RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#1 von Thorsten Haller , 02.05.2018 15:22

Hallo,

ich bin gerade dabei, den Gleisplan für eine kleine Testanlage(-kreis) zu entwerfen. Es geht überhaupt nicht um einen realistischen Betrieb, sondern darum sich ein wenig mit der Technik und Windigipet vertraut zu machen. Auch die Ansteuerung der Drehscheibe soll getestet werden.
Mir steht ein Platz von 2x1m zur Verfügung. Die Zuglänge ist völlig irrelevant, Lok und ein Wagen reichen völlig aus.
Ich hab schon mal ein wenig probiert und das ist dabei rausgekommen:




Ich habe noch ein paar Schienen übrig, aber keine Weichen mehr. Würde gerne mit dem vorhandenen Material auskommen. Auch wenn es sich aus dem Bild ergibt: Gleismaterial Märklin C-Gleis, Roco-Drehscheibe mit Anschlussgleisen aus K-Gleis.

Danke für eure Unterstützung und Ideen.


Viele Grüße
Thorsten

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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#2 von Riedenburgfritz , 02.05.2018 16:08

Ich vermute mal, daß der Gleisanschluß an die Drehscheibe nur mit einem Gleis, aber nicht so wie eingezeichnet, funktioniert, da die Drehscheibenabgänge nicht parallel sind, wie man aus den Abstellgleisen sehen kann.

Viele Grüße,

Fritz


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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#3 von ET 65 , 02.05.2018 16:53

Hallo Thorsten,

WAS möchtest Du alles testen?

Davon ist abhängig, wie die Anlage aussieht, d.h. die Testanlage soll all das Testen können, was hinterher für eine "große" Anlage benötigt wird. Ich hatte da schon mal etwas vorbereitet:

- Kehrschleife (beim Mittelleitersystem nicht notwendig, da keine Verpolung möglich)
- Langsamfahrstelle
- Signal vor gerader oder abzweigender Strecke (Hp 0 / 1 / 2)
- Blockstreckenbetrieb in beiden Fahrtrichtungen
- Gleiswechselbetrieb
- Überholung (im Bahnhof oder auf freier Strecke)
- Bahnübergang
- Drehscheibe / Segmentdrehscheibe / Schiebebühne
- automatisiertes Entkuppeln ("Kupplungswalzer" ist hier wohl das Stichwort )
- automatisiertes Rangieren
- punktgenaues Halten für Züge mit unterschiedlicher Länge
- punktgenaues Halten für Wendezug vorwärts und rückwärts
- Vorspann / Nachschub
- Zuglängen-abhängige Gleisbelegung
- mehr als ein Zug in einem Block (Belegtmelder)
- Zugspeicher simulieren mit FiFo bis LaFo (First-in-First-out / Last-in-First-out)
- Einmessen der Loks

- etc.

Der Anschluss der Drehscheibe reicht mit einem Gleis völlig aus.

Was mir auf jeden Fall bei der Testanlage fehlt, ist der Blockstreckenbetrieb (automatische Zugfolge).

Gruß, Heinz

Edit hat kursive Geschriebenes ergänzt.


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#4 von Thorsten Haller , 02.05.2018 20:15

Hallo,

der Anschluss der Drehscheibe funktioniert. Da kommt zur Not Flexgleis zum Einsatz. Ich habe das schon in der Realität getestet. War nur zu faul das auch korrekt in WinTrack abzubilden.
Die zwei Zufahrtsgleise sind Absicht, da ich es so auch auf meiner zukünftigen Anlage geplant habe. Da will ich möglichst viel identisch aufbauen.


Viele Grüße
Thorsten


 
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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#5 von E-Lok-Muffel , 03.05.2018 10:58

Hallo Thorsten,

Auf 2x1 m geht halt wirklich nicht viel drauf...

