[Dreispur]

Hallo !

Hätte gerne gewußt wie Ihr zu dieser Frage steht ?
Meine Überlegung ist , wahnsinnig viel Gleis im Untergrund sowie gewaltige Konstruktionen . Kostet ja auch Menge Geld .
Für mich schade wenn 2/3 nicht sichtbar .
Ich habe zwar wirklich viel Platz deshalb kann ich etwas verzichten und im sichtbaren Bereich abstellen .
Für meine ca. 100 Ganituren und rd. 600 Wagon oder bischen mehr wäre das sowieso eine Preisfrage und auch technisch auwendigst .

Fazit , ich sehe lieber gerne meine Züge .
Würdr mich über Eure Meinungen freuen .

[supermoee]

Hallo,

um meine Vitrinen leer zu bekommen, habe ich meine Schattenbahnhöfe bis zum geht nicht mehr ausgebaut. Schliesslich will ich meine Züge fahren sehen. Es stehen jetzt 34 Züge auf der Anlage.

Meine Rechnung ist nur teilweise aufgegangen, denn mittlerweile sind die Schattenbahnhöfe und die Vitrinen überfüllt. Ein Fluch

Gruss

Stephan

[MU5T4N6]

Oder du kombinierst beides und verwendest einen Loklift. So könntest du quasi eine befahrbare Vitrine nutzen.

[E-Lok-Muffel]

Hallo Anton,

Vorausschickend muss ich sagen, bei hundert Zügen wird es (fast ) unmöglich sein, diese in Gänze auf der Anlage abstellen zu können.

Es ist natürlich eine Sache des persönlichen Geschmacks, wieviel Aufwand Du treiben willst, um möglichst viele Züge auf Deiner Anlage unterzubringen oder Du Dich in irgendeiner Weise beschränken musst ( Platz, Gleislänge ) oder willst.

Ich möchte Dir hier aus dem Forum mal zwei Extrem-Beispiele aufzeigen, die Du sicherlich schon kennst:

Kollege Patrick (aka NewVolvo) hat seine Anlage ganz ohne Schattenbahnhof gebaut, laut seiner Aussage kam er mit der Steuerung (analog) nicht zurecht, seine Züge stehen in den Vitrinen drumherum.

Der "durchgeknallte Ronald" dagegen hat einen RIESIGEN SBF über mehrere Ebenen und stellt dann zusätzlich noch sequentiell die Wendeln und andere Zufahrtstrassen zur Oberwelt mit Zügen voll ...

Die "Wahrheit" dürfte für die meisten von uns irgendwo in der Mitte liegen, wobei sich zum Beispiel Modul- und Bodenbahner vom Prinzip des "Schattenbahnhofs" ja bereits verabschiedet haben und de facto nur offene Fiddle-Yards bauen.

Dann kommt es natürlich auch auf das Anlagenkonzept an: Hundeknochen mit zwei Sbf am jeweiligen Ende der Strecken oder Kreisverkehr mit einem zentralen SBF, der dann jedoch nur die halbe Kapazität erlaubt, wenn Du die gesamte Anlagengrundfläche ausnutzen willst.
Dann auch auf das SBF-Konzept: streng paralleler Aufbau der Gleisharfe ermöglicht maximale Flexibilität ( ein Gleis - ein Zug ), ist aber auch am aufwändigsten.
Sequentielle Lösungen ( ein Gleis - mehrere Züge ) brauchen mehr elektonische Überwachung und schränken entweder die Flexibilität ein ( wie bekommst Du einen Zug zu sehen, der mitten im Abstellgleis steht ) oder brauchen zusätzliche bauliche Maßnahmen ( Kehrschleifen, um die zuvorderst stehenden Züge wenden und wieder hinten einreihen zu können ).
Ich selbst habe mich für das letzte Konzept entschieden ( s.u. = DEO ), weil es für mich der optimale Kompromis aus Abstellkapazität, Flexibilität und Aufwand ist, was allerdings jeder für sich selbst herausfinden muss.

Gruß
uLi

[Y-Weiche]

Zitat

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Die "Wahrheit" dürfte für die meisten von uns irgendwo in der Mitte liegen, wobei sich zum Beispiel Modul- und Bodenbahner vom Prinzip des "Schattenbahnhofs" ja bereits verabschiedet haben und de facto nur offene Fiddle-Yards bauen.

