RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#26 von oppi28 , 17.10.2013 15:06

Zitat von SpaceRambler
inzwischen habe ich Deinen Thread noch mal gründlicher gelesen. Für mich sieht das stark danach aus, dass Du mit der Digitaltechnik und deren richtiger Auslegung und Verdrahtung noch nicht vertraut bist.


Da hast du völlig recht

Zitat von SpaceRambler
Dementsprechend habe ich zunächst einmal die Kehrschleifen-Thematik aufgegriffen.


Danke !

Ich will ja nicht sagen es ist zu spät, aber mittlerweile habe ich mich mit LDT in Verbindung gesetzt und die haben mir die Trennungen an den selben Stellen eingezeichnet, also hab ich so ein Teil gekauft, bekomme aber die Verdrahtung nicht richtig hin obwohl es einleuchtend beschrieben ist. Klar hab ich etliche Kontaktbrücken eingebaut und die Gleise verlötet usw. und doch gibt es entweder am Ein- oder Ausgang der Schleife einen "Kurzen" ;-(

Zitat von SpaceRambler
Zur Verbesserung der Funktionssicherheit sollte man den Gleisabschnitten unmittelbar VOR und NACH dem Kehrschleifenabschnitt noch die mit Pfeilen markierten Gleisspannungs-Einspeisungen vornehmen. Das verhindert Probleme, die daher rühren, dass der "Saft" vorher über mindestens zehn Gleisschuhe geflossen ist und damit das elektrische Signal schon erheblich an Qualität eingebüßt hat.


Hab ich

Zitat von SpaceRambler
Du brauchst das Ding zwei mal, denn die weitere Fortführung der Strecke (i.e. der gesamte Bahnhofsbereich) ist ebenfalls Kehrschleife.


Daran hab ich natürlich nicht gedacht

Zitat von SpaceRambler

Noch etwas macht mir Bauchweh: Deine Gleisführung im Bereich der Wendeln:



Dazu mache ich heute Abend mal ein paar Fotos, denn der Bau läuft ja schon, schließlich will ich irgendwann spielen...

Danke dennoch für die Hilfe, ich melde mich heut nochmal.

Matthias
-oppi-


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#27 von pkf , 17.10.2013 17:20

Hallo "Oppi", hallo Randolf,

das Thema Kehrschleife kann man wohl kaum besser erklären. Wichtig ist nur, dass der Kurzschlussabschnitt länger ist als der längste Zug (mit Metallrädern), ansonsten hat die Kehrschleife im Digitalbetrieb wirklich ihren Schrecken verloren und bietet nur noch Vorteile (hinsichtlich des Betriebskonzeptes). Wenn Du an beiden Enden des grünen Abschnitts BEIDE Schienen auf gleicher Höhe elektrisch trennst (Isolierschuh, Schnitt mit der "Flex"), sollte es zu keinem Kurzschluss kommen. Die elektrische Verbindung des grünen Abschnitts darf NUR über das Kehrschleifenmodul erfolgen !!!

Das Thema Wendel sehe ich nicht ganz so kritisch wie Randolf. Der Aufbau wird nicht (deutlich) schwieriger als bei strikter Konzentrität, wenn man sich den Wendel als durchgängig zweigleisig (bzgl. der Holztrassen) vorstellt. Die erste Windung (unten) ist auch entsprechend "bestückt" (gelb außen, grün innen). Nach einer Umdrehung wird die äußere Spur (gelb) ausgeleitet und die innere (grün) wechselt auf den größeren Radius (= geringere Steigung). Von daher sogar recht elegant, zumal die Strecke hier sichtbar verläuft. Allerdings würde ich auch grün in der oberen Windung genau über gelb in der unteren legen (konzentrisch), hier gebe ich dir, Randolf, recht.

Die Zusammenführung der beiden Strecken direkt vor dem Schattenbahnhof hat sogar einen gewissen "Vorteil", erzwingt sie doch einen etwas realistischeren Betriebsablauf (auf einer eingleisigen Strecke wird nur selten ein Zug in Gegenrichtung aus einem Tunnel kommen, unmittelbar nachdem einer darin verschwunden ist).

