RE: Vom F zum P im Spiegel

#1 von RolandMuenchen ( gelöscht ) , 19.05.2018 12:09

Der Titel ist durch das Anlagen Layout bedingt.

Ich habe selbst einige Ideen für die Anlage, würde mich aber über Gleisplan Vorschläge freuen..

1. Titel
Vom F zum P (im Spiegel)___

2. Spurweite & Gleissystem
H0 Roco Line ohne Gleisbett___

3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
siehe Anhang 'Anlagen Layout 180519.jpg'

3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
siehe Anhang 'Anlagen Layout 180519.jpg'

3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
siehe Anhang 'Anlagen Layout 180519.jpg'

4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Modellbahn

4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
eingleisige Nebenbahn und/oder Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn. Evtl. Schmalspur (H0e) als Nebenbahn.

4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
___
4.4 Maximale Steigung
___
4.5 Maximale Zugslänge
___
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
___
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
___
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
bedingt durch den Unterbau (IKEA Kallax 147cm hoch) 175cm
___
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Schattenbahnhof

4.10 Oberleitung ja / nein
nein

5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
___
5.2 Steuern analog oder digital
voraussichtlich digital

5.3 PC-Steuerung
Schattenbahnhof

6. Motive
6.1 Epoche
Epoche 3

6.2 Bahnhofstyp(en)
Anfangs war für den langen Teil ein eingleisiger Trennungs(kopf)bahnhof geplant und auf dem F oder P Strich ein Kopfbahnhof.
Inzwischen überlege ich auf dem langen Teil einen eingleisigen Durchgangsbahnhof an einer Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn
und sichtbarem Nebenbahnendbahnhof zu planen. Für den Durchgangsbahnhof sind 2 getrennte Schattenbahnhöfe angedacht.
___
6.3 Landschaft
maximal Mittelgebirgscharakter
___
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
angedeutete Stadt oder Dorf
___
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Kleinst BW im Kopfbahnhof, evtl im Trennungsbahnhof eine Drehscheibe?
___

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Nur ein paar Dampfloks, Donnerbüchsen und Güterwagen
___
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
___
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Alleine oder zu Zweit
___
7.4 Budget
vorhanden
___
7.5 Zeitplan
Baubeginn Herbst 2018, Ende offen
___

8. Anhänge
http://abload.de/image.php?img=anlagen_l...1805190ys4u.jpg


RolandMuenchen

RE: Vom F zum P im Spiegel

#2 von RolandMuenchen ( gelöscht ) , 06.06.2018 10:37

Nachtrag:

Nach langem hin- und herüberlegen steht nur noch der 3m x 0,4(5)m lange Strich des F‘s mit einer Höhe von 1,5m fest.
Der Rest der Anlage ist noch variabel, wobei die Höhe der restlichen Regale min. 80cm beträgt. Somit wird es sicherlich mehrere Ebenen geben:
80cm(+ x) Schattenbahnhof/Fiddleyard
Ca 120cm 1. Ebene
150cm 2. Ebene

Im Raum der F bzw P Striche ist ein Arbeitsplatz/kleines „Büro“ vorgesehen.
Für alles liegt die Zustimmung meiner Freundin vor... 😉


RolandMuenchen

RE: Vom F zum P im Spiegel

#3 von E-Lok-Muffel , 06.06.2018 14:05

Hallo Roland,

Laß mich ein paar loose Gedanken und Ideen zu Deinen Plänen hinzufügen:

    40 cm Konsolenbreite ist nicht gerade viel für die Ausgestaltung eines Bahnhofs, bei drei Gleisen mit Bahnsteig bleibt nur noch ein Halbrelief für das EG, aber es funktioniert.
    Wenn Du wirklich auf verschiedenen Ebenen "operieren" willst, musst Du diese auch verbinden, d.h. Du brauchst eine Wendel statt einer Kehrschleife am Ende des F's.

    1,50 Meter für die Hauptebene wäre mir persönlich zu hoch, v.a. wenn Du einen "Arbeitsplatz" integrieren willst, an dem Du zumeist sitzt (?). Wenn Du zwei Meter misst, ist das natürlich etwas anderes...
    Eine Option wäre, die Klassische Konstellation "unten SBF - oben Bahnhof" herumzudrehen und den SBF unter die Decke bzw. auf das Regal zu legen, während unten dann der Kopfbahnhof zum Einsatz kommt (der endet ja stumpf vor dem hohen Regal). Wenn Du Dich begnügst, Abstellgleise nur auf dem Langen Schenkel vorzusehen, kannst Du die Verbindung auf den kurzen F-Schenkeln nochmals anheben, 3 Meter bei 2% Steigung ergeben immerhin nochmal fast 10 cm, dann hätte Deine Brücke ca. 160 cm Höhe und müsste nur in Ausnahmefällen entnommen werden (sog. Duck-under).
    SBF oben hätte noch einen weiteren Vorteil: Du könntest die gesamte Elektro-Installation von oben vornehmen, also auf die Platte legen, damit bleibt das Trassenbrett dünn und der Ebenen-Abstand voll erhalten, was der landschaftlichen Ausgestaltung der darunterliegenden Ebene zugutekommt.

    Wenn Du tatsächlich eine Mittelebene einfügen willst, könntest Du erstens einen ebenfalls stumpf endenen Rangierplatz planen oder zweitens eine Paradestrecke: Die Schwierigkeit besteht darin, diese an dem hohen Regal entlang zu führen:
    1. Vorne herum: mit einer schmalen Konsole in Verlängerung der Einlegebretter (z.B. auf einer Bilderleiste), dabei geht natürlich auf Höhe der Trasse Stauraum verloren (Keine Türen/Schubladen o.ä.).
    2. Hinten herum: Wenn Du das Regal etwas von der Wand abrückst, kannst Du die Trasse auch hinten entlang führen, schwierig werden hier nur die Kurven vorne und hinten, was mich zu 3. führt;
    3: Mitten durch: Erfordert etwas schreinerisches Geschick, ggfs. musst Du ein Regal nochmal neu kaufen (Vollholz wie bei Ivar wäre hier viel einfacher), aber der Aufwand wird sich lohnen. In jede Mittelwange kommen auf der oberen Ebene (drittes Regalbrett von oben) am besten schon vor dem Zusammenbau Ausschnitte für die Trasse, wenn die Trasse hinten an der Wand liegt, kannst Du sogar Bücher davor stellen (bei Ordnern wirds bei der geringen Tiefe schwierig), oder Du kombinierst 2. mit 3. und schneidest nur die Kurven aus und führst die Trasse dann hinter dem Regal weiter (wäre für mich die beste Option, so bleiben die die beiden Aussenwangen in der Mitte erhalten). Somit wäre nur noch die Brücke/der Einleger für diese Strecke zu konstruieren...


    Einen Trennungsbahnhof mit Nebenbahn sehe ich jetzt bei DIr nicht, vom Bahnhof kann jedoch das BW oder ein Industrie-Anschließer auf den mittleren F-Schenkel abzweigen, wenn es sein muss auch als Schmalspur-Bahn.


Gruß
uLi


Meine MOBA-Mottos: "Freu(n)de beim Fahren" oder auch "De Zooch kütt"
mein Trööt: Im Rheintal ist es schön
und neu in der Planung: DEO

Beiträge können Ironie enthalten - und Schreibfehler!


 
E-Lok-Muffel
Metropolitan (MET)
Beiträge: 2.812
Registriert am: 06.01.2015
Ort: Ingelheim
Gleise C + K
Spurweite H0
Steuerung mit den Fingern = digital!!!
Stromart AC


RE: Vom F zum P im Spiegel

#4 von RolandMuenchen ( gelöscht ) , 08.06.2018 22:40

Die Idee mit dem Schattenbahnhof oben hatte ich noch nicht, aber die Gleiswendel ist mir auch schon gekommen...

Aktuell denke ich an ein Fiddleyard auf Ebene 0 (100cm) angeschlossen an eine Gleiswendel, darüber auf ca. 125cm Ebene 1 -von der Gleiswendel rundherum beim P Bogen (mit Brücke) ein Durchgangsbahnhof, dann wieder in die Gleiswendel hinein und dann auf Ebene 2 (150cm) ein Kopfbahnhof, den im Übrigen meine Freundin betreiben wird. 50cm Tiefe reicht für einen kleinen Bahnhof, siehe zB Fremo, die Module dort sind auch nicht viel tiefer...

Also in etwa Folgendes:

Fiddleyard - Gleiswendel - Durchgangsbahnhof - Gleiswendel - Kopfbahnhof.

Ich hatte auch schon über eine Anlage analog zu OOK‘s „Luttergrundbahn“ gedacht (blaues Buch Seite 88ff) mit angeschlossenem Kopfbahnhof auf 150cm Höhe, nur ist es für mich dort schwierig den Arbeitsplatz einzuplanen, der nicht nur zur Anlagensteuerung dienen soll, sondern auch als Basteltisch - die Anlage soll Modular aufgebaut sein - so dass ich an dem Tisch an den Modulen basteln kann und außerdem soll der Tisch noch als Schreibtisch für den normale Schriftverkehr genutzt werden.

(Ich habe hier einen Raum von 2,5 auf 2m, die „Luttergrundbahn“ ist 2,4 auf 1,9m groß. Also von der Fläche her ziemlich ähnlich, nur dass eben noch ein Kopfbahnhof auf 1,5m Höhe angedacht ist.)


RolandMuenchen

   


  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz