[papemark]

Hallole Stummis,

ich möchte hier mal mein neues Projekt vorstellen. So nach dem Motto: „Einfach mal ins kalte Wasser springen …“
Soll heißen, weder meine Gattin noch ich sind erfahrende Modellbahner, außer etwas „Kindheitserfahrung“ ist nicht viel da …

Hier unsere Grundidee:
Es wird eine Spur-N – Anlage
Gleismaterial von Fleischmann Piccolo (mit Bettung) ist vorhanden
Die Anlagegröße ist 200 x 100 cm auf einer Platte
Die Loksteuerung erfolgt digital (z21 mit 2 Controllermäusen ist vorhanden)
Die Weichensteuerung erfolgt anlog über ein konventionelles Schaltpult.
Aufgrund der kleinen Anlage wird auf einen Schattenbahnhof oder ähnliches verzichtet …

Die Anlage selbst hat quasi 3 „Kreise“, d.h. zwei umlaufende Runden und eine innere Runde, an der ein Betriebswerk mit Rangiermöglichkeiten angeschlossen ist.
Wir haben einen Tunnel geplant (den wir dann irgendwann irgendwie bauen wollen) und eine Brücke, unter der die andere Spur durchführt. Die Brückenhöhe haben wir mit 4,5 cm gerechnet, das müsste locker zum Unterqueren reichen und immer noch gut aussehen.
Die Steigungen betragen ca. 3,4 – 3,5 %. Das ist jetzt nicht ganz wenig, aber wir wollen auch max. 4 – 6 Waggons an die Loks hängen. Ich hoffe, das geht dann …

Ein paar Gedanken haben wir uns also schon gemacht, auch einen Gleisplan habe ich schon erstellt. Alle dort eingezeichneten Gleise sind da, die Häuser noch nicht, das wird so nach und nach irgendwann kommen. Ob es dann auch so kommt, wie geplant ... da bin ich selber gespannt!

Die Anlage soll nicht mit Oberleitungen ausgerüstet werden, auch Signale sind erstmal keine geplant, da ist halt aufpassen angesagt …
Wenn ihr auf dem Gleisplan irgendwelche Unmöglichkeiten entdeckt oder Änderungsvorschläge habt, bin ich für Tipps immer offen.

Hier also die Grundidee im Gleisplan:


und in 3D


Freue mich auf eure Rückmeldungen und Anregungen

Grüßle aus Stuttgart
Markus

[Elch]

Der Gleisplan an sich mit den Kreisen ist schon mal für eine Spielbahn sehr schön und die Anlage bietet wirklich sehr viel.

Ich möchte dich jetzt nicht entmutigen, ich weiß wieviel Arbeit man sich mit den Design macht, und bitte nehme meine Kritik als Anregung auf:
Eigentlich bist du auf dem äußeren Ring in eine Richtung gebunden. Das mag am Anfang ganz nett sein, aber es hat auch was wenn sich auf parallelen Gleisen die Züge begegnen. Nicht das du dir jetzt die Karten legst.
Das BW und die Rangiermäglichkeiten sind recht eingeschränkt. Da wirst du auch schnell Probleme bekommen, meiner Meinung. Für das BW gibt es kompakte und gleichzeitig halbwegs realistische Entwürfe, vielleicht schaust du dir da ein paar an. Gleiches gilt für den Rangierbereich.
Bei der Landschaft wirkt alles noch recht zusammengestellt, so wie die Anlagen die mal im Stuttgarter Hauptbahnhof stand. Das war mal in den 70ern noch schick, aber hier kannst du ganz viel rausholen und das Design der Anlage wirklich verbessern. Dann kannst du auch Steigungen flacher sein lassen und scharfe Kurven durch Landschaft galant verdecken.

[Langsamfahrer]

Hallo Markus!

Icvh möchte Florians Äußerung unterstreichen:

Zitat

---

... Eigentlich bist du auf dem äußeren Ring in eine Richtung gebunden. ...

