RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#1 von Uschuum , 18.08.2019 08:25

Moin allerseits,

In (Kopf- ) Planung befindlich: H0 Anlage Märklin
Zunächst rein analog schalten und fahren.
Später - digital fahren, aber analog schalten, keine PC-Steuerung, keine automatisierten Abläufe.
Frage: Gibts bei der Planung und dem späteren Anlagenbau etwas, was im Hinblick auf die spätere Digitalisierung des Fahrens berücksichtigt werden muss (- aber womöglich gerne vergessen wird)?
MfG.


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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#2 von -me- , 18.08.2019 10:14

Morgen,
ich würde so etwa alle 2-3 Meter eine Stromversorgung mit Fahrstrom und Masse vorsehen. Falls du M-Gleis einsetzen möchtest, dann wären vermutlich 1,5 bis 2 m besser.

Ansonsten braucht man für einen Betrieb, den du dir gewünscht hast, ja keine weiteren Trennstellen/Rückmelder etc. im Gleis.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#3 von oligluck ( gelöscht ) , 18.08.2019 11:21

Moin,
ich bin kein Freund von PC-Steuerung.
Das heißt aber nicht, dass sich Meinungen auch ändern können.

Beim Bau der Anlage Trennstellen vorzusehen, ist kein Aufwand, später schon.
Und wenn nicht für Steuerung, dann viellecht für die Anzeige der belegten Blöcke auf einem Monitor?

Also Trennstellen vorzusehen, halte ich schon für interessant.
Sie können ja unterhalb der "Platte" verbunden sein und bleiben.
Oder ich merke irgendwann, dass ein Booster benötigt wird, weil 5 Enkel gleichzeitig Rennbahn spielen wollen.
Dann muss ich nicht oben rumzwurbeln, sondern habe unten lustige Klemmen, die ich einfach öffnen kann.

Um mal Sean Connery als James-Bond-Opa zu zitieren: sag niemals nie


Viele Grüße,
Oliver


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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#4 von vikr , 18.08.2019 12:19

Hallo

Zitat

ich bin kein Freund von PC-Steuerung.
Das heißt aber nicht, dass sich Meinungen auch ändern können.

Beim Bau der Anlage Trennstellen vorzusehen, ist kein Aufwand, später schon.
Und wenn nicht für Steuerung, dann viellecht für die Anzeige der belegten Blöcke auf einem Monitor?

Also Trennstellen vorzusehen, halte ich schon für interessant.

Um mal Sean Connery als James-Bond-Opa zu zitieren: sag niemals nie



Wir haben ein paar Vereinsmitglieder, denen genau das passiert ist! Sie haben ihre Anlage abschnittslos geplant, würden aber nach den Erfahrungen mit der Vereinsanlage liebend gern ein Gleisbild auf ihrem PC-Monitor, oder wenigstens auf einer CS2 oder ECoS realisieren und müßten dazu ihre gesamten C-Gleise ausbauen, um Stromzuführungen und Isolatoren einzubauen. Sie Ärgern sich schwarz, dabei wäre der Mehraufwand wirklich überschaubar gewesen.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#5 von E-Lok-Muffel , 20.08.2019 12:27

Hallo,

Zitat

Beim Bau der Anlage Trennstellen vorzusehen, ist kein Aufwand, später schon.
Und wenn nicht für Steuerung, dann viellecht für die Anzeige der belegten Blöcke auf einem Monitor?

Also Trennstellen vorzusehen, halte ich schon für interessant.



Trennstellen brauchst Du bei ANALOG sowieso, wenn Du mehr als einen Zug fahren lassen willst, nämlich Stromkreise und Trafos.
Bei der Digitalisierung kannst Du die verschiedenen Stromkreise dann zusammenschalten und an eine einzige Zentrale hängen (Nur bei wirklich großen Anlagen brauchst Du ggfs. einen Booster mit eigenem Stromkreis, weil die Zentrale es allein nicht schafft, die komplette Stromversorgung sicherzustellen.

Bei nicht sichtbaren Anlagenabschnitten, also im Schattenbahnhof, brauchst Du auch bei analog Gleisbesetzt-Melder. Ob die jetzt einfach ein Birnchen/LED an-und-aus schalten oder über einen Decoder ein Signal an die Zentrale / den Computer senden, ist irrelevant, weil läßt sich immer nachrüsten. Ohne Schattenbahnhof und ohne verdeckte Weichen macht digitales Schalten meines Erachtens auch gar keinen Sinn, wenn man auf Sicht fahren kann, kann man auch auf Sicht schalten...

Der Hinweis mit den Einspeisungen ist allerdings sehr wichtig, weil dies bei analogen Anlagen nicht unbedingt notwendig ist (der Spannungsverlust pro Gleislänge läßt die Züge weit entfernt von der Einspeisung nur langsamer fahren, bei Digital jedoch kommen die Kommandos nicht mehr an).