Viele Grüße

Peter


MfG
Peter


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#28 von SpaceRambler , 17.10.2013 17:34

Hallo Matthias,

o.k., dann kommt hier die Anschlussbelegung für den LDT-Modul:


An die beiden freien, mit "gelb" und "braun" markierten Klemmen muss die Spannungsversorgung durch einen Modellbahn-Lichttrafo mit 16 Volt Wechselspannung angeklemmt werden - sonst läuft der Modul nicht. Ich habe meine bei Conrad gekauft, die gibt es aber so ziemlich überall. So eine Spannungsversorgung benötigst Du auch für z.B. Weichendecoder. Das heißt: denn musst Du eh anschaffen, wenn Du nicht schon einen hast. Bitte aber unbedingt einen Trafo ganz alleine für die Digital-Module, nicht mit Beleuchtung etc. mischen.

Wichtig: die gelben und grünen Gleisabschnitte müssen BEIDSEITIG gegen den benachbarten Abschnitt isoliert sein, sonst funktioniert der Modul nicht!!! Funktion: Wenn das führende Fahrzeug (Lok, Steuerwagen, ...) in den gelben Abschnitt fährt, bekommt der KSM-SG das mit. Außerdem stellt der KSM-SG fest, welche Polarität die Gleisspannung hat. Und schaltet damit die Polarität im grünen Gleisabschnitt genauso. Wenn der zweite gelbe Abschnitt erreicht ist, wird der KSM-SG
wohl die Spannung sowohl im nun erreichten gelben als auch im grünen Bereich umpolen, denn nun ist das Ende der Kehrschleife erreicht. So vermeidet der KSM-SG die "Mikro"-Kurzschlüsse, die bei einem herkömmlichen Kehrschleifenmodul immer entstehen.

Ich hoffe, das hilft dir bei der Verkabelung der Kehrschleife weiter.

@pkf: Hallo Peter, Du hast gepostet, als ich gerade mit Schreiben und Zeichnen befasst war, deshalb baue ich das nachträglich noch ein. Der Vorteil der Zusammenführung der beiden Streckenteile ist insbesondere der, dass man aus dem Schattenbahnhof in beide Richtungen ausfahren kann. Das heißt, man kann den Bahnhof sowohl von links als auch von rechts kommend durchqueren. Dies erlaubt es, mit einem Personenzug zunächst von A nach B und "später am Tag" von B nach A zurückzufahren. Gleichzeitig ist aber auch das "Im-Kreis-Fahren" möglich - z.B. Ganzzüge verkehren IMMER von A nach B im leeren Zustand. Damit lassen sich also wesentlich realistischere Fahrt-Abläufe realisieren.

Gruß, Randolf



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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#29 von pkf , 17.10.2013 18:25

Hallo Randolf,

es ging mir nicht darum, ob die Strecken zusammengeführt werden, sondern wo. Weiter vorne im Faden wurde diskutiert, ob die Zusammenführung/Gleiswechsel nicht möglichst "hoch" im Wendel passieren sollten, sodaß in diesem das eine Gleis (vorzugsweise innen) nur für Bergabfahrten und das andere nur für Bergauffahrten dient (also doppelgleisige Strecke anstatt zwei eingleisiger parallel). Darauf bezog sich der von mir genannte Vorteil der nun gewählte Konfiguration. Sorry, das kam wohl nicht klar heraus. Die betrieblichen Vorteile einer Kehrschleife sind mir durchaus bewusst, ich habe sie gerade erst in einem "Parallelfaden" erwähnt.

Viele Grüße

Peter


MfG
Peter


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#30 von oppi28 , 18.10.2013 08:23

Liebe Stummis,
hallo Randolf,

ich hoffe, die folgenden Bilder können deine "Bauchschmerzen" bzgl. der Wendel etwas heilen














Und? Bauchweh gelindert???
Um die Verdrahtung kümmere ich mich heute nachmittag (Freitag nach eins...) Oder nächste Woche, obwohl ich mal denke, dass ich es genau so gemacht habe. Aber wie heißt es so schön: Kontrolle ist besser!

Danke und ein schönes Wochenende, welches ich z. T. auf der Oldtema-Messe in Halle/S. verbringen werde!

Beste Grüße
Matthias
-oppi -


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#31 von SpaceRambler , 18.10.2013 09:20

Hallo Matthias,

um noch mal auf den Start Deines Threads zurückzukommen:

Zitat von Oppi28
auch wenn Randolf meint, es müßte kein Planungsthreat her, ...