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Was zunächst nach einer zweigleisigen Ringstrecke aussieht, ist durch den Seitenwechsel an der Brücke eine verschlungene Acht mit dem Zwang zum eingleisigen Betrieb. Nichts gegen eingleisige Strecken, auch meine Planung hat nur solche, aber da brauchst Du Ausweich-Gleise für Zugbegegnungen:
Wenn auf Deinem Plan ein Zug den Bahnhof vom mittleren (oder innersten) Gleis nach links verlässt, dann kommt er auf dem äußeren Gleis von rechts wieder in den Bahnhof rein - und während all dieser Zeit ist diese Strecke für ihn allein reserviert.
Wenn Du auf den beiden Außenkreisen mehrere Züge fahren lassen möchtest, hast Du zwei Möglichkeiten:

Entweder lässt Du sie hintereinander alle in dieselbe Richtung fahren (mit zweien geht das problemlos sofort, mit dreien oder vieren musst Du das Auffahren verhindern, oder Du ergänzt Deine Anlage um Signale und richtest Blockstrecken ein),
• oder Du beginnst mit zwei Zügen z.B. auf dem mittleren (zwischen W3 und W5) und den äußeren Gleis (zwischen W2 und W6), lässt sie beide in verschiedenen Richtungen auf dem Äußeren Ring losfahren und lenkst sie bei der Rückkehr auf das mittlere und das innere Gleis (zwischen W4 und W7), immer schön im Takt.

Wenn es eine zweigleisige Strecke sein soll, dann solltest Du den Wechsel (zwischen innen und außen) an der Brücke entfernen oder im Tunnelbereich wieder rückgängig machen.
Und bevor Du mir jetzt sagst, das führe zu zu hohen Steigungen links, mache ich Die einen Vorschlag: Leg Deinen Bahnhof etwas höher, so dass das äußere Gleis sanft abwärts führt und das innere sanft aufwärts, dann reicht die Streckenlänge.
Die andere Möglichkeit: Du machst die äußere Ringstrecke bewusst eingleisig, so dass sich die Züge im Bahnhof begegnen müssen. Und wenn Du jetzt meinst, dann ist zu wenig los: Mach den Tunnel länger und darin ein verdecktes Ausweichgleis. Das solltest Du dann aber (weil verdeckt) automatisieren, weil eine manuelle Steuerung außerhanb des Sichtbereichs nicht gut möglich ist. Für die Brücke findet sich dann immer noch ein Zweck ...

Alle anderen Aspekte hängen nach meiner Meinung von dieser Grundsatzentscheidung ab.

Viel Erfolg!
Jörg

[Y-Weiche]

Hallo Markus,

bevor du weitermachst, lege ich dir diesen kleinen Aufsatz ans Herz:

http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-...modellbahn.html

Dabei geht es darum, nicht einfach nur Gleise auf einer Platte zu verteilen, sondern wenigstens ansatzweise ein sinnreiches Betriebskonzept zu verfolgen, was die Voraussetzung für längeren Spielspaß ist.

Viel Spaß beim Planen
Andreas

[Uwe Post]

Moin,

Brücke, Tunnel, Drehscheibe - alles coole Dinge, die man haben möchte.

Steigungen, auf denen N-Loks mit 5 Wagen Probleme kriegen, nicht

Anders ausgedrückt: Wie lange hält die Coolness der Brücke an, wenn Du feststellst, dass ein Zug, der auf dem richtigen Richtungsgleis losfährt (Gleis 3 Richtung rechts), dann von links auf dem falschen Richtungsgleis ankommt, wo eigentlich gerade ein Zug steht, der nach links losfahren möchte?

Ich frage vor allem deshalb, weil ich selbst so eine Anlage hatte. Drei irgendwie verschlungene Kreise, Steigungen, Brücken - Fahrspaß für eine Woche, dann Ernüchterung und Umbau.

Meine Empfehlung: Schau Dir ganz viele Anlagen hier im Forum an. Klick Dich stundenlang durch. Folge Links zu youtube-Videos.

