Hallo,
@Darius
Zitat von Darius im Beitrag #36
Guten Morgen Ludwig,
so eine Taktung ist in der Tat eine Herausforderung. Sehe ich das richtig in deinen Plänen, dass du in Richtung Nord mehr Zugspeicher hast, als in Richtung Süd?
Das könnte zu der von dir angesprochenen Enge bei der Ausfahrt führen. Vielleicht kannst du entweder die Verteilung etwas angleichen (zusätzliches Gleis oder eine zusätzliche Schleife für einen entlastenden "Ehrenrunde" o.ä.), oder einzelne Richtungsgleise "umdrehen", damit es ein Gleichgewicht ergibt. (ohne das Ganze im Einzelnen wirklich endgültig durchschaut zu haben...)
Viele Grüße,
Daniel
Ich bin Dir damals noch eine Antwort schuldig geblieben. Ich habe nach den Wendeln noch eine Verteilerebene, wo von beiden Wendeln dann überall aufwärts gefahren werden kann.
Ich stelle hierzu mal ein aufbereitetes Foto der Verteilerebene zum besseren Verständnis ein
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die vorderen Gleise haben Bezugshöhe 13mm und führen in die Gleiswendel Parade links unten auf eine Höhe von 260mm.
Die hinteren Gleise treffen sich in der Mitte auf einer Höhe von 75mm, und kommen in der Mitte fast an gleicher Stelle bei 140mm wieder ans Tageslicht. Siehe auch Pläne sichtbaren Bereich für Antwort an "Railwolf"
@Railwolf Zitat von Railwolf im Beitrag #38
die Lektüre wäre etwas einfacher, wenn du erst den einen Bahnhof alt und neu, dann den anderen alt und neu eingeordnet hättest - man müßte weniger scrollen zum Vergleichen.
kann ich ohne viel Aufwand nicht mehr ändern, aber ich kann zur besseren Übersicht die Gesamtpläne noch einstellen
alt
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neu
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Zitat von Railwolf im Beitrag #38
Wenn ich\'s richtig sehe, fällt das BW ersatzlos weg in Ludwigstal, und in Neuhausen die Güteranlagen und Schutzweichen.
Quasi ein Sprung aus den 50er und 60er Jahren ins 21. Jahrhundert...
Richtig. Meine Nebenbahn orientiert sich ein wenig an die Mattigtalbahn vor der Haustüre. Dort gab es 2021-23 den großen Umbau der Bahnhöfe Mauerkirchen, Mattighofen und Munderfing.
Alle Gleise zwischen den Einfahrsignalen und Laderampen und Verladeschuppen wurden abgerissen, Lagerhaus Gleisanschluss entfernt. Kurz gesagt es blieb nur noch das EG übrig.
Der freigewordene Platz wird jetzt genutzt für breitere barrierefreie Bahnsteige, P+R etc.
Zitat von Railwolf im Beitrag #38
Sonst könnte die Gleisanlage bleiben wie geplant, auch wenn du die Güteranlagen nicht nutzt - das war beim Vorbild in den 80er und angehenden 90er Jahren durchaus der Fall.
ich habe Thema Epoche VI, siehe auch Antwort vorher.
Zitat von Railwolf im Beitrag #38
In Ludwigstal sollen vermutlich Züge kreuzen können. Das wirkt mir soweit stimmig.
Ludwigstal hatte sozusagen früher auch das typische Verladegleis mit Schuppen (bis 2020), deswegen hat es auch eine Bahnhofsgebäude.
Info zur Nebenbahn.
Strecke: aus der Ferne (SBF) - Neuhausen (hellgrün) - Mattigtal (dunkelgrün) - Renatenau (dunkelblau) - Ludwigstal (hellblau) - in die Ferne (SBF Ludwigstal)
alle Bahnhöfe werden angefahren von den Triebzügen RH5047, BR628 und RH5022 welche hier fahren bzw. in den letzten Jahren hier fuhren. Gegenverkehr wird in Neuhausen abgewickelt.
Dann noch Züge unterwegs (1xLok + 4x Wagen) halt nur in Neuhausen und Renatenau, an Mattigtal und Ludwigstal wird vorbeigefahren. Gibt es so auch in echt, muss man aufpassen welchen Zug man nimmt, sonst kann man eventuell nicht da aussteigen, wo man gerne möchte.
Zitat von Railwolf im Beitrag #38
da bleibt für Neuhausen die Frage, wozu überhaupt noch ein drittes Gleis, oder sollen da auch Züge enden (und nach dem Kopfmachen zurückfahren)?
ich habe mir noch folgendes Szenario offen gelassen:
Die Strecke SBF - Neuhausen - Renatenau wurde nur das Hauptgleis elektrifiziert.
Hier könnte ich dann auch Züge wie Twindexx von SBF - Neuhausen - Renatenau - Paradestrecke fahren lassen. Umsteigmöglichkeit in Neuhausen von Nah- auf Fernverkehr