Hallo, sehe ich schwierig da meiner Meinung zu wenig Metall an den Fahrzeugen ist. Als Ersatz würde ich hier kapazitive nehmen oder Lichtschranken. Ich setzte 50mm Gabellichtschranken, Lasertaster und Reflektionslichttaster. Denkbar wären auch Faseroptiksensoren.
hab ich mal getestet : - mit einem Haftmagneten für Pinboards : sowohl bei der relativ neuen T3 aus dem Startset als auch bei der alten BR74701 sind zumindest die Räder ferromagnetisch, bei der BR74701 wohl auch das Chassis.
- mit einem Leitungssucher : dieser zeigt bei beiden Loks noch aus 1 cm Entfernung Metall an !
die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt : könnte doch sein , daß man eine auswertbare Änderung eines elektrischen Stromes bekommt..
übrigens hab ich auch mit 2x1mm großen Reflexlichtschranken Versuche gemacht, aber der Abstand bzw die Einbaumöglichkeit bei den verschiedenen Gleisarten von Märklin (M,C,K) ist ziemlich kritisch; deswegen werd ich die induktiven Verianten (Koppelung -> Amplitude,Verstimmung -> Frequenzänderung ) mal auf einem "Breadboard" ausprobieren.
Hallo, induktive Näherungsschalter gibt es zylinderförmig in Durchmessern ab 5mm. Die 5mm Variante hat meist 2mm Tastabstand. 8mm-Versionen erreichen 5mm. Damit kann man sogar mit Aluminium kaschiertes Papier erkennen. Volker
5mm D mit 2mm Tastabstand hört schon mal garnicht so schlecht an, kommt mir aber für 1:87 oder gar 1:160 noch recht monströs vor, bei 1:25 sicherlich ok.
aber hast Du bitte mal nen Link dazu ? würde mich auch mal Preisskala interessieren .
Mittlerweile hab ich sowas auf dem Breadboard prinzipiell hingekriegt, muß das hinsichtlich Empfindlichkeit, aber auch Abschirmung gg. Rundfunkstörung und vor allem mechanische Ausführung für die diversen Märklin-Gleisarten optimieren..
ok, hab selber welche mit M3,M4 gefunden : sind ja nun nicht ganz billig für Hobbyzwecke und für Moba H0/N bauen die immer ein bißchen zu groß vor allem von der Länge her