Und dann zeichne einen neuen Gleisplan ops:

Viel Spaß! (Denn darum geht es ja beim Hobby)

[Domapi]

Meine ehrliche Meinung zu diesem Gleisplan: einfach nur grauenhaft.

So hat man Anlagen vor 40 Jahren gebaut. In der Mitte die Stadt, links das Bergdorf und dann die Züge im Kreis drum herum.

Zuviel auf zu kleiner Fläche. Die Steigung halte ich auch für grenzwertig.

Schau dir doch mal vorher andere Anlagen an und versuche dich zu beschränken auf ein paar wesentliche Themen.

Ganz hilfreich sind z.B.:

https://modellbahnshop-baumann.de/epages.../Products/00375

https://www.trix.de/de/service/technisch...x-ratgeber-pdf/

Da sind zwar auch viele Kreis-um-Stadt Beispiele drin, aber auch etwas realistischere Vorschläge. Weniger Gleise ist meistens mehr.

[CR1970]

Ich würde mir zunächst überlegen, ob es die 2x1m sein müssen oder ob es Alternativen gibt. Einfach mal die Gleipläne und Ideen studieren z.b. gleisplan.ch
Wie viele schon sagten, der Spielspaß wird dir schnell vergehen, 1 oder 2 Trafos aufdrehen und die Züge fahren lassen. Fertig! Dann noch die Drehscheibe rotieren lassen, aber für was? Ich fürchte, du hast noch einiges an Überlegungen vor dir damit es klein, aber fein wird

[papemark]

Hallole Stummis,

Danke für die Rückmeldungen, da habe ich einiges, worüber ich noch nachdenken kann. Bin mir noch nicht sicher, wo der Weg dann hinführt, aber, wie ja schon richtig gesagt wurde: Der Weg ist das Ziel.

Die Anlagengröße ist leider tatsächlich beschränkt, mehr Platz ist im Moment nicht da.
Mit der höheren Ebene für die Bahnhofsfront habe ich auch schon geliebäugelt, möchte aber in jedem Fall das BW auf 0-Ebene haben, also muss ich da auf die Steigung aufpassen. Mal sehen, was ich da umsetzen kann.

Dass es eine versteckte 8 ist, war mir schon klar, habe mir allerdings wohl zu wenig Gedanken über den verlorenen Spielspaß gemacht, wenn ein Gegenverkehr dann nicht möglich ist.
Im Moment überlege ich mir ein Ausweichgleis ...

Danke nochmal ...

Grüßle
Markus

[Atlanta]

Servus Markus,

überdenke deine Planung etwas, auch bei einer Spielbahn wirken Gleise parallel zur Anlagenkante, schnell ermüdend und langweilig.

Bei der Modellbahnerei gilt der Grundsatz: "Weniger ist mehr!"

Mit der Baugröße N kann man zwar bedeutend mehr darstellen als in H0 aber die Elemente eines Tunnels und einer Brücke lassen sich auch be geschwungener Gleisführung realisieren, ob ein- oder zweigleisig, lassen wir mal dahingestellt.

Möglicherweise wäre ein leicht diagonal angeordneter Bahnhof mit bis zu drei Gleisen, dieser Bahnhof kann auch Bahnsteige im Gleisbogen haben, vorteilhafter.
Zu beiden Seiten verschwindet die Gleistrasse in den Kurven im Tunnel, von einervSeite des Bahnhofs zweigt eine eingleisige Nebenbahn ab die sich in Kurven und kurzen Tunneln ins Gebirge windet und ein Tal überbrückt un dann den kleinen Bergbahnhof erreicht.

Deine Gleise ob ein- oder zweigleisig, haben im Tunnel unterhalb der Berge je ein Ausweichgleis.

So lassen sich mit diesem Trick bis zu vier Züge darstellen, die immer mal wieder abwechselnd ihre Runden drehen.
Zusammen mit ein oder zwei Zügen der Bergbahn lassen sich dann bis zu sechs Züge darstellen.
Es würde ausreichen, die Endstation der Bergbahn mit zwei Gleisen auszustatten oder unterwegs ein kleines Ausweichgleis darzustellen, wo der Gegenzug abgewartet wird.

