RE: Buxbach im Spitzboden

#1 von Fishmastr , 06.01.2020 10:46

Moin meine Freunde,

nach reger Beteiligung bei meiner Vorbereitung hier, viewtopic.php?f=29&t=173012 , geht es nun nach meinem Umzug endlich auch praktisch zur Sache. Vorweg erstmal der Übliche Fragebogen als Übersicht:

[Spoiler title=Fragebogen]
1. Buxbach?
___

2. Spurweite & Gleissystem
H0
2 Schienen / 2 Leiter
Weinert Mein Gleis, Flexgleise, Servoschaltung
Digikeijs Komponenten an LocoNet


3. Raum & Anlage
Wird nach dem Umzug folgen.
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
___
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
U-Form an der Wand entlang
___
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
4300x360 auf Anlagenhöhe, beinhaltet Arbeitsbereich, Spitzboden, siehe Skizze
___

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Erst das eine, dann das andere. Da meine Fähigkeiten sehr beschränkt sind werden wohl die ersten Bauten sehr einfach bleiben und als Spielbahn für meine Kinder und mich herhalten. Sobald sich das entwickelt ist auch echter Modellbau gewünscht.

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
eine eingleisige Hauptbahn mit Kehrschleifen, möglicherweise auch wendeln und tieferliegender 2. Ebene

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
Gern größere Radien, im Prinzip auch Fremo kompatibel, Kehrschleifen min 500mm

4.4 Maximale Steigung
minimal, keine Steigung geplant
___
4.5 Maximale Zugslänge
2000mm
___
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
max 1200mm im Bahnhofsbereich, Strecke max 800mm
___
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
nicht nötig
___
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
920mm
___
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
___
4.10 Oberleitung ja / nein
nein

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
Digital, DCC

5.2 Steuern analog oder digital
Digital, LocoNet

5.3 PC-Steuerung
ja, Traincontroller, Smarthand classic/mobile


6. Motive
6.1 Epoche
II DRG

6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangsbahnhof (im Bogen) an eingleisiger Hauptstrecke, mit Industrieanschluss

6.3 Landschaft
sehr Flach, nur leichte Unebenheiten
___
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Kleinstadt
___
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
vermutlich kein Platz

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
keine

7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
bereits in SCARM vorbereitet, folgt

7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Geplant ist ein automatischer Hauptbahnbetrieb für Personenverkehr. Güterverkehr wird manuell betrieben. Hier soll SmartHand mobile / classic eingesetzt werden um alles vom TC sichern zu lassen.

7.4 Budget
Als Langzeithobby lässt sich das nicht betiteln

7.5 Zeitplan
Lange, Modulbau, der Weg ist das Ziel.


8. Anhänge
[/Spoiler]

Skizze mit Maßen (800mm Höhe):

In 500mm Höhe ist die Vertikale maximal 4300mm.

Hier eine Übersicht über den zur Verfügung stehenden Bereich. Leider noch etwas chaotisiert vom Umzug, aber mein Werkzeug hat schon seinen Weg gefunden, der Wildwuchs ist auch bereits entfernt.


Die Bilder wurden mit meinem Mobiltelefon designed in USA, assembled in Taiwan gemacht, ich hoffe es geht von der Qualität.


Planung: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=176065
Baubericht: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=181001

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RE: Buxbach im Spitzboden

#2 von E-Lok-Muffel , 06.01.2020 12:32

Hallo Fishmaster,

Das klingt doch sehr fundiert und Du hast Dir ja auch im Vorgängerthread mehr als ernsthafte Gedenken gemacht.
Allerdings ist für Fremo-konforme Gleisführung bei Deinen Ambitionen ( Mein-Gleis, Fremo-Kurvenradius > 1200 mm usw.) doch etwas wenig Platz
schon gar nicht auf den von Dir geplanten 92 cm Höhe.

