1. Titel
Die Murrbahn auf zwei Decks 4,90 x 3,70
1a. Vorbild
Die Murrbahn zwischen Waiblingen und Schwaebisch Hall Anfang der 1970'er Jahre.
Insbesondere der Abschnitt von Backnang nach Gaildorf West.
Zweigleisig mit Oberleitung und dichtem Nahverkehr bis Backnang, dort Anschluss zur eingleisigen Nebenbahn nach Marbach (Kleine Murrbahn).
Eingleisig ohne Oberleitung durchs Murrtal bis Gaildorf West, dort Anschluss zur Wuerttembergischen Eisenbahngesellschaft (weg) nach Untergroeningen
2. Spurweite & Gleissystem
HO, K-Gleis
3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
4,90m breit, 3,70m hoch. Kaestchenlaenge = 10cm.
Der Zugang in das Zimmer ist am unteren Rand eingezeichnet. Keine Tuere oder sonstige Behinderungen.
Fenster ist an der Wand links (unterhalb vom Mauervorsprung. Darf verbaut werden.)
Deckenhoehe 2,50m (links) - 5,00m (rechts)
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
An der Wand entlang mit Zunge
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
Der ganze Raum ist fuer die Modellbahn verfuegbar
4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Vorbildorientierte Modellbahn mit Betrieb nach FREMO-Art (Fahrplan, Wagenkarten, etc.)
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
Hauptbahn mit privater Nebenbahn (Wuerttembergische Eisenbahngesellschaft)
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
sichtbar: 60cm
verdeckt: 42.5 (Maerklin K-Gleis, Normalkreis II)
4.4 Maximale Steigung
2% auf Hauptbahn, 2,5% in Wendel, 3% auf Nebenbahn
4.5 Maximale Zugslänge
180cm im Normalbetrieb (5x 26.4m + Zuglok)
210cm fuer Gueterzuege
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
15cm, 80cm
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
Nicht vorgesehen. Alle flaechigen Anlagenteile (Betriebsstellen) sollen als herausnehmbare Segmente gebaut werden. Das erleichtert den Bau und einen spaeteren Umzug.
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
Doppeldeck: 150cm obere Ebene, 100cm untere Ebene
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Schattenbahnhof (entweder zentral unter der Anlage, oder getrennt fuer die jeweiligen Streckenende)
4.10 Oberleitung ja / nein
teilweise (siehe oben)
5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
digital
5.2 Steuern analog oder digital
digital
5.3 PC-Steuerung
PC-Unterstuetzung (zB fuer Stellwerkstechnik)
Schattenbahnhofautomatisierung
Teilautomatisierung des Nahverkehrs Backnang Richtung Stuttgart
6. Motive
6.1 Epoche
Anfang 70'er Jahre (Epoche IVa)
6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangsbahnhoefe mit oertlichen Lademoeglichkeiten und Industrieanschluessen nach Vorbildgleisplaenen.
Selektive Kompression und Eindampfen der Vorbildgleisplaene wird als notwendig vorausgesetzt.
Ich moechte versuchen den Flair der jeweiligen Vorbildsituation zu erhalten, aber Betrieb geht vor Vorbildtreue.
6.3 Landschaft
siehe Vorbildbeschreibung.
Grossraum Stuttgart, Welzheimer Wald, Flusstal der Murr
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
ja Halbrelief, (Foto)hintergrund. Selbstbau von typischen Gebaeuden.
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Lokeinsatzstelle in Backnang (Lokwechsel Elektrisch <-> Dampf; Diesel faehrt durch von Stuttgart)
7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Dampf: Baureihe 23, 50, 42, 64, 86, ...
Elektrisch: Baureihe 117,140,144,151,194
Diesel: 211,212, 215, 216, 218, 260, 236, Koef2, Koef3
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
In Planung
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Einzelspieler fuer zwischendurch (z.B. Nahgueterzuege, Ubergaben, Bedienen der Ladestellen mit Wagenkarten)
Zu mehreren als Gruppenaktivitaet (besetzte Dienststellen, Fahrdienstleiter, Zugmeldung, Fahren nach Fahrplan, ...)
7.4 Budget
siehe Zeitplan.
7.5 Zeitplan
Der Raum ist auf mehrere Jahre noch nicht verfuegbar. Ich habe Zeit, und die Anlage muss nicht fertig werden.
Die Idee ist einen konkreten Plan zu entwickeln. Dann Module bzw. Segmente zu bauen, die in die zukuenftige Anlage integriert werden koennen, und bis dahin als Erweiterung meiner bestehenden Anlage "Welztalbahn" fungieren koennen.
8. Anhänge
Gruesse,
Bernhard