[rob maro]

hallo markus,

oh je jetzt prasselt hier so viel auf dich ein. aber an das gefühl erinnere ich mich auch noch, als ich hier im forum aufschlug... aber du siehts ich bin immer noch dabei! (;

mich hat am anfang immer wieder diese seite hier inspiriert: [url] www.modellbahn-traumanlagen.de[/url]

viele anregungen und gleispläne gerade für den anfang. es entstehen tolle anlagen und konzepte, die aber nicht allzuschwer umzusetzen sind.

bei deinen 2x1m vorgaben empfehle ich besonders den "gemoogelten kopfbahnhof". viel fahrspaß, aber trotzdem genug platz um sich städte- und landschaftsbaulich auszutoben...

finde übrigens klasse, dass ihr den bau als paar in angriff nehmen wollt.

ich bleib dran!
rob

[Langsamfahrer]

Hallo Markus,
hallo Stummis!

Jetzt hat sich der Sturm gelegt und Du hattest Zeit zum Nachdenken, da kommentiere ich doch nochmal:

Zitat

---

Hallole Stummis,

Danke für die Rückmeldungen, da habe ich einiges, worüber ich noch nachdenken kann. Bin mir noch nicht sicher, wo der Weg dann hinführt, aber, wie ja schon richtig gesagt wurde: Der Weg ist das Ziel.

...

---

Markus, bleib dran und lass Dich nicht entmutigen - auch wenn die Antworten manchmal sehr abschreckend klingen.

Die meisten, die hier antworten, haben als aktive Modellbahner ihre eigenen Anlagen oder Module gebaut und betrieben und/oder im Lauf der Jahre etliches gesehen, gelesen und viele Gespräche geführt. Dabei haben sie ihre eigenen Vorstellungen und Ideale entwickelt und sind gern bereit, sie anderen (auch Einsteigern) mitzuteilen. Das finde ich auch gut, nur so kann man einander helfen.
Es wird aber schwierig, wenn jemand diese Erkenntnisse als für alle gültig vertritt. Er (oder sie) schießt dabei leicht über das Ziel hinaus und findet Worte, die abschreckend wirken können. Ich bin sicher, dass sie nicht so gemeint sind - solche Beiträge sind meist (oder gar immer) der gut gemeinte Versuch, dem anderen einige Versuche und Enttäuschungen zu ersparen und den Weg zum Modellbahn-Genuss abzukürzen.

Wir kennen aber alle den Spruch "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint": Ich habe meine Zweifel, ob drastische Abkürzungen möglich sind. Jede/r muss wohl selbst die für sich passenden Vorstellungen entwickeln. Die anderen können (und wollen) dabei helfen, aber sie können das Ergebnis dieser Entwicklung nicht vorwegnehmen.

Lass mich ein banales Beispiel bringen: Alle Modellbahner sind sich einig, dass Anlagen mit großen Radien, Flexgleisen und schlanken Weichen besser aussehen. Wenn der dafür nötige Platz aber nicht zur Verfügung steht, muss man sich entscheiden: eng und klein bauen, oder den Gleisplan vereinfachen. Ein Kommentar "die engen Radien sehen nicht gut aus" ist dann zwar sachlich richtig, aber er kann den Empfänger leider auch völlig abschrecken. Das sollte nicht passieren.

In diesem Sinne: Nutze die Kommentare, mach das für Dich/Euch Beste daraus, und behalte den Mut - auch zu Deinem eigenen Weg, und selbst wenn Umwege dabei sind.

Viel Erfolg auf dem Weg und viel Freude an der Bahn!
Jörg

[Y-Weiche]

Hallo Markus,

bist du selbst oder vielleicht deine Frau ein passionierter Leser? Dann empfehle ich euch dieses Buch:

Kleine Philosophie der Passionen. Modelleisenbahn.
von Burkhard Spinnen
https://www.deutschlandfunk.de/modell-ei...rticle_id=81350

Es ist leider nur noch antiquarisch erhältlich, dafür aber spottbillig.