Das Doppeloval würde ich beibehalten, damit Du die von Heinz beschriebenen Möglichkeiten Zugüberholung, Gleiswechselbetrieb u.ä. mit WDP "durchspielen" kannst. Damit Du das simulieren kannst, brauchst Du drei Züge: zwei Gegenläufige und einen zum Überholen, die musst Du aber auch irgendwo parken können (ggfs. auch Lok und Wagen getrennt, wegen der DS, oder auch eine einzelne Lok ohne Wagen).

Möglicherweise wäre es für eine Fahrstraßenprogrammierung günstiger, Du machst im Bahnhof ein zweites Ausweichgleis + ein Stumpfgleis mit den Weichen aus dem Gleiswechsel rechts oben, die Drehscheibe könnte dann auch eine 172-Gleislänge nach rechts rutschen...

Die Roco-Drehscheibe hat eine 3°-Teilung, das dürfte mit den 5,6° der C-Gleis-Symmetrie hinkommen (v.a. wenn es in der Praxis bereits passt )

Gruß
uLi


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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#6 von Thorsten Haller , 03.05.2018 11:17

Hallo Heinz,

danke für deine Fragen. Ich beantworte sie einfach mal unten im Text. Generell geht es darum, ein wenig Gespür für die Software zu bekommen, Loks einzumessen und mal dem Material ein wenig Auslauf zu gönnen. Finessen sind aufgrund der Größe eh nicht drin.

Zitat
Hallo Thorsten,

WAS möchtest Du alles testen?

Davon ist abhängig, wie die Anlage aussieht, d.h. die Testanlage soll all das Testen können, was hinterher für eine "große" Anlage benötigt wird. Ich hatte da schon mal etwas vorbereitet:

- Kehrschleife (beim Mittelleitersystem nicht notwendig, da keine Verpolung möglich)


richtig, ist uninteressant

Zitat
- Langsamfahrstelle


zu wenig Strecke und auch nicht relevant

Zitat

- Signal vor gerader oder abzweigender Strecke (Hp 0 / 1 / 2)


Ich habe noch einige alte Formsignale. Ggf. stellte ich die auf. Generell gehe ich aber davon aus, dass der Anschluss und die Ansteuerung einwandfrei machbar sind

Zitat

- Blockstreckenbetrieb in beiden Fahrtrichtungen


Siehe hierzu den neuen Gleisplan. Ich habe mal die gedachten Rückmeldestrecken eingetragen. Da ergeben sich in einem Kreis vier Blockstellen.

Das die Strecken nicht wahnsinnig lang sind, ist da unerheblich. Es geht ja ums Prinzip. Mir reicht es, wenn da eine Lok mit 1-2 Wagen unterwegs ist.


Zitat
- Gleiswechselbetrieb


Sollte mit dem Plan machbar sein

Zitat
- Überholung (im Bahnhof oder auf freier Strecke)


Sollte mit dem Plan machbar sein

Zitat
- Bahnübergang


Soll auf die spätere Anlage. Hier aber zu wenig Platz.

Zitat

- Drehscheibe / Segmentdrehscheibe / Schiebebühne


Ja, hier soll zum einen der Digitaldekoder der DS getestet werden, als auch die Einbindung in Fahrstraßen bis hin zu einem möglichen Automatikbetrieb.

Zitat

- automatisiertes Entkuppeln ("Kupplungswalzer" ist hier wohl das Stichwort )


Prinzipiell wäre das toll. Habe aber kein Entkupplungsgleis verfügbar. Müsste ich ggf. noch kaufen. Für die Drehscheibe bzgl. Lokwechsel würde ich auch händisch kuppeln.

Zitat
- automatisiertes Rangieren


irrelevant, da auch später nicht vorgesehen. Hab es nicht so mit Rangierbetrieb.

Zitat

- punktgenaues Halten für Züge mit unterschiedlicher Länge


Ja, die unterschiedlichen Haltepunkte, die die Software ermöglicht, sollen schon getestet werden. Sollte sich mit kurzen Zügen auf dem äußeren vorderen Gleis realisieren lassen.