An Deiner Stelle würde ich bei Dir zu Hause die Modulbeine ganz weglassen und auf dem Boden spielen, somit kannst Du Deinen Grundriss wesentlich besser ausnutzen (die Beine liegen - als Abstandshalter - hinter den Modulen an der Schräge), Da Du sowieso Module baust, die handlich genug sein müssen, um sie die Treppen herunter bugsieren zu können, ist das Bauen und Ausgestalten auf der Werkbank kein Problem.
Alternative wären Stummel-Beine, die die Anlage auf Couchtisch-Höhe bringen (Du und die Kinder können vor der Anlage auf dem Boden sitzen/knieen).

Als erstes würde ich persönlich eine Kehrschleife in Angriff nehmen, die brauchst Du auf jeden Fall für den Betrieb, aber Du kannst Dir hier noch viele Fehler erlauben, denn Du wirst nie in Verlegenheit kommen, diese auf Fahrtagen zeigen zu müssen Wenn ich das richtig sehe, musst Du die Kehrschleife auch auf zwei bis drei Module verteilen, um sie ggfs. die Treppe runterschaffen zu können (bzw. rauf-, weil die Rahmen willst Du wahrscheinlich nicht untern Dach sägen/zusammenbauen wollen). Damit kannst Du Dich schon mal mit Flexgleis-Verlegung und Modulübergängen vertraut machen, auch wenn ein gerades Streckenmodul für den Anfang wohl einfacher wäre...
Einen echten Bahnhofsplan mit einem Gleisplanungsprogramm brauchst Du für meine Begriffe nicht (bauen nach Vorbild wird wahrscheinlich an den Verhältnissen scheitern), ich denke da an eine "analoge" Planung ähnlich der von Wolfgang, nur wesentlich kleiner... setzt allerdings mehr Material-Einsatz voraus, denn Du musst zumindest die Weichen erstmal auslegen...

...so, das sind meine ersten Gedanken dazu...

Gruß
uLi


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RE: Buxbach im Spitzboden

#3 von Fishmastr , 06.01.2020 16:03

Moin Uli,

das es in diesem Umfeld nicht ganz einfach wird ist mir schon bewusst, und auch das FREMO entsprechende Gleisradien vorraussetzt, und auch das Weinerts Weichen nicht unbedingt die kürzesten sind. Mein "Bahnhof" hatte eine Streckenlänge von etwa 4.5m zwischen den FREMO Modulgrenzen, dazwischen logischerweise Segmente.
Geplant war ein Bogen sodass ich ca 3x2 m verfügbar habe. Hier sind dann 4.5m Streckenlänge auch schon gequetscht, aber möglich. Nach den Modulgrenzen kann ich ja engere Radien fahren. Die Kehrschleifen und weitere "Verbindungsmodule" müssen nicht 100% FREMO konform sein, daher werde ich wie von dir vorgeschlagen auch mit einer Kehrschleife bzw ein paar "einfachen" Elementen beginnen. Ich versuche heute Abend, wenn ich nicht auf dem Boden bin, den Plan mal in ein für Menschen lesbares Format zu überführen. Vielleicht auch schon mit Maßstab in die Skizze einzupflegen.

Für die Kehrschleifen hatte ich einen Radius von min 500mm vorgesehen, im günstigsten Fall mit einer Gleiswendel gekoppelt. Also Kehrschleife außen, Gleiswendel innen. So wollte ich mir noch eine 2. Ebene auf ca 500mm Höhe erschließen.

Ich denke mit den nächsten Bildern wird wieder einiges klarer.

Kleine Ergänzung, die angegebenen Maße sind bereits die Maße in 920mm Höhe, auf Kakerlakenhöhe ist die Fensterseite 4800mm lang.


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RE: Buxbach im Spitzboden

#4 von Fishmastr , 07.01.2020 08:53

So Kollegen, hier kommen weitere Bilder, leider alles erstmal nur als Foto. Die Breitbandinternetversorgung ist in dieser Gegend noch nicht angekommen daher dauert auch die Schaltung entsprechend länger. Sobald die Leitung nutzbar ist werde ich die Bilder mit entsprechend besserer Qualität austauschen.

Hier erstmal mein neuer Arbeitsplatz, noch sehr nackt, aber die nächsten Teile sollten am Mittwoch eintreffen. Dann kann ich hier weitermachen und hoffentlich zeitnah abschließen:


Nun zum eigentlichen, leider als schlechtes Foto mein angestrebter Gleisplan. Womöglich werde ich diesen auch noch einmal Spiegeln, denn so wie es derzeit ist würde man hinter der Fabrik sitzen/stehen:


Wenn man ganz genau hinsieht stehen in den Gleisteilen auch die Radien, aber diese kann man nicht erkennen. Der gesamte Plan enthält ausschließlich EW5+6, sowie Flexgleise mit min 2200mm Radius. Damit sollte ich also nach meinem Wissen FREMO konform sein.

Gleis 1+2 für Personenverkehr, 3+4 als Überholgleis, Abstellgleis, 5+6 Industrieanschliesser, 7 Ausziehgleis

Ich hoffe man es reicht um mir die gröbsten Fehler aufzuzeigen. Ob die ganze Geschichte hineinpasst muss ich auch noch einmal genau prüfen. Das "kurze" Gleis 4 hat eine Länge von gut 1000mm. Hier kann man möglicherweise auch noch den einen oder anderen Centimeter gewinnen.


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RE: Buxbach im Spitzboden

#5 von E-Lok-Muffel , 07.01.2020 12:46

Hallo,

Das Problem bei den Bahnhöfen in der Kurve ist immer, dass die vorderen Gleise noch kürzer werden als sie von der Gleisharfe her eh schon würden.
Gleis 4 als Güterzuggleis ist mit 1000 mm schon sehr kurz. Wenn Du Dir vorstellst, dass selbst ein G10 schon ~11 cm lang (LÜP ist 10, gekuppelt ist er aber länger!) ist, gehen auf dieses Gleis gerade mal sieben Wagen plus (Schlepptender-)Lok...
Wenn Du den Bahnhof spiegelst (Längsachse = Güterzuggleise nach hinten), fängst Du damit die Verkürzung durch die Gleisharfe auf, Personen- und Gütergleise werden dann in etwa gleich lang.
Das Ausziehgleis (Nr. 7) würde ich an Deiner Stelle eine Weiche weiter vorne platzieren, also zwischen Gleis 2 und 3, so dass Du von Gl. 3+4 ausziehen kannst, Gl. 5 ist dann Umfahr-Gleis. Hier käme bei Deiner gewählten Epoche (II) sogar eine DKW in Frage (liegt nicht im Hauptgleis), soweit ich weiß, bietet Weinert aber gar keine an...
Ansonsten Gleise 5/6/7 soweit möglich verlängern, wenn zwei Betriebe dargestellt werden sollen, auch spreizen.

Auch wenn 92 cm Höhe Fremo-Standard (ich habe da irgendwie 105 im Kopf : ) sind, würde ich meine Anlage in diesem Raum tieferlegen:
Es scheint nur in der Mitte ausreichende Stehhöhe zu geben, deshalb ist es günstiger, die Anlage für einen Betrieb im Sitzen zu optimieren. das hieße für mich Schreibtischhöhe (=70-75cm), damit man problemlos mit dem Bürostuhl unter die Anlage fahren kann plus Höhe des Modulkastens.
Wenn Du den Bürostuhl ganz niedrig stellst, hast Du damit immer noch fast Preiser-Perspektive, Du kannst trotzdem im Sitzen auch noch über die Anlage greifen und die hinteren Gleise erreichen (Beim Fremo könntest Du ja von beiden Seiten an die Module). Damit könntest Du ein paar cm mehr Luft gewinnen.

Gruß
uLi


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RE: Buxbach im Spitzboden

#6 von Fishmastr , 14.01.2020 09:35


So die Elektroinstallation ist quasi abgeschlossen. Mein Informatikerhintergrund lässt sich nicht verbergen. Der letzte Monitor hängt auch bereits und für die Automatiksteuerung ist auch alles vorbereitet. Jetzt geht kommt noch etwas um die Oberfläche vom Tisch zu schützen und dann geht es endlich Richtung Modellbahn.

Den Plan habe ich jetzt etwas modifiziert, die Orientierung sollte mit der Raumskizze übereinstimmen. Hier ist allerdings noch Detailarbeit notwendig.


EDIT: Bild passend gedreht.