Soweit, wie Du schon bist, ist das ja auch keine Planung mehr Das zeigen die Bilder, die Du jetzt eingestellt hast, ja wohl zu deutlich Ich find's jedenfalls klasse, dass Du Wolfgangs Plan ohne viel Federlesens umsetzt (halt mit geringfügigen, situationsbezogenen Änderungen. Der ist nämlich richtig gut!

Zitat von Oppi28
... brauch ich dennoch mal ein paar Tipps:


Die kriegst Du hier auch (ist ja schon voll im Gange ).

Bitte doch die Admins, Deinen Thread in "Anlagenbau" zu verschieben, da ist er sachlich richtig aufgehoben. Ich fände es nämlich schade, wenn Dein Projekt nicht den rechten Zulauf erfährt. Denn es dürfte für manch einen spannend sein zu sehen, wie aus "zweimal dem gleichen" Plan zwei Anlagen werden, die am Ende vermutlich einen deutlich unterschiedlichen Charakter haben - schon alleine aufgrund der Landschaftsgestaltung und Gebäudeausstattung.

Mit der Wendel habe ich jetzt schon weit weniger Bauchweh Das scheint ja wirklich auszugehen! Nur die eine Gewindestange zwischen den recht eng liegenden Gleisen: kommen da auch lange Waggons dran vorbei? Zum Glück ist das ja auf einem Geradenstück.

Im Allgemeinen gehe ich davon aus, dass die Bausteine, die Herr Littfinski baut, zuverlässig funktionieren. Wenn die Verdrahtung so ist, wie ich das gezeichnet habe - und Du das ja offensichtlich auch umgesetzt hast - dann wäre unter Umständen nachzufragen, ob etwa die Firmware des Moduls einen Bug hat. Ich hatte genau das bei dem TT-DEC-R von Littfinski (übrigens ein toller Baustein zur Steuerung von Drehscheiben!). Ich hatte eine sehr frühe Version direkt nach Verkaufsstart, und die hatte eine softwaretechnische Macke. Nach Rücksprache mit Herrn Littfinski habe ich den Mikrocontroller zu LDT eingeschickt, und das Teil war neu geflasht innerhalb der kürzestmöglichen Zeit (= drei Tage!!!) wieder bei mir - und funktionierte dann in korrekter Weise. Das nenne ich Service! Gegebenenfalls also bei Littfinski mal nachfragen. Kaputt gehen sollte an dem Teil eigentlich nichts, die sind im allgemeinen ziemlich robust gegenüber Kurzschlüssen.

Wenn es gar nicht klappen will, hast Du ja immer noch die Rückfall-Lösung LK200 - der tut auf jeden Fall!

Gruß, Randolf



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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#32 von oppi28 , 25.10.2013 10:15

Hallo Randolf,

Zitat von SpaceRambler
Mit der Wendel habe ich jetzt schon weit weniger Bauchweh Das scheint ja wirklich auszugehen! Nur die eine Gewindestange zwischen den recht eng liegenden Gleisen: kommen da auch lange Waggons dran vorbei? Zum Glück ist das ja auf einem Geradenstück.


Genau, zumindest mit dem mir momentan zur Verfügung stehenden rollenden Material gibt es an dieser Stelle keine Probleme.

Zitat von SpaceRambler

Im Allgemeinen gehe ich davon aus, dass die Bausteine, die Herr Littfinski baut, zuverlässig funktionieren. ... Kaputt gehen sollte an dem Teil eigentlich nichts, die sind im allgemeinen ziemlich robust gegenüber Kurzschlüssen.


Und das ist auch gut so, denn im Testbetrieb hatte ich einige davon (Kurzschlüsse meine ich). Wie wichtig die richtige Verdrahtung ist, erfahre ich gerade leibhaftig. Also bin ich dabei, alle Kabel noch mal zu kontrollieren, denn es will noch immer nicht so, wie es soll. Zwar funktioniert die Kehrschleife nun so wie geplant (hab den Digitalstrom direkt aus der Ringleitung entgenommen) aber eigentlich soll der Bereich der Kehrschleife (grün) vom GBM-8 'gespeist' werden.

