RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#1 von Schwellenzähler , 16.06.2019 14:54

Hallo zusammen!

Ich hoffe nun mal auf eure Hilfe bezüglich meines Problemes. Ich habe zur Zeit eine MTX V60 in Generalreparatur und möchte die Lok nun neben einem neuen Antrieb gerne auch mit einem Pufferkondensator ausstatten. Da ich als Vollblutschlosser in Sachen Elektronik soviel Ahnung habe wie ein Pizzabäcker vom Schieberadgetriebe frage ich euch mal:
Wie groß sollte ein solcher Kondensator sein und wo plaziere ich ihn? Ich denke hier, das der Kondensator noch vor den Dekoder ( D&H 05 ) geschaltet werden sollte.
Die nächste Frage ist, ob ich für den Ladestrom einen zusätzlichen Widerstand brauche :

Ich zähl auf euch und sag schonmal DANKE im Vorraus!!!

Gruß

Carsten


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#2 von JoWild , 16.06.2019 17:52

Meines Wissens hat ein D&H 05 keine Anschlussmöglichkeit für einen Pufferkondensator. Und vor einem Decoder hat ein Pufferkondensator nichts zu suchen.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#3 von volkerS , 16.06.2019 20:36

Hallo Carsten,
der D&H 05 hat auf der Unterseite mehrere Lötpads. An der Schmalseite gegenüber der Anschlußseite ist eine Susi-Schnittstelle. Direkt in der Ecke der GND-Pin. Der 4-te Pin ist Ub. Hier könnte man möglicherweise einen Pufferkondensator mit Widerstand und Diode anschließen. Laut Definition kommt die Versorgungsspannung der Susi-Schnittstelle direkt vom Ausgang des Gleichrichters. Kondensatorgröße ab 470uF/25V. Ob der Decoder allerdings weiterhin den Motor ansteuert, wenn er kein Digitalsignal vom Gleis erhält beantwortet nur ein Versuch.
Volker


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#4 von Max Wiesbeck , 16.06.2019 20:57

Hallo Carsten,

Schau mal auf www.1001-digital.de , da wird dir geholfen

LG Max

Edit meint https://shop.1001-digital.de/umbau/elekt...ung-1er-packung


 
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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#5 von N-Bahn-BarNi , 17.06.2019 20:45

Hallo Carsten,

guggstu hier: https://www.1001-digital.de/pages/digita...ss/dh-dh05c.php und dann auf die Bilder rechts klicken, da wird Dir geholfen!


Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#6 von Schwellenzähler , 20.06.2019 12:28

Hallo zusammen!

DANKE für eure Tips und Links!

Letzteren habe ich im Rahmen eines anderen Problemes schon besucht und dabei eher zufällig die Hilfestellung zu Pufferkondensatoren gefunden.
Wenn es soweit ist, werde ich mich der Thematik mal annehmen, aber erstmal muß meine Patientin das Laufen lernen

Gruß

Carsten


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#7 von Majestix , 20.06.2019 15:52

D&H hat auch einen eigenen Powerpack im Programm, der wird über die 4 Susi Lötpads angeschlossen.


Viele Grüße Thomas

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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#8 von 1001-digital , 27.06.2019 11:17

Hallo Thomas,
das Powerpack von D&H wird in einer V60 nicht passen. Die Lok ist ziemlich massiv, wenn ich mich recht erinnere, wird wahrscheinlich schwer, da überhaupt Kondensatoren unterzubringen.

Auf jeden Fall kann man den DH05, wie so ziemlich alle D&H-Decoder, auch puffern. Dank der SUSI-Schnittstelle ist das auch sehr leicht anzuschließen. Anschließend muss noch der Energiesparmodus in CV 137 ausgeschaltet werden.

Zur Größe eines wirksamen Speichers kann man nichts grundsätzliches sagen. Je mehr Strom die Lok zieht, desto größer muss der Speicher sein, um spürbare Resultate zu erzielen. Loks mit Glühlämpchen braucht man z.B. in N gar nicht groß puffern, das hat wenig Sinn.

Als Kondensator sollte man entweder Elkos nehmen oder Keramikkondensatoren. Tantals wären zwar eigentlich technisch gesehen besser, die sollte man aber nur verwenden, wenn man genau weiß, was man tut und wenn man ein gewisses Restrisiko akzeptiert. Sollte einer von denen explodieren, ist das Modell hinüber, die Dinger machen dann richtig Schaden.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#9 von Martin Lutz , 27.06.2019 11:28

Zitat

Als Kondensator sollte man entweder Elkos nehmen oder Keramikkondensatoren. Tantals wären zwar eigentlich technisch gesehen besser, die sollte man aber nur verwenden, wenn man genau weiß, was man tut und wenn man ein gewisses Restrisiko akzeptiert. Sollte einer von denen explodieren, ist das Modell hinüber, die Dinger machen dann richtig Schaden.