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RE: Buxbach im Spitzboden

#7 von Tommy4758 , 14.01.2020 09:58

... soviele Monitore für sowenig Gleis


Viele Grüße aus dem Norden
Thomas


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RE: Buxbach im Spitzboden

#8 von cs67 , 14.01.2020 10:09

Moin nach Hamburg,

schöne Bildschirmwand hast du dir da gebaut. Wozu brauchst du eigentlich fünf Bildschirme ?
Ich bin jetzt etwas unsicher, denn ich habe für meine Anlage (6x4 mtr im U) nur zwei Bildschirme vorgesehen (plus Monitor Zentrale)

Wo genau im Raum steht jetzt die Anlage ? Hinter der Bildschirmwand (= rot schraffierte Fläche i, Raumplan) .. oder auf der Fensterseite ?

Zitat

Den Plan habe ich jetzt etwas modifiziert, leider dreht Abload das Bild, sodass die Orientierung nicht mehr passt.



Die gibt's nach dem Hochladen auf Abload so einen kleinen sinnvollen Button "Bild bearbeiten" ... +90° / 180° oder -90° drehen


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Buxbach im Spitzboden

#9 von Fishmastr , 15.01.2020 07:58

Moin,

erstens so eine Bildschirmwand ist in keinem Falle für den Heimanwender notwendig. Ich habe lediglich die Hardware günstig bekommen, und die Wand selbst gebaut. So steht am ende ein Preis von 200€ für das ganze Konstrukt, da konnte ich nicht Nein sagen.

zweitens: nach Raumskizze soll die Bahn im U-Format unterm Fenster entstehen, quasi wenn man vor den Bildschirmen sitzt im Rücken. Diese Aufteilung hat den Grund das die schraffierte Fläche(nicht für mich nutzbar) der ordinären Dachbodennutzung als Abstellraum zugedacht ist. Aus Sicherheitsgründen habe ich diese Fläche dann nahe an die Treppe/Leiter gelegt. Ich hätte mir auch gern mehr Platz gewünscht, aber ich konnte meine Frau nicht davon überzeugen das Haus nach Modellbahnzimmerkapazitäten auszusuchen.


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RE: Buxbach im Spitzboden

#10 von E-Lok-Muffel , 15.01.2020 08:24

Zitat

Ich hätte mir auch gern mehr Platz gewünscht, aber ich konnte meine Frau nicht davon überzeugen das Haus nach Modellbahnzimmerkapazitäten auszusuchen.



Moin,

das kenn ich nur zu gut! Wenn die "Regierung" das Sagen hat, sprich: das letzte Wort, dann bleiben für uns nur die Krumen...
Als wir vor dreizehn Jahren unser Haus gekauft haben, dachte ich allerdings noch nicht mal im Traum daran, Platz für die MoBa zu reservieren. Der Virus kam ja erst vor ca. sechs Jahren zurück. Damals bin ich durchs ganze Haus getigert, um den besten Platz für eine Anlage zu finden... riesig viel Platz! ganz viele Räume, aber fast alles Durchgangszimmer mit großen Fenstern und Einbauschränken an den möglichen Stellwänden...
Da es allerdings ganz viele Durchgangszimmer gibt, die auch dazu noch über den Flur verbunden sind, wäre es möglich, irgendwann mal eine riesige Fußbodenbahn mit Rundstrecke aufzubauen - aber nur, wenn ich meine Mädels mal auf Mutter-Kind-Urlaub schicken kann
...Ich habe dann, als ich meinen Wunsch nach einer MoBa im Familienrat kundgetan hatte, eine Ecke im Keller zugewiesen bekommen, die nachträglich nochmal in der Größe beschnitten wurde (s.u. mein Rheintal-Thread) , so hat jeder von uns sein Päckchen zu tragen... und mit dem Dachboden kannst Du Dich eigentlich nicht beschweren, Christoph (cs67) schwelgt natürlich im Luxus, sich einen Raum für die Moba eigens erstellt zu haben. Davon sind wir "Normal-Sterblichen" weit entfernt...