Auch hab ich die Sorge, dass meine Testlok zwar die KS durchfährt, aber nach dem Sensorgleis 1 (gelb) kurz zögert, quasi stockt und dann mit Vollgas in die Kurve rast -> nicht gut
Na mal sehen, wird schon werden.
Demnächst werde ich ein zweites KSM bestellen, damit der Kreis mal irgenwann geschlossen werden kann und ich nicht immer hin- und herfahren muss...

So für heute mache ich mal Schluss; melde mich wieder, wenn es funktioniert (oder auch nicht...)

Bye
Matthias


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#33 von oppi28 , 15.03.2014 14:38

Fast ein halbes Jahr her,
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Zunächst mal besten Dank an alle die mir bisher hierher schon geholfen haben, allen voran, Randolf und Wolfgang. Euch sei gesagt, alle Züge fahren einwandfrei, die Weichen schalten digital und die beiden Kehrschleifen funzen super. Weiter, siehe auch meinen Hilferuf am Ende...

Heute will ich auch denen die hier inaktiv mitlesen, mal die neuesten Infos geben. Schließlich brauche ich ja auch ab und an eure Hilfe und Anregungen...
Hier erst mal, die s.g. Final-Version des Gleisplanes:


Passend dazu ein paar Fotos, denn als eifiger Stummi-Mitleser weiß ich, der 'gemeine Stummianer' ernährt sich hauptsächlich von eben solchen.
Zunächst der Blick auf den Hauptbahnhof:

und von der anderen Seite

Die Seite mit dem künftigen Bahnbetriebswerk


Einige Ansichten von der Seite in künftige Schattenbereiche:

quer durch den Gleiswendel


und ein Blick in die Tiefgarage:

Meine derzeitige Herausforderung: der selbstständige Stopp der Züge im SBF. Ich gebe zu, ich habe absolut keinen Plan, daher hier mal wieder ein HILFE-RUF an alle Digital-Profis...

Das soll es mal wieder gewesen sein.

Beste Grüße aus dem Harz

Matthias


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#34 von tennisidefix , 16.03.2014 20:05

Hallo Matthias,
Danke für Deinen Besuch. Ich sehe, daß Du beim Landschaftsbau bist. Wenn ich die Gebäude am Rand unter der Dachschräge sehe könnte ich mir vorstellen, dass diese zu nah an der Schräge sind und diese etwas auf die Anlage drückt. Optisch wird das durch die Gipslandschaft von der Schräge zur Anlagenkante noch verstärkt. Wäre es nicht besser gewesen von der Dachschräge zur Anlage etwas Abstand zu halten. Dann hätten die Gebäude noch etws mehr Luft zur Schräge.
Die Dachschräge würde ich in die Landschaftsgestaltung nicht einbeziehen und mit der Anlage verbinden, sondern einfach Luft zwischen der Anlage lassen. Überlege es Dir? Das ist nur meine Meinung Matthias Du mußt es nicht so machen. Dir muß es gefallen.
Vorne bei den Gleisen zum BW und Behandlungsgleisen sind nach der Weiche 2 Schlenker drin, kannst Du die noch begradigen.

Grüße
Wolfgang


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#35 von oppi28 , 18.03.2014 16:30

Ja Wolfgang, du könntest Recht haben

aber das angelehnte Stellwerk an der Schräge ist mir auch erst nach dem 'knipsen' aufgefallen, das kommt sowieso weg. Aber ob ich die Geländetrennung von der Schräge noch hinbekomme ist fraglich, und - wegrücken kann ich die Anlage nicht, dafür fehlt der Platz.
Was die 'Schlenker' angeht: den zum Lokschuppen muste ich aus Platzgründen einfügen, sonst kommen die Loks nicht in die Garage, war vorher gerade, aber mich stört es nicht. Das vordere Gleis zur späteren Fabrik, na mal sehen, vlt. biege ich es noch mal um... Aber eigentlich hatte es einen Sinn, ich weiß nur nicht mehr welchen.

Beste Grüße und frohes Schaffen

Matthias


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#36 von tennisidefix , 18.03.2014 18:48

Hallo Matthias,
Was noch eine Lösung rechts neben dem Stellwerk wäre, wenn das Gelände nicht so steil hoch zur Schräge führt, sondern flacher nur halb so hoch. Dann hättest Du dazwischen noch etwas mehr Luft. So gibt es an dem Konzept nichts zu rütteln. Du hast es sehr gut umgesetzt.