Viele Grüße
Carsten


So oder so. Die Kondensatoren platzen in der Regel bei Überspannung. Man sollte die Kondensatoren so auslegen, dass sie mehr Spannung ertragen, als die maximale Spannung am Gleis. Klar, leider wird der gleiche Kapazitätswert natürich bei höherer Spannungangabe am Kondensator auch grösser.

Man sollte sich niemals dazu verleiten lassen, einen kleineren Spannungswert zu verwenden. Bei Digitalspannung (16 bis über 20V, je nach Spurweite) sollte man niemals einen tieferen Wert als 25V wählen. Dann lieber weniger Kapazität!

Man möchte ja in keinem Fall sein Fahrzeug ruinieren, wenn der Kondensator platzt.


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#10 von 1001-digital , 27.06.2019 13:19

Hallo Martin,
Kerkos platzen eben nicht, aus genau dem Grund (und weil sehr kompakt) hab ich mich damals für die entschieden. Dafür muss man eben Abstriche bei der Kapazität in Kauf nehmen.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#11 von Martin Lutz , 27.06.2019 16:14

Zitat

Hallo Martin,
Kerkos platzen eben nicht, aus genau dem Grund (und weil sehr kompakt) hab ich mich damals für die entschieden. Dafür muss man eben Abstriche bei der Kapazität in Kauf nehmen.

Viele Grüße
Carsten


Ich hab jetzt noch nie beobachtet, was passieren würde, wenn man einen 16V Keramikkondensator dauerhaft mit 20 oder mehr Volt belasten würde. Sicher ist: er würde das auch nicht dauerhaft überleben.


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#12 von Schorch62 , 27.06.2019 18:42

Ein keramischer Kondensator stirbt im besten Fall still, die Kapazität ist einfach nicht mehr da. Der Defekt ist optisch nicht erkennbar, nur meßtechnisch. Im schlimmsten Fall fliegen ein paar kleine Teilchen durch die Gegend und der Kondensator schließt kurz, was allerdings nicht so oft passiert.

Bei Elkos in der bekannten Becherform ist die Diagnose einfach. Wölbt sich die Oberseite leicht nach oben, ist der Elko vorgeschädigt und ein weiterer Betrieb wird früher oder später zum platzen führen.


...ich möchte doch nur ein bißchen spielen...

lG aus dem Norden von Georg


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#13 von 1001-digital , 28.06.2019 07:57

[quote="Martin Lutz" post_id=1986590 time=1561644842 user_id=124]
Ich hab jetzt noch nie beobachtet, was passieren würde, wenn man einen 16V Keramikkondensator dauerhaft mit 20 oder mehr Volt belasten würde. Sicher ist: er würde das auch nicht dauerhaft überleben.
[/quote]

Hallo Martin,
gar nichts weiter. Keramikkondensatoren sind technisch gesehen simple Plattenkondensatoren. Da drin sind dünne Metallschichten übereinandergestapelt und in der Keramik eingebettet, es gibt kein Elektrolyt oder sowas, was irgendwie Druck aufbauen könnte. Folglich können die auch nicht platzen. Bei zu viel Spannung schlägt die irgendwann durch die Keramikschichten durch und der Kondensator ist hinüber. Hat man Pech, gibts dann innen nen Kurzschluss, normalerweise ist aber einfach die Kapazität weg. Das Schadenspotential ist daher erheblich geringer als bei Tantals. Mit ein bisschen Überspannung können Kerkos ganz gut umgehen, allerdings muss man natürlich beachten, dass bei ihnen mit steigender Spannung die Kapazität absinkt. Für größere Spuren sind sie daher weniger geeignet, hier sind normale Elkos die sinnvollere Wahl. Bei denen kann man wenigstens meist schon vorher sehen, wenn sie in absehbarer Zeit ihr Leben aushauchen (wie Schorch schon schrieb wölbt sich dann der "Deckel").

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#14 von TecnoWorld , 28.06.2019 21:26

[quote="Martin Lutz" post_id=1986590 time=1561644842 user_id=124]
Ich hab jetzt noch nie beobachtet, was passieren würde, wenn man einen 16V Keramikkondensator dauerhaft mit 20 oder mehr Volt belasten würde. Sicher ist: er würde das auch nicht dauerhaft überleben.
[/quote]

Die keramischen C's sind vom Hersteller extrem knapp bemessen. Ein 16V schlägt schon bei 16,1V durch, wenn auch nicht tödlich. Das ist die absolute Grenzspannung, auch im ms-Bereich.
Also immer sehr reichlich bemessen.