Gruß
uLi


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RE: Buxbach im Spitzboden

#11 von Fishmastr , 16.01.2020 15:46

So wie gesagt, der Gleis geht so in die Richtung was mir vorschwebt. Habt ihr da noch weitere Ideen / Bedenken? Ich habe bereits in anderen Threads gesehen das hier ab und an auch grandiose Umgestaltungsideen hervorgebracht werden auf die ich selbst mit meinem Tunnelblick nicht gekommen wäre.
Ich werde mir erst einmal genaue Pläne / Maße zu meinen Wendeln machen und schauen ob eine 2. Ebene überhaupt möglich ist. So kann man dann zumindest ein paar wenige Streckenmodule bauen. Womit ich dann anfange lasse ich mir offen.

Vielen Dank für eure Hilfe!


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RE: Buxbach im Spitzboden

#12 von Fishmastr , 17.01.2020 10:25

So hier nochmal mit finaler Installation. Der Aufmerksame Zuschauer hat bemerkt die "Flügel" der Wand sind dreh und abnehmbar. (Jeweils 3 Scharniere ) Gesamtmaterialwert für die Wand (Ohne Technik) liegt bei 200€, wobei noch ein paar kleine Reste übrig geblieben sind. Verwendet wurden 54x34er Fichtenkantholz (gehobelt & gefast), und OSB Platten in 22mm Stärke.


Die Füße der 4 Ständer der Wand, 2x Mitte, jeweils 1x Aussen, sind mit jeweils 3 Maschinenschrauben befestigt und ermöglichen damit eine schnelle Demontage der Sperrigen Füße und einen Transport durch die kleine Treppenöffnung.


Der Aufbau der Wand geschah 100% auf dem Dachboden, zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Zugriff auf unseren Schuppen. Weiterhin war aber auch keine motorisierte Säge vorhanden. Daher sind die Spaltmaße von Ungenauigkeiten geprägt. Alles in allem ging es aber Problemlos vonstatten. Für den Modulbau kann ich mir derartige Ungenauigkeiten aber nicht leisten. Ich hoffe mein Nachbar leiht mir mal seine Kreissäge wenn es soweit ist.


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RE: Buxbach im Spitzboden

#13 von Fishmastr , 29.01.2020 08:56

Moin Kollegen,

derzeit stellt sich für mich die Frage wie ich überhaupt beginne. Da ich bei den Modulen auf der Strecke nur eher kleinere Probleme erwarte möchte ich mich hier zuerst auf die Gleiswendeln stürzen. Dazu erst einmal ein Bild, das vereinfacht vieles:

Die Aussenmaße sind 120x180. Die Radien sind hier erst einmal grob mit ca 500mm (innen, Kehrschleife) und 550mm (aussen, Wendel) gewählt. Damit sollte sich bei einem 3/4 Kreis und 3% Steigung eine Differenz von 10cm einstellen. Von den ideellen Werten sollte also auf den ersten Blick alles passen. Dieses Segment soll an der Position des Beistelltischen sein.
Servo's liegen nicht im Bereich der Wendel, bleibt also nur die Dicke der Trasse die von den 10cm abgezogen werden muss. Hier denke ich an 6-8mm Sperrholz mit etwas Dämmstoff, also zusammen etwa 1.5cm. Da ich ohne Oberleitung fahre sollte das kein Problem sein, allerdings überlege ich ob ich das irgendwie ermöglichen kann um mir nicht irgendetwas zu verbauen.
Das größere Problem sehe ich in der Segmentierung. Ich dachte an 5 Teile, 4x 60x60 für die Wendel, + eines mit den Weichen (60x80). Auf diesem Segment sollen dann auch das KSM und die Elektronik für die Servo's untergebracht sein.
Die Frage ist jetzt wie gut lässt sich so eine Wendel zerlegen? Besser als Monolith oder lieber obere Ebene / untere Ebene / Wendel getrennt? (Nachtrag, die Wendel soll nur bei Umzügen zerlegt werden, also sehr selten.)
Ich werde demnächst versuchen einen entsprechend bemaßten Plan zur Verfügung zu stellen. Jetzt möchte ich gern eure Kommentare, Ideen und Verbesserungsvorschläge lesen, damit diese vor der Detailplanung noch einfließen können.

Ich überlege noch wie ich einen Abzweig nach "oben" unterbringen kann. Dieser würde dann auf das Programmiergleis auf meinem Schreibtisch führen (nicht 100% notwendig). Weiterhin steht noch die Frage ob auf diesem undekorierten Segment Weinert Material zum Einsatz kommt oder ob es hier auch das Tillig Elite tut.

Viele Grüße


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RE: Buxbach im Spitzboden

#14 von Fishmastr , 30.01.2020 09:43

Ich hatte gestern etwas Zeit und habe die Planung etwas weitergesponnen. Hier das Resultat meines geistigen Ausflusses:


In Orange sind die möglichen Trennungen an denen weitere Segmente eingeschoben werden können.
In Blau als Orientierung 920mm Flexgleise um die benötigten Trennungen abzuschätzen.

Die gute Nachricht: Ich habe es nach meiner Meinung ganz gut geschafft einen Ordentlichen Bahnhof zu konzipieren und den auch hier unterzubringen.
Die schlechte Nachricht: Die 4.30m scheinen in einer anderen Höhe zu sein. Auf 80cm Höhe habe ich nur 3.80m in vertikaler Ausrichtung. Hier muss die Bilder aktualisieren. (EDIT: Skizze im 1. Post aktualisiert)

Da der Bahnhof FREMO kompatible sein soll kann ich an der oberen Wand die 0.40m zum Rand nicht verringern, an der unteren Seite schon. Damit würde ich schon einmal einen Großteil der fehlenden Distanz gewinnen. Der Nachteil dabei, ich verliere an der unteren Seite den Platz für ein gerades Streckemodul. Habt ihr noch Ideen?

Vielen Dank


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#15 von Fishmastr , 26.05.2020 10:20

So Kollegen,

in den letzten Wochen war es etwas ruhig aber nun geht es endlich weiter. Ich habe mir die ersten Flexgleise besorgt und hole heute meine DR5000 ab. Meine Teststrecke auf dem Arbeitstisch habe ich bereits mit einem alten Trafo in Betrieb nehmen können und die ersten Testfahrten sind positiv verlaufen. Von daher kann ich mein Praktisches Wissen ohne schlechtes Gewissen auf Stufe 1 heben.

Meine Teststrecke dient derzeit auch dem ausprobieren der Schalldämmung. Meine aktuelle Konstruktion sieht folgendermaßen aus:
1. Tischplatte
2. Fichtenholzbrett 60x14, befestigt mit doppelseitigem Klebeband.
3. Filz 3mm, selbstklebend
4. Gummimatte 6mm, soll mit Latexkleber befestigt werden.
5. Flexgleis, soll ebenfalls mit Latexkleber befestigt / geschottert werden.

Ein Bild folgt.

Nach meinen Testfahrten ist das Ergebnis schon ganz ok. Bei "normalen" Geschwindigkeiten hört man quasi nur den Motor. Bei meinen Wagen ist das Rollgeräusch leider noch sehr laut. Die Achsen sind alle arg verschmutzt, hier ist erstmal reinigen angesagt, davon erhoffe ich mir schon einmal Besserung.
Ich baue die Achsen aus und reinige sie mit einem einfachen Küchentuch, nehmt ihr da noch andere Hilfsmittel oder ist das nicht nötig.
Ich habe selbst nach der Reinigung das Gefühl das die Wagen recht schwer rollen. Auf dauer möchte ich alle Achslager mit Teflon schmieren, hab das Zeug aber noch nicht zur Hand, ich hoffe das bringt dann noch einmal Verbesserung.

Für Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar!

Viele Grüße aus Hamburg!


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RE: Buxbach im Spitzboden

#16 von Bernd Adam , 27.05.2020 19:59

Hallo Fishmastr
Schönes Projekt hast du dir da ausgedacht

Ich habe mal deinen Bahnhofsplan aus #6 aufgegriffen, den ich von der Gleisführung sehr schön finde, und mir darüber einige Gedanken gemacht.
Nur ein paar kleine Veränderungen und schon ist er von den Abläufen her optimiert, und könnte so in der von dir gewählten Epoche 2 gewesen sein.