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Yep,

und auch hier sind natürlich Kombis möglich, z.B

- Schattenbahnhof für feste Garnituren, etwa im Personenverkehr
- Fiddle-Yard für immer wieder neu zusammengestellte (Nah-)Güterzüge und generell fürs Aufgleisen neuer Garnituren
- Vitrine bzw. Rolls-Royce-Variante Loklift für Exoten

Grüße
Andreas, der angesichts der gigantischen Untergrundaktivitäten vieler Anlagenbauer immer mal wieder Bauklötze staunt

[Volvivo]

Servus Anton,

wie wäre es mit einem Lichtbahnhof, also einem Schattenbahnhof oberirdisch.
Gibt es bei Brandl gelegentlich zu sehen und bei mir auch.

[Instandsetzung]

Hallo Anton,

einer der nun folgenden Sätze mag sich vielleicht überheblich oder vielleicht sogar Böse anhören, ich möchte nur vorher sagen, ich meine das nicht so. Ich versuche nur auf brachiale Art und Weise meine Meinung ( und schlechte Erfahrungen, siehe weiter unten ) rüber zu bringen.

Zitat

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. . . . . Kostet ja auch Menge Geld . . . . . eine Preisfrage . . . . .

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Ach so und der Zug war umsonst gewesen.

Im Verhältnis zu einem Zug, sind doch die paar Flexgleise und die 2 Weichen, die man für ein Abstellgleis benötigt, nur ein Bruchteil von dem, was man für sein Rollmaterial ausgegeben hat.

Wenn du Platz hast, dann baue Dir doch einen großen Rangierbahnhof. Auf diesem kann man doch glaubhaft jede Menge Güterzüge abstellen. Nur die Personenzüge, die werden dann noch nicht sichtbar in den Schattenbahnhöfen abgestellt.

Und wenn du finanzielle Mittel für den Gleisbau benötigst, dann kaufe Dir doch nicht mehr so viel Rollmaterial. Was nützen einen jede Menge Züge, wenn man sie nicht fahren lassen kann. Für die nicht sichtbaren Gleise kann man doch Gleismaterial nehmen, welches optisch gesehen den heutigen Ansprüchen nicht mehr genügt, aber technisch immer noch auf der Höhe der Zeit ist.

Ein Bekannter hat sich mit dem alten Roco Gleissystem Schattenbahnhöfe gebaut, in denen er fast 150 Züge abstellen kann. Das hatte er sich gebraucht auf Börsen günstig zusammengekauft.

Und jetzt kommt eine Geschichte, bei der man sich nur noch an den Kopf fassen kann.
Ich kannte da mal jemanden, der bewahrte alle seine Züge in Vitrinen auf. Beim Rein- und Rausheben der Züge fielen ihm jedoch regelmäßig Fahrzeuge herunter.
Und nicht nur das, er blieb an Fahrzeugen, die in der Vitrine standen, hängen und riss diese auch noch mit heraus.
Du kannst Dir vorstellen, wie dem sein Fuhrpark am Ende aussah.
Ich kann nur sagen: Reif für den Schrottplatz.

MfG
Oliver

PS:
Ich sehe, Du testest laut Deiner Signatur WDP. Ich nutze TC. Ich denke aber, auch WDP zeigt Dir, wo welcher Zug steht und fährt Dir die Züge da automatische rein und wieder raus. Du kannst auch mehrere kürzere Züge in einem langen Gleis unterbringen ( spart Platz und Weichen )

[MiWeTa]

Hallo Anton,
wie wäre es mit hiermit!?
[youtu-be]https://youtu.be/kAPD5bakW5o[/youtu-be]
Grüße
Michael

[MiWeTa]

Gibt es auch hier
http://www.kesselbauer-funktionsmodellba...rnoster_modelle
und auch hier im Forum
viewtopic.php?t=95567

[Miraculus]

Servus Anton,

ich stand vor der selben Frage und hab es für mich so gelöst

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=165487

Matthias (Heichtl) nun wieder so

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=141761

Insofern schließe ich mich Olivers Geschichte an. Ich habe zwar (noch) keine Vitrinen, aber Schachteln. Schachtelbahner sozusagen. Ich war/bin es leid, die Züge immer wieder aus- und einzupacken. Da bricht auch gern mal was ab, oder fällt evtl. auch runter. Ist mir Gott sei Dank noch nicht passiert. Allerdings mal ne Lok und Wägen aus Schusseligkeit von der Anlage runter. Dank Märklins Robustheit ohne Schäden glimpflich ausgegangen.

