der Kehrschleifen sollten mit einer Zwischengerade ausgestattet werden.


Im Moment bevorzuge ich den Richtungsverkehr unten von rechts nach links.
Die Gerade werde ich noch einplanen. Da hast Du recht es geht etwas arg hin und her.

Zitat
Ansonsten ein sehr schöner FAHR-Plan!


Danke für die Blumen

Zitat
Die Frage, die ich mir allerdings stelle, ist: Lohnt sich der Aufwand?? :
Bei einer Teppichbahn legst Du einfach ohne weiteren Aufwand nur die Gleise aus, mit dem Vorteil, den Gleisplan jedesmal variieren zu können.
Bei Dir willst Du einen komplizierten, sogar zerlegbaren (oder teilbaren) Unterbau für einen fixen Gleisplan bauen, bei dem Du die Gleise aber nur lose verlegen willst. Für meine Begriffe verbindest Du damit die Nachteile eines festen Aufbaus (Aufwand, feste Verkabelung, fixer Gleisplan) mit den Nachteilen der Teppichbahn (keine Landschaft).
Ich persönlich wäre bei Deinen Vorstellungen eher geneigt, Modulbau zu betreiben, d.h. an der Oberfläche ausgestaltete, mobile Streckensegmente, damit das alles einen Sinn ergibt.
Wenn Du jetzt sagst, "das geht doch nicht, ich kann doch Deutsche und Amerikanische Züge nicht in der selben Landschaft fahren lassen..."
dann sage ich, Doch das geht!
Du musst Dich eben auf die Landschaft als solche konzentrieren und alles "landestypische" entweder weglassen oder eben mit den Zügen austauschen (Gebäude, Autos etc.). Beispiele gibt es hier und hier, beides "europäische" Anlagen, auf denen ein Bigboy mit 30 Boxcars am Haken m.E. kein Bißchen deplatziert wirkt.


Der Aufwand lohnt sich schon.
Ich komme halt nicht mehr auf den Boden.
Es wird ja ähnlich von Modulen, aber nur im Oberbau.
Deine Idee mit Streckensegmenten werde ich mir überlegen. Ich wollte ja die ein oder andere Szene integrieren.
Wenn sich der Plan bewährt, werde ich die Gleise auch befestigen, zu mindest im Schattenbahnhof, Gleiswendel und Rampen.
Der gemischte Verkehr USA/Deutschland stört mich nicht. Auf meinem jetzigen Aufbau fährt der BigBoy auch durch den deutschen Bahnhof, weil ich zu "Faul" war die Gebäude zu tauschen

Danke für die Links. Da schue ich mal am Wochenende.

Zitat
Alles nur Anregungen, selbstverständlich kannst Du bauen, was Du willst...


Das mache ich doch sowieso
Danke für Deine Anregungen. Deshalb habe ich den Plan ja eingestellt.


Viele Grüße aus dem "wilden" Süden

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RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#7 von system47 , 06.11.2020 16:58

Hallo liebe Stummis,

auf Grund Eurer Anmerkungen und wie auch im Teppichbahn Thread, habe ich mich entschlossen die hier vorgestellte Planung zu vergessen und etwas neues zu planen.
Ich habe die Gleiswendel von 2 auf eine reduziert und dieses zugänglich im Raum eingeplant.
Das ist der Plan dazu:




Da habe ich die Schattenbahnhof Ebene mit einem Freund gebaut und einen Testkreis mit den engsten Radien in der Mitte aufgebaut.
Dabei ist mir bewußt geworden, dass alles zu groß ist, speziell die Idee der Brücke (das noch auf zwei Ebenen) ist für mich auf Dauer nicht praktikabel, und um die Anlage herum benötige ich deutlich mehr Platz.
Deshalb habe ich auch diesen Plan verworfen und erneut angepasst:




Die orangefarbene Fläche ist der Schattenbahnhof.
Diese Fläche wird in der oberenen Ebene um die gelbe Fläche erweitert.
Somit kann ich um drei Seiten um die Anlage herum gehen, komme an alle Fenster und Türen.

Meine Anforderungen habe ich auch überdacht und werde mich beim Rollmaterial auf die späte Epoche III der DB konzentrieren.

Auch werde ich dann eine "richtige" Anlage bauen und die Gleise fixieren.

Im Schattenbahnhof möchte ich Trix C-Gleis verlegen und im sichtbaren Bereich Roco Line mit Bettung, wegen des Flexgleises und der schöneren Geometrie.

Ich bin mir noch nicht sicher, was es wird:
Eine Anlage mit Mittelkulisse und Rundumfahrt oder
Eine Anlage mit Kulisse und eine Seite als Bühne oder
Eine Anlage ohne Kulisse, ausser an der Wand
Deshalb mal eine Skizze:



Vielleicht könnt ihr mir da auf die Sprünge helfen.


Nun der geänderte Fargebogen:

1. Titel
Am Fluß entlang

2. Spurweite & Gleissystem
H0 Trix C-Gleis (habe ich jede Menge) - Roco Line Bettung (wegen Flexgleis und Geräusch)

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
s. oben

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
Rechteck mit kleinem L

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
5,7m x 3,1m (jeweils max. Länge)

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
eher Spielbahn, da ich nicht so perfekt bauen kann.

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
Hauptbahn und Nebenbahn

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
R3 C-Gleis, R4 Roco Line

4.4 Maximale Steigung
3-3,2%

4.5 Maximale Zugslänge
4m

4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
bis 70cm max.

4.7 Eingriffslücken / Servicegang
man sollte jetzt überall hinkommen

4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
ca. 92cm

4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Schattenbahnhof

4.10 Oberleitung ja / nein
Nein

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
Digital

5.2 Steuern analog oder digital
Digital

5.3 PC-Steuerung
vorraussichtlich iTrain

6. Motive
6.1 Epoche 3 (DB)

6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangs- und Nebenbahnhof

6.3 Landschaft
eher bergig,

6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
unterwegs am Fluß entlang

6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
kleines BW

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
DB: BR 01, 44, 50, 38, E03, E10, E40, ET91, V200, V100, V60, div. Schienebussse etc

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
noch nicht vorhanden

7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
iTrain und ich

7.4 Budget
schaun wir mal

7.5 Zeitplan
Schattenbahnhofseben schon im Bau, da es größer nicht geht

8. Anhänge
keine


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RE: "Fliegender" Teppich - Neuer Anlauf - benötige Eure Hilfe

#8 von system47 , 24.02.2021 12:50

Hallo hier geht es weiter zum Bau:
viewtopic.php?f=15&t=190552


Viele Grüße aus dem "wilden" Süden

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