Grüße
Wolfgang


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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#37 von oppi28 , 20.03.2014 16:57

Hallo Wolfgang,
das mit der Höhe krieg ich vlt. eher noch hin, aber was mich grad viel mehr plagt, ist die Geschichte mit dem Schattenbahnhof.
Ich weiß nicht, ob ich dort an den Gleisen noch Kontakte einbauen muss, und wenn ja wo, schließlich will ich den ja irgenwann mal weitestgehend automatisieren.
Ich habe zwar noch keine Zentrale, läuft alles noch auf Sparflamme mit der Multimaus, aber ich denke ich werde mal auf die z21 sparen Die Sache mit der Tablet-Steuerung imponiert mir schon.

Ich bin diesbezüglich aber noch so unsicher, kostet ja auch alles nen Haufen Geld, das will ich auch nicht unbedingt umsonst ausgeben.

Evtl. hat mal noch jmd einen goldenen Tipp für mich?!

Beste Grüße
Matthias


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#38 von tennisidefix , 30.10.2014 22:08

Hallo Matthias,
man hat lange nichts mehr von Dir gehört. Wie weit bist Du mit Deinem Bau.

Grüße
Wolfgang


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#39 von SpaceRambler , 31.10.2014 00:21

Hallo Matthias,

das würde mich auch interessieren. Und wie steht es mit der Digitaltechnik? Alles klar soweit?

Grüße, Randolf



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RE: Dachhausen - ein Projekt nimmt Form an

#40 von oppi28 , 31.10.2014 09:59

Zitat von tennisidefix
Hallo Matthias,
man hat lange nichts mehr von Dir gehört. Wie weit bist Du mit Deinem Bau.

Grüße
Wolfgang



Zitat von SpaceRambler
Hallo Matthias,

das würde mich auch interessieren. Und wie steht es mit der Digitaltechnik? Alles klar soweit?

Grüße, Randolf



Hallo Leute,
tut das gut, wenn sich jemand (damit seid ihr gemeint) für das bischen Elend meiner Moba interessiert.

Aber ja, es geht weiter.Der Sommer beansprucht zwar andere Prioritäten, aber das eine oder andere WE konnte ich mir schon abzweigen. So entstanden z. B. der Bahnhof, sein (neues) Stellwerk und ein Heizwerk als äußere Erscheinungen.
Landschaftlich bin ich irgendwie stecken geblieben, aber der Herbst / Winter kommt ja noch.

Digitaltechnisch habe ich mich für die abgespeckte TC - Version Rocomotion entschieden, mit dem Ziel zu lernen und über kurz oder lang auf die Silber-Version aufzurüsten. Es fahren mittlerweile 5 Züge auf der Anlage, davon immer zwei gleichzeitig, mehr geht nicht, durch das Nadelöhr zw. SBF und den Wendeln nach oben.

Irgendwie muss ich mal die Blöcke in der Wendel noch anders legen, aber zum spielen reicht es erst mal.

Wenn ihr wollt, stelle ich am WE mal ein paar aktuelle Bilder ein

Bis bald,
Matthias


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#41 von SpaceRambler , 31.10.2014 10:31

Hallo Matthias,

schön zu lesen, dass es bei Dir auch weitergegangen ist Dass viele das Thema Moba über den Sommer hinweg "herunterfahren" ist verständlich (zumindest dann, wenn das Wetter einigermaßen gut ist und man draußen etwas unternehmen kann ).

Zumindest ich bin neugierig, was es bei Dir Neues zu sehen gibt. Sich in die Digitaltechnik Schritt für Schritt einzuarbeiten macht Sinn, denn das Ganze ist schon recht komplex - zu viel auf einmal schafft nur "Durcheinander". Aber mit Rocomotion und der Option des Umstiegs auf TC Silver liegst Du richtig.

Gruß, Randolf



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#42 von tennisidefix , 31.10.2014 17:47

Hallo Matthias,
schön das es ein Lebenszeichen von Dir gibt. Die Umsetzung Deiner Moba ist immer noch gut. Die Steuerung Deiner Moba mit Rocomotion ist auch völlig in Ordnung, so lernst Du die Grundbegriffe auch kennen. Freue mich auf weitere Bilder Deiner Moba.

Grüße
Wolfgang


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