Deshalb mein Motto, SBF/Abstellfläche soviel als möglich.


Grüße

[E-Lok-Muffel]

Nochmal ich:

Anton,
wie Du an den Antworten auf Deine Frage siehst, gibt es viele unterschiedliche Lösungen für das große Problem:

Unterbringung von Rollmaterial für den Anlagen-Einsatz



Aber vielleicht solltest Du das Problem einmal vom Schluss des Satzes aus sehen: Wieviel Abstellplätze brauchst Du denn für einen sinnvollen oder vorbildgerechten (wenn überhaupt gewollt) Anlagen-Einsatz???

Das hängt natürlich unmittelbar vom Anlagenthema ab, Nebenbahn braucht weniger und kürzere Züge als Hauptbahn, Nebenbahn-Endbahnhof braucht nur die Güterwagen für die tatsächlich vorhandenen Ladestellen; zweigleisige Magistrale braucht die meiste Abwechslung; Fahranlage braucht viele Züge, Rangier-Anlage nur wenige.
Wenn Du bisher gesammelt hast, was gefällt, auf der Anlage aber epochengerecht unterwegs sein willst, brauchst Du auch entsprechend weniger Abstellfläche...
Lange Rede kurzer Sinn: Die Größe des Schattenbahnhofs muss sich nicht unbedingt an der Größe des vorhandenen Fuhrparks orientieren, sondern sollte der Anlage angepasst werden. Beim Klassiker unter den Anlagen-Themen hier im Forum "Trennungsbahnhof an zweigleisiger Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn" sollte er natürlich so groß wie möglich sein; wenn Du Dich aber schon beim Anlagenthema etwas einschränkst, relativiert sich auch automatisch die "benötigte" Abstellfläche.

Gruß
uLi

[Dreispur]

Hallo !

Oliver bringt es gewissermassen auf den Punkt . Leidenschaft und Wahnsinn können , egal was für ein Hobby , zum Frust führen .
Reif für den Schrottplatz ? Nein Danke . Jedoch bereinigen reduzieren ist sicher die beste Alternative . Abgeben damit andere auch günstig zu MoBa Sachen kommen , muß erst mal in meinen Kopf rein . Mein Alter ist es auch geschuldet wo man nicht mehr so große Energie hat .
Es wird so hinauslaufen weniger ist mehr . Noch bin ich der Findungsphase wo die Grenze von Realität und Wahnsinn ist denn Ohne Bahn gehts auch nicht . Auch wenn man mit genug Leidensgenossen in Kontakt ist , ist man letztendlich mit einer Entscheidung allein .
Ich weis das ganze klingt nach einen Hilferuf . Nach rund 40 Jahre Hobby ist es logisch das sich etwas ansammelt .Es gibt keinen Raum wo keine Bahn gelagert ist .
Das ist meine Situation weshalb ich nach Eurer Meinung frage .
Da meine Räumlichkeiten es zu lassen werde ich trotzdem nicht umhin kommen zu reduzieren und in Abstände die Garnituren austauschen . Somit braucht man nicht oftmalig umpacken .
Wünsche Allen viel MoBa Spaß in Hobbyform
Sehe gerade das Uli auch eine gute Alternative hat .

[BernhardI]

Hallo Anton,

es kommt wirklich drauf an was Du machen willst. Für sehr interessanten, sinnvollen Betrieb reichen eine handvoll Züge und ein kleiner Fiddleyard.
https://modellbahning.de/gleisplan-fuer-...schnell-gebaut/

Geht es darum, die riesige Sammlung unterzubringen und ihr Auslauf zu gönnen, schlage ich (selbstgebaute) Zugkassetten vor, in einem Regalsystem gelagert, also alle Züge im Blick und über entsprechende Ansatzpunkte auf der Anlage jederzeit fahrbar, ohne die Fahrzeuge anfassen zu müssen.
http://www10.pic-upload.de/03.10.12/ry3pje1ym43t.jpg

Meiner Meinung nach ist, wie Du selbst geschrieben hast, die gigantische U-Bahn meistens nicht sinnvoll. Nicht nur unser Budget, auch unsere Lebenszeit ist begrenzt. Bauberichte solcher Anlagen mit Monsterschattenbahnhöfen, ausgeklügelten Verteilern und Wendelsystemen brechen oft ab, bevor die Oberfläche erreicht ist. Von vielen solcher Planungen hier sieht man erst gar keinen Baubericht, die sicher bessere Variante im Vergleich zur Bauruine.