Nein, das ist kein Gleisplanbuch, ganz und gar nicht! Aber gerade deshalb empfehle ich es. Der Autor (er ist von Haus aus Schriftsteller und Literaturkritiker – weiß also, wie man Leser bei der Stange hält) schildert darin seine Irrungen und Wirrungen beim Versuch, sich nach der Plattenanlage aus Kindertagen als Erwachsener wieder in die Welt der Modellbahn reinzufuchsen. Ein philosophisches Buch in dem Sinne, dass es sehr pointiert darüber nachdenkt, was so eine kleine Bahn eigentlich für einen erwachsenen Menschen zum Faszinosum werden lässt. Und es ist auch eine Lektion im Umgang mit den Frustrationen bei den ersten Schritten...

Hab Spaß!
Andreas

[rob maro]

bin deinem buchtipp gefolgt und lese mit begeisterung! (:

danke!

[G1600BB]

Moin Markus,

an Deinem Enwurf finde ich nachteilig, daß Du zwar umrangreiche Lade- und Abstellgleise geplant hast, aber kein Ziehgleis, um zu rangieren. Sowas hatte ich auch mal, mit der Folge, daß ich entweder Züge auf der Strecke und im Bahnhof fahren lassen konnte oder rangieren, denn die Rangierabteilung blockierte sofort die Strecke. Dürfte es beim Vorbild allenfalls auf Nebenstrecken unterster Ordnung geben.

Ein Schotterwerk muß auch mit Material versorgt werden, das gebrochen, sortiert und verladen wird. Eine laute und staubige Angelegenheit. Möchtest du das Deinen Stadtbewohnern zumuten?

Meine persönlich Auffassung von Modellbahn ist, daß eine Strecke immer zu einem bestimmten Zweck gebaut wurde. Rohstoffe wie Schotter werden gewonnen und versandt, dafür müsssen vorher Leerwagen bereitgestellt werden. Umgekehrt werden Fertigwaren angeliefert, die entleerten Wagen werden wieder abgezogen, usw. In diese Richtung soll bei mir der Verkehr dargestellt werden.

Insofern solltet Ihr Euch klarwerden, ob Ihr ein Thema darstellen möchtet: eine zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn, nur einen Hauptbahnstation, eine Nebenbahn, ein ländliches Umfeld, Vorstadt, Großstadt? Und dann einen Schwerpunkt setzten.

Hier mal ein paar Anregungen (alle in Z):

Anlage 140 x 60 cm, eingleisige Hauptbahn, nach einen Entwurf von Manfred Peter. Das geniale ist, daß man einen recht langen Bahnhof mit Personen- und Gütergleisen hat, dessen 180-Grad-Umkehrung durch hohe Gebäude in der Mitte kaschiert werden.



Ein eigener Entwurf nach dem Vorbild von Bremen-Oslebshausen. 2-gleisiger Vorortbahnhof, ein Ziehgleis aus dem Rangierbahnhof, eine reines Gütergleis, aus dem die Industriehäfen und das Stahlwerk bedient werden. Darunter eine Ebene mit kleiner Ortsgüteranlage. Quasi als intensive Fahranlage; Bahnhof im Guckkasten.











Dann habe ich mal den Bahnhof Oberneuland umgesetzt und zwischen zwei Wendeschleifen gelegt:



Hesedorf ist ein Abweigbahnhof zweier Nebenbahnen:



Hoffe ein wenig Anregung gegeben zu haben. Viel Spaß beim Planen und Umsetzen!

[G1600BB]

Hallo Markus,

hier noch mal ein Alternativ-Vorschlag. mit Z-Geometrie! Leider habe ich nur die Testversion von Scarm und konnte wegen der Beschränkung nur mit Paint fortfahren ... .

Das BW konnte ich nicht unterbringen, dafür sind die Steigungen bei ca. 2 %.







Die Fabrik stelle ich mir abnehmbar vor und soll die zwei weiteren Strecken wegtarnen.