Zitat
- punktgenaues Halten für Wendezug vorwärts und rückwärts


s. o.

Zitat

- Vorspann / Nachschub


nicht unbedingt notwendig. Wobei ich das unterschiedliche Verhalten von Loks und Dekodern schon erproben wollte.

Zitat

- Der Anschluss der Drehscheibe reicht mit einem Gleis völlig aus.


Wie gesagt, wird die Zufahrt später ähnlich aussehen. Also Zu- und Abfahrtgleis die sich in einer Weiche treffen. Wenn du eine bessere Verwendung für die Weiche hast, würde ich das ggf. nochmal überlegen.

Zitat

- Was mir auf jeden Fall bei der Testanlage fehlt, ist der Blockstreckenbetrieb (automatische Zugfolge).


Sollte sich jetzt aus der Darstellung ergeben.


Viele Grüße
Thorsten


 
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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#7 von Thorsten Haller , 03.05.2018 11:28

Hallo uLi,

danke für deine Anmerkungen.

Zitat

Hallo Thorsten,

Auf 2x1 m geht halt wirklich nicht viel drauf...



Weiß ich. Ich hab mir vor Ewigkeiten mal zwei Platten mit 1x1m gekauft. Ziel war damals nur, die DS zu testen. Daher hat eine Platte auch schon das passende Loch. Somit stellt der Plan nur die ungefähre Position dar. Ich hab das aber schon fliegend aufgebaut und es kommt ganz gut hin.

Zitat
Das Doppeloval würde ich beibehalten, damit Du die von Heinz beschriebenen Möglichkeiten Zugüberholung, Gleiswechselbetrieb u.ä. mit WDP "durchspielen" kannst. Damit Du das simulieren kannst, brauchst Du drei Züge: zwei Gegenläufige und einen zum Überholen, die musst Du aber auch irgendwo parken können (ggfs. auch Lok und Wagen getrennt, wegen der DS, oder auch eine einzelne Lok ohne Wagen).



Vielmehr Gleislänge wird es nicht geben können.

Zitat
Möglicherweise wäre es für eine Fahrstraßenprogrammierung günstiger, Du machst im Bahnhof ein zweites Ausweichgleis + ein Stumpfgleis mit den Weichen aus dem Gleiswechsel rechts oben, die Drehscheibe könnte dann auch eine 172-Gleislänge nach rechts rutschen...



Dann geht mir doch aber noch mehr Gleislänge im "unteren" Bahnhof verloren, oder? Den Gleiswechsel müsste ich dann nach innen verlegen, da in der Tiefe nicht mehr Platz ist.


Viele Grüße
Thorsten


 
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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#8 von E-Lok-Muffel , 03.05.2018 14:05

[quote="Thorsten Haller" post_id=1828534 time=1525339696 user_id=480]

Zitat
Möglicherweise wäre es für eine Fahrstraßenprogrammierung günstiger, Du machst im Bahnhof ein zweites Ausweichgleis + ein Stumpfgleis mit den Weichen aus dem Gleiswechsel rechts oben, die Drehscheibe könnte dann auch eine 172-Gleislänge nach rechts rutschen...



Dann geht mir doch aber noch mehr Gleislänge im "unteren" Bahnhof verloren, oder? Den Gleiswechsel müsste ich dann nach innen verlegen, da in der Tiefe nicht mehr Platz ist.
[/quote]

Ich meinte das so:


Natürlich geht da Länge verloren, aber das war Dir doch gar nicht so wichtig, oder hab ich etwas falsch verstanden?
Du möchtest doch mit dieser Testanlage den zukünftig möglichen Anlagenbetrieb simulieren?
Es geht darum, WDP automatisch Zug-Wechsel durchführen zu lassen, z.B. als SBF-Steuerung, da macht es schon Sinn, ein Abstellgleis mehr auf einer zweigleisigen Strecke zu haben. So können drei Züge per Automatik gleichzeitig unterwegs sein - sogar mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten im Blockabstand (Zug-Überholung im Bahnhof, während der Gegenzug einfährt)
was passiert z.B., wenn Du während des Betriebes eine Fahrstrasse von ganz aussen nach ganz innen stellst (als manueller override der Automatik)???
Gleichzeitig musst Du jetzt WDP beibringen, dass längere Züge innen eben nicht parken können/dürfen (jeder Zug bekommt sein Gleis zum Parken zugewiesen, die Software parkt dann die Züge automatisch ein)...