Wer durchhält und betriebsfähig fertigbaut, reißt oft nach kurzer Zeit wieder ab, weil "Paradestrecken" mit Paradebahnhof recht schnell langweilig werden, auch wenn hundert Züge in zufälliger Folge paradieren und halten, und weil das rollende Material im Gesamtwert eines Sportwagen nur sekundenweise, einzeln sichtbar wird. Nebenbei sind Unterhalt (Gleisreinigung...) und Wartung eines Modellbahn-Hades mit 200 Weichen und einem Kilometer Gleis auch nicht ohne und für mich persönlich zumindest nicht die Variante unseres schönen Hobbies, die ich mir vorstelle.

Grüße,
Bernhard

[lpkf608]

Guten Abend,

100 Züge ?? Ich habe vielleicht 20 bis max. 25 (müsste erst nachzählen) unterschiedliche Züge. Die meisten lagern in ihren Schachteln. Oft sinds Zugsets, wo der komplette Zug in eine oder zwei Verpackungen passt. Vitrine hatte ich mir auch schon überlegt, hab mir von unserem Küchenbauer mal ein Angebot machen lassen für zwei 100er Hängeschränke mit Lifttüren und LED-Beleuchtung. Durch die größere Tiefe dieser Hängeschränke hätte man drei Züge hintereinander stellen können (in Höhenstaffelung - wie bei Theatersitzen). Für die Unterbringung von insgesamt 9 Zügen hätte ich knapp 2000 Euro zahlen müssen.

2000 Euro, na klar, bin doch nicht

Die Mehrheit bleibt eingepackt, ein paar Waggons lager ich in einem Aktenschrank, der innendrin mit vielen Regalböden und vielleicht 1000 M-Gleis Geraden (jaa, ist jetzt übertrieben) ausgestattet ist. 6 bis 7 Züge stehen auf der Anlage.

Könnte alles besser sein.

Alternative:

Fidlleyard als Schiebebühne wäre eine Möglichkeit. 10 Gleise auf einem 50 cm breiten, +/- 25 cm verschiebbaren Brett, passt damit unter jede Anlage.
Sind schonmal 10 Züge aufgeräumt.

Aber 100 ??

Hmh. In 10 Jahren habe ich wahrscheinlich das gleiche Problem.

Sorry, kann dir auch nicht viel weiterhelfen, aber ich sehe schon, was auf mich zukommen wird.

Grüße

Christian

[Quox]

Ich bin bei 25 Zügen auf der Bahn und mir ist auch wichtig das nicht auf jeden Abstellgeis auch was abgestellt ist . Ich möchte ja auch irgendwo hin fahren. Ich kaufe lieber teuer und mit guten Fahreigenschaften als Masse oder vom gebraucht Markt.
Schlecht fahrende Modelle verkaufe ich und kauf mir eher was von ESU .

Auch bei den Garnituren fange ich an schönere Wagen einzusetzen , zb ein Autotranportzug , ist zwar teuer macht mir aber immer Spass wenn der aus dem SB auftaucht und seine Runden dreht. Kann gar nicht lang genug sein.
Ich denke weniger kann durchaus mehr sein.
Peter

[Dreispur]

Hallo !

Fidlleyard als Schiebebühne wäre eine Möglichkeit. 10 Gleise auf einem 50 cm breiten, +/- 25 cm verschiebbaren Brett, passt damit unter jede Anlage.

meint Christian

Ich denke das wird die Lösung werden . Manuell verschiebbar und 2 Gleise als Zubringer bzw .Ausfahren .
Das ganze ohne Steuerung manuell auf die Anlage fahren . Jetzt erst in Position fahren und die Software übernimmt .
Es ist schon ein Durchbruch vorhanden zu einen Nebenraum wo eine 5 Meter Vitrine Platz hat .
Die wird in 3 Ebene angefahren mit je 5 Gleise . Eigentlich ein Stüberl zum Plaudern und mit Schauwand .
Nach dem Einwintern errichte ich das Stüberl . Und eine große Menge bekommt wieder Luft . Unter der Schauwand kommen die Leerschachtl in Unterkasterl .