Betrieblich wäre es so, daß Gleis 2 das durchgehende Hauptgleis ist, an dem Schnellzüge und Durchgangs Güterzüge ohne Halt vorbei rauschen Können oder auch anhalten.
Gleis 1 am Hausbahnsteig würe dann Kreuzungs- und Überholgleis. Damit hast du beim Personen Verkehr alle erforderlichen Möglichkeiten spannenden Hauptbahnbetrieb zu veranstalten.

Wichtiger war aber in Epoche 2 der Güterverkehr!
Auf Dleis 3 kommen alle für Buxbach bestimmten Güterzüge an, und fahren auch nur von hier wieder ab.
Alle weiteren Gleise sind ausschließlich dem Rangieren vorbehalten.
Die Gleise 3a + 3b sind die Ausziehgleise. Von ihnen aus sollten alle anderen Gütergleise erreichbar sein und Wagen brauchen auch nicht über die Strecke ausgezogen werden.
Gleis 4 ist Verkehrs- und Aufstellgleis für abzuholende Wagen. Über dieses Gleis werden sinnvoller Weise auch die beiden nicht näher bezeichneten Anschließer A + B bedient. Sie sorgen in Buxbach für nahezu unendlich viel Güterverkehr! Sehr gut
Ganz besonders wichtig und in 99% aller Stationen vorhanden war damals die öffentliche Ladestraße und die Rampe. Das ist quasi unverzichtbar!

In früheren Zeiten waren Kreuzungsweichen, selbst in Hauptleisen durchaus üblich. Wenn man auf sie verzichten will ist es aber auch nicht verkehrt.

Viel Spaß beim weiter planen, wird bestimmt gut.

Gruß vom Bernd


Bernd Adam  
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RE: Buxbach im Spitzboden

#17 von Fishmastr , 28.05.2020 10:28

Moin Bernd,

vielen dank für deine Mühe. Es freut mich natürlich das ich mit meinem ersten Entwurf gar nicht so falsch gelegen habe. Ich muss mir deinen Plan daheim mit entsprechenden Bemaßungen ganz genau anschauen. Es gibt da ein paar Punkte die mir schon bei meinem Plan einiges an Kopfzerbrechen bereitet haben.
1. Sämtliche Radien, von Weichen als auch von Kurven sind >1800 mm.
2. Der Platz im Spitzboden ist hart vorgegeben. Daher ist gerade im Bezug auf 1. bei Ein- und Ausfahrt durch die Kurvenlage nur sehr sehr wenig Spielraum.
3. Zwischen Richtungswechseln sollen ca 100mm gerade Strecke liegen, gerade bei DKW ist das in jeder Richtung quasi unmöglich zu realisieren.
4. Ich habe für den Bahnhof eine Szene im Kopf in der das Schrankenwärterhäuschen zwischen den Einfahrtsgleisen für Personen und Güterverkehr liegt. Vielleicht schaff ich es hier mal eine Skizze bereitzustellen. Der Bahnhof ist tatsächlich um diese Szene herum entstanden, daher möchte ich diese natürlich gern drin haben.

Dennoch werden nach Möglichkeit Anregungen aus deinem Entwurf Einzug in den Plan finden, die Ideen finde ich gut. Ich muss halt schauen wie es sich arrangieren lässt.
Leider hat sich gestern die Maus meiner PC Installation verabschiedet und ich muss mich erstmal um ein Ersatznagetier bemühen, müsste aber noch irgendwo eines im Käfig haben.

Viele Grüße aus Hamburg


Planung: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=176065
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RE: Buxbach im Spitzboden

#18 von Fishmastr , 03.06.2020 21:04

Moin, hier nun das Update:

Im großen und ganzen bin ich bei meinem Plan geblieben, allerdings hat mir der Vorschlag von Bernd gezeigt das mir Ausziehgleise fehlen. Um die Modulgrenzen und die von mir beschriebene Szene zu ermöglichen ist leider nur ein sehr kurzes Gleis möglich, dieses habe ich im Süden mit einer DKW angebunden.



Ich habe jetzt auch mal Bezeichnungen für Gleise und Segmenttrennungen angebracht.

Vielen Dank an Bernd!

Viele Grüße aus Hamburg


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