Gruß
uLi


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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#6 von oligluck ( gelöscht ) , 20.08.2019 15:20

Moin,
nichts anderes schrieb ich ja. Wobei ich nicht den Anspruch erhebe, die allein gültige Wahrheit zu postulieren

Wenn ich beim Bauen der Anlage bereits alles das einplane, was mal kommen kann (und woher soll ich das heute schon wissen?), dann tue ich mich später leichter.

Mehr als zwei Züge gleichzeitig (vielleicht drei) kann ich nicht steuern, das artet in Stress aus.
Wozu also ein Booster? Ich halte deren Notwendigkeit für überbewertet.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich meine Frau irgendwann mal für die Moba interessiert, liegt nicht nur bei Null, sondern etwas darunter

Kommt aber ein Kumpel mitsamt Sippschaft vorbei, dann spielen (Wort mit Absicht gewählt!) alle nacheinander oder gleichzeitig.
Das macht für mich den Unterschied zwischen analog und digital aus.
Deshalb plane und baue ich Moba so, dass ich alle Möglichkeiten habe. Oder zumindest die Wahrscheinlichsten abdecken kann.
So habe ich die Frage des Threaderstellers verstanden, kann mich natürlich irren...

Bei 2L-Gleis kann ich mal eben ein Kabel anlöten und ein Löchlein bohren, das sieht danach niemand.
Bei C-Gleis klappt es nur unten, wenn es unauffällig sein darf.
Eine Strippe anlöten kostet fast nichts und tut nicht weh. Also während der Bauphase.
Später womöglich schon, vielleicht habe ich ja Oberleitung gebaut und komme nur blöd überall ran?

Also bekommt jedes Gleis (oder meinetwegen jedes Zweite) ein Kabel nach unten, die werden dort verbunden, können aber jederzeit wieder getrennt werden.

Wenn sich dann vielleicht irgendwann heraus stellt, ich habe ein paar Kabel zu viel angelötet, dann kann ich mit einem geschmeidigen Schulterzucken zugeben "jau, das war wohl so..."


Viele Grüße,
Oliver


oligluck

RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#7 von E-Lok-Muffel , 20.08.2019 21:22

Hi Oliver,

Dass Du so etwas weißt, ist mir klar. Mein Post war eigentlich für den TO (Thread opener) bestimmt, der uns seinen Namen nicht verraten hat, insofern war mein "Du" vielleicht etwas missverständlich ops:
Sorry

Gruß
uLi


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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#8 von Uschuum , 29.10.2019 06:41

Moin,
danke für die hilfreichen Tipps.

Die Frage, die nun für mich übrigbleibt, ist wann man wo in welcher Form Trennstellen sinnvollerweise vorab setzen muss:
in jedem Bahnhofsgleis eine oder zwei - eine am Beginn und am Ende;
vor Signalen drei (Bremsstrecke, Stopp; stromloses Gleis - wenn denn eingerichtet;
in Schattenbahnhofsgleisen eine als Besetzt Zeichen oder zwei für Einfahrt-/Ausfahrt;
Wie lang müssen die durch Trennstellen "kontrollierten" Gleisabschnitte sein - maximale Zuglänge, maximale Zuglänge plus ein Gleis vorher/nachher? In Abhänggkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Lok oder unabhängig davon?
usw. usw.

Die Suchfunktion bringt da unendlich viele Antworten - gibts vielleicht eine Seite, auf der das zusammenfassend dargestellt wird?
MfG
Tom


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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#9 von -me- , 29.10.2019 18:56

Hallo Tom,
die Position von Trennstellen für Rückmeldungen oder Zugbeeinflussungen hängen von vielen Faktoren ab und können nicht pauschal beantwortet werden.

Die erste Frage wäre: soll die Zentrale im Alleingang steuern?
Mit einer CS2/3, einer Ecos 2 und einigen Blackbox-Zentralen (Z21 z.B.) ist ein automatisierter Betrieb möglich, aber in meinen Augen sehr unkomfortabel.
Hier werden dann für die Bremsvorgänge Gleisabschnitte benötigt, die dann Stromlos geschaltet werden können (nicht gut fürs Rollmaterial) oder, wenn ein sanftes Anhalten gewünscht ist, mit einem sog. Bremsstrom (Thema ABC Bremsbausteine) versorgt werden.
Für diese (ABC) Betriebsart werden 3 Stromabschnitte im Block benötigt, ein Übergangsabschnitt, wo auch die Rückmeldung für das Auslösen des Bremsvorganges positioniert werden sollte. Der zweite Abschnitt ist der Bremsabschnitt, in dem die Lok entsprechend ihrer eingestellten Bremsverzögerung im Lokdecoder angehalten wird. Im dritten Abschnitt wird der Fahrstrom komplett abgeschaltet und dient als Schutz dafür, dass eine Lok nicht am Ende des Bremsabschnittes stehen bleibt.
Ich weise hier ausdrücklich darauf hin, dass alte Märklin Loks mit ungeregelten Decodern (DELTA, auch erste Märklin Digital-Decoder) diese Bremsart nicht kennen und womöglich einfach durchfahren.

Mit einer Software entfallen solche Bremsabschnitte, da die Software direkt auf den Lokdecoder zugreift und die Geschwindigkeit entsprechend einstellt. Für den Betrieb mit einer Software sind also keine Trennstellen im Fahrstrom notwendig, man benötigt hier lediglich Rückmelder.
Aber auch bei einer Software kann man bei den unterschiedlichen Funktionsweise keine eindeutige Lage der Rückmelder im Gleis festlegen, ohne die Software zu berücksichtigen.

Die klassische Variante wären 3 Rückmelder im Block, der Eingangsmelder (teilt der Software mit, dass der Zug angekommen ist), der Bremsmelder (hier wird der Zug abgebremst) und der Stoppmelder, wo dann der Zug angehalten wird.

Schaut man auf RocRail, dann werden nur 2 Rückmelder benötigt. Ich meine, die nennen sich da "In" und "Enter" (ich bin überfragt, ob das so richtig ist).
RocRail bietet hier die Besonderheit, dass sich die Züge selbst einmessen. Der Zug fährt in den Block ein und löst den Rückmelder (In) aus. Der Zug wird hart abgebremst und fährt dann langsam weiter, bis der zweite Rückmelder (Enter) erreicht wird, wo dann der Zug gestoppt wird.
RocRail misst sich hier selbst ein, und der Zug wird bei der nächsten Befahrung dieses Blocks justiert und fährt nach Passage des IN Rückmelders schneller weiter, ermittelt, wie hoch die Geschwindigkeit noch beim Auslösen des ENTER Rückmelders ist und errechnet daraus dann entsprechende Werte für die nächste Durchfahrt in diesem Block.

Die nächste Variante ist das fahren mit nur einem Rückmelder im Block. Hier wird von der Software eine Bremskurve errechnet, die auf den Einstellungen für den Lokdecoder und der Länge des Blocks basieren.
Es wird in der Software ein Haltepunkt eingestellt und die Züge halten dann punktgenau an dieser Stelle, sofern die Loks eingemessen wurden und entsprechende Parameter im Decoder und in der Software eingestellt wurden.

Vermutlich hast du jetzt gerade viele Fragezeichen in den Augen und denkst dir: das muss man alles machen? Ich verstehe nur noch Bahnhof!
Kann ich gut verstehen, ging mir anfangs auch nicht anders.

Ich kann nur den Tipp geben, die Gleise erst mal nicht zu schottern, dann kann man entsprechende Trennstellen für Rückmelder oder Fahrstromschaltungen noch nachträglich einbauen, gleiches gilt für Weichenantriebe, die sich bei einem geschotterten Gleis schlecht nachrüsten lassen.

Ich hoffe, meine Ausführungen konnten dir etwas weiter helfen.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#10 von Uschuum , 31.10.2019 05:50

Ich denke schon, dass sie mir weiterhelfen. Danke.

Und Rückmeldemöglichkeit kann bedeuten:
1. Mit Trennschleifer in kurzem Abstand zweimal durchschneiden einer (nicht beider) Schiene beim K-Gleis + Draht an das so "rausgeschnitten/isolierte" Schienenstück löten
oder
2. eine Schiene des K-Gleises mit Plastikisolierverbindern mit anderen K-Gleisen verbinden + Draht an die so isoliert verbundene Schiene löten.
Richtig?
Gruss. Tom.


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RE: H0 Anlage: spätere Digitalisierung - hat wo Einfluss auf die Anlagenplanung und den Anlagenbau?

#11 von -me- , 31.10.2019 19:56

Hallo Tom,
ja, die beiden Möglichkeiten gibt es, wobei ich mir aus den Gründen der Betriebssicherheit überlegen würde, einen Trennschnitt im Gleis zu machen. Die Variante mit den Isolierverbindern ist mir da wesentlich lieber.
Es ist eh ratsam, die Rückmeldeabschnitte nicht nur auf wenige Zentimeter zu minimieren, da gerade Digitalzentralen im Alleingang hier Probleme mit blinkenden Meldern machen. Deshalb man sollte man die Rückmelder mindestens so lang machen, wie auch der längste Waggon auf der Anlage ist.
Ich hatte auf meiner Anlage auch erst nur kurze Melder, die CS2 (bzw. deren Fahrstraßenmanagement) hat mir das aber krumm genommen, wenn da ein Rückmelder mehrfach hintereinander ausgelöst wird.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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