Es stimmt schon das ich etwas Suchtverhalten habe . Aber in Laufe von rund 45 Jahre kommt schon was zusammen . 3 - 4 Lok pro Jahr und natürlich Wagons entsprechend der Lok passend ........
Ihr seht ich brauche gar nicht mehr rechnen .

Bei der Menge geht kaum was kaputt somit sind die Modelle 85 % " Neuwertig " und in OVP gelagert .
Ich kann nur froh sein das ich nicht MoBa Magazine Bücher usw. gehortet habe . Die wengigen werden grad mal alle ein zwei Jahre durchgeblättert . Dadurch das im Internet vieles zu finden ist hat sich das selbst ergeben .
Werde im Frühjahr 2020 berichten .

[Badaboba]

Hallo Anton,

klassische Schattenbahnhöfe würde ich nicht mehr bauen, eher offen zugängliche Zugspeicher, um die Zugbildung zu erleichtern. Anzahl der Gleise hängt m.E. vom Konzept der Anlage und nicht von den Kartons im Schrank ab.
Staubdichte Vitrinen würde ich für Präsentationszwecke bevorzugen.

[Y-Weiche]

Zitat

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Ich denke das wird die Lösung werden . Manuell verschiebbar und 2 Gleise als Zubringer bzw .Ausfahren .
Das ganze ohne Steuerung manuell auf die Anlage fahren . Jetzt erst in Position fahren und die Software übernimmt .
Es ist schon ein Durchbruch vorhanden zu einen Nebenraum wo eine 5 Meter Vitrine Platz hat .
Die wird in 3 Ebene angefahren mit je 5 Gleise . Eigentlich ein Stüberl zum Plaudern und mit Schauwand .
Nach dem Einwintern errichte ich das Stüberl . Und eine große Menge bekommt wieder Luft . Unter der Schauwand kommen die Leerschachtl in Unterkasterl .

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Klingt großartig, und hört sich auch so an, als hättest du Spaß daran, das vorzubereiten und zu bauen!


Andreas

[Frank M]

Wie wäre es mit einem Hybrid?

- konventioneller Schattenbahnhof unter der Anlage (gut zugänglich und nicht zu überdimensioniert), (bei genügend Platz besser "offener" Schattenbahnhof neben der Anlage)

PLUS:

- https://shop.train-safe.de/TRAIN-SAFE-Vision/

Bei Letzterem hättest Du deine Züge nicht nur schön und funktionsfähig in der Vitrine stehen, du könntest auch einzelne Röhren aus der Vitrine nehmen und an die Anlage an einer vorgesehenen Stelle mittels Gleisadapter andocken und den betreffenden Zug in die Anlage direkt einfahren, und auch wieder raus.

Vorteil von Train-Safe: kann im Laufe der Jahre mitwachsen, so wie man sich auch nach und nach Züge kauft. Nachteil: Ist nicht gerade billig!

Jedenfalls sieht meine Lösung so aus!

[E-Lok-Muffel]

Zitat

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Hallo !
Fidlleyard als Schiebebühne wäre eine Möglichkeit. 10 Gleise auf einem 50 cm breiten, +/- 25 cm verschiebbaren Brett, passt damit unter jede Anlage.

meint Christian

Ich denke das wird die Lösung werden . Manuell verschiebbar und 2 Gleise als Zubringer bzw .Ausfahren .
Das ganze ohne Steuerung manuell auf die Anlage fahren . Jetzt erst in Position fahren und die Software übernimmt .

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Jo, das funzt, ist aber nur die halbe Miete, weil funktioniert eben wie Stumpfgleise.
Bei Nicht-Wendezügen muss die Lok umgesetzt werden, bei Schlepptender-Lokomotiven diese auch noch gedreht...
Am Besten geht es also nach der Schiebebühne noch weiter auf eine Drehscheibe, ein Gleis der Schiebebühne bleibt als Umfahrgleis frei...

Gruß
uLi

[joachimkr]

Zitat

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Hallo Anton,
wie wäre es mit hiermit!?
[youtu-be]https://youtu.be/kAPD5bakW5o[/youtu-be]
Grüße
Michael

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Moin Michael,

Hast Du eine Ahnung, wie teuer so ein 12er OO Loklift sein soll, oder der 20er N ?

Grüße
Joachim