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#15 von Martin Lutz , 29.06.2019 06:43

Zitat

[quote="Martin Lutz" post_id=1986590 time=1561644842 user_id=124]
Ich hab jetzt noch nie beobachtet, was passieren würde, wenn man einen 16V Keramikkondensator dauerhaft mit 20 oder mehr Volt belasten würde. Sicher ist: er würde das auch nicht dauerhaft überleben.



Die keramischen C's sind vom Hersteller extrem knapp bemessen. Ein 16V schlägt schon bei 16,1V durch, wenn auch nicht tödlich. Das ist die absolute Grenzspannung, auch im ms-Bereich.
Also immer sehr reichlich bemessen.
[/quote]
Kommt vielleicht auf das wirkliche Di-Elektrikum (COG, X7R, X5R usw.) derauf an. Gestern habe ich mal einen 0402er 16V COG Kondensator mal direkt an 60V angeschlossen und es ist auch nach gefühlten 15 sek nichts passiert. Das war nur mal ein kleiner Schnellversuch. Es wird halt so sein, dass es niemand voraussagen kann, wann und was genau passiert. Tatsache ist, dass bei solchen SMD Keramikkondensatoren, die Schichten zwischen Di-Elektrikum und Metallschicht, sehr sehr dünn sein müssen. https://de.wikipedia.org/wiki/Keramikkondensator Es besteht da schon eine Gefahr, wenn die Anschlussflächen zu stark mechanisch belastet sind, dass an den Verbindungsstellen etwas brechen kann. Das hat dann Auswirkungen auf die Kapazität des Kondensators, wenn dann einzelne Schichten sich weg gebrochen haben von der Anschlussfläche. SMD Kondensatoren sollte man niemals bedrahten. Das hat dann eine sehr grosse Hebelwirkung. Die Folgen solcher Brüche erkennt man kaum. https://www.all-electronics.de/wp-conten...icle-german.pdf


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#16 von TecnoWorld , 29.06.2019 22:57

[quote="Martin Lutz" post_id=1986910 time=1561783435 user_id=124]
Gestern habe ich mal einen 0402er 16V COG Kondensator mal direkt an 60V angeschlossen und es ist auch nach gefühlten 15 sek nichts passiert. Das war nur mal ein kleiner Schnellversuch.
[/quote]

Dann mach den Test bitte noch mal.

Einen Widerstand von 100kOhm in Reihe und über den Widerstand mit dem Speicheroszi messen.
Du wirst dann ständig kurze Spikes sehen, im us Bereich.
Das sind Durchbrüche im Dielektrikum.


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#17 von Martin Lutz , 01.07.2019 07:12

Zitat

[quote="Martin Lutz" post_id=1986910 time=1561783435 user_id=124]
Gestern habe ich mal einen 0402er 16V COG Kondensator mal direkt an 60V angeschlossen und es ist auch nach gefühlten 15 sek nichts passiert. Das war nur mal ein kleiner Schnellversuch.



Dann mach den Test bitte noch mal.

Einen Widerstand von 100kOhm in Reihe und über den Widerstand mit dem Speicheroszi messen.
Du wirst dann ständig kurze Spikes sehen, im us Bereich.
Das sind Durchbrüche im Dielektrikum.
[/quote]

Mag sein, doch was bringt das? Die Erkenntniss, dass man auch Keramikkondensatoren nicht über deren Maximalspannung betreiben darf? Sorry, aber das sollte man auch so schon wissen.


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#18 von TecnoWorld , 02.07.2019 12:59

Zitat von Martin Lutz

Gestern habe ich mal einen 0402er 16V COG Kondensator mal direkt an 60V angeschlossen und es ist auch nach gefühlten 15 sek nichts passiert. Das war nur mal ein kleiner Schnellversuch.


Zitat von Martin Lutz

Mag sein, doch was bringt das? Die Erkenntniss, dass man auch Keramikkondensatoren nicht über deren Maximalspannung betreiben darf? Sorry, aber das sollte man auch so schon wissen.



Weil Du dir selbst widersprichst und anderen damit falsche Tatsachen suggerierst, wenn Du schreibst, das "nichts" passiert.
Keramische Kondensatoren sind sehr sehr knapp bemessen und sollten niemals bei Nennspannung betrieben werden, immer ca. 20% darunter.
(6,3V für 5V, 16V für 12V und so weiter...)

Also nochmal für alle: Wenn keramische Kondensatoren für DCC genutzt werden dann halt immer Typen verwenden, die mindestens 20% höhere Nennspannung haben als die maximal zu erwartende DCC-Spannung.

Ich benutze auch keramische Kondensatoren als Pufferkondensatoren, habe aber auch eine