Gruß
uLi


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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#9 von Thorsten Haller , 03.05.2018 16:03

Hallo uLi,

danke für die Variante. Das wäre echt eine Überlegung wert.


Viele Grüße
Thorsten


 
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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#10 von ET 65 , 03.05.2018 19:38

Hallo Thorsten,

und Du solltest die Loks auf der Anlage auch "Einmessen" können.

Für das Digitalsystem: Welche Digital-Bausteine möchtest Du verwenden?
- Belegtmelder
- Decoder für Relaisantriebe
- Decoder für motorische Antriebe
- Decoder für Servos
- Signaldecoder
- Drehscheibendecoder
- etc.

Gruß, Heinz

PS: Mal schauen, was uns dazu noch so alles einfällt...


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RE: Feedback zu Testanlage gewünscht

#11 von Thorsten Haller , 04.05.2018 10:26

Hallo Heinz,

na, dann will ich deine Fragen mal beantworten. Vielleicht noch ein paar Hintergründe: Mein Anlagenplan liegt schon seit ein paar Jahren in der Schublade. Wer ihn sich anschauen mag, findet in hier: viewtopic.php?f=24&t=131368. Leider ist es mit dem Aufbau aus diversen Gründen nicht so schnell gegangen wie erhofft. Über den Sommer ist nun der Plan zum einen den Keller "fit" für den Aufbau zu machen und nebenbei an einer Teststrecke zu basteln, um auch mal wieder ins Thema reinzukommen.

Zitat
und Du solltest die Loks auf der Anlage auch "Einmessen" können.


Das ist auf dem unteren Gleis geplant. Sollte von der Streckenlänge etc. machbar sein. Und das Stumpfgleis werde ich umschaltbar als Programmiergleis auslegen.

Zitat
Für das Digitalsystem: Welche Digital-Bausteine möchtest Du verwenden?
- Belegtmelder
- Decoder für Relaisantriebe
- Decoder für motorische Antriebe
- Decoder für Servos
- Signaldecoder



Ich habe mir vor vielen Jahren Dekoder (S88, k83) von Viessmann gekauft. Die kommen zum Einsatz. Als Digitalsystem verwende ich eine Intellibox.
Es liegt auch noch ein Servoweichenantrieb von mbtronik rum. Dazu müsste ich aber eine K-Gleis-Weiche unterbringen. Sinnvoll wäre das z.b. in der Zufahrt zur DS. Aber dann reicht der Platz für die Zufahrtgleise nicht mehr. Somit wird das wohl eher mal auf einem Bastelbrett getestet.

Zitat

- Drehscheibendecoder
- etc.



Hier habe ich auch schon vor Ewigkeiten den Dekoder von HKE für die Roco-Drehscheibe gekauft. Im manuellen Betrieb funktioniert er ganz gut. Ob ich ihn beibehalte, wird das Projekt zeigen. Zum einen hinsichtlich noch notwendiger Umbauarbeiten und zum anderen gibt es den Lieferanten nicht mehr. Somit würde ich ggf. eine Alternative in Betracht ziehen.

Zitat
PS: Mal schauen, was uns dazu noch so alles einfällt...


Als her damit . Übertreiben will ich es mit dem Projekt auch nicht. Das vorhandene Material soll zum Einsatz kommen und sinnvoll genutzt werden. Ein Entkupplungsgleis kann ich mir durchaus noch leisten, aber mehr Investitionen müssen echt nicht sein.

Nochmal Danke für euren Input.


Viele Grüße
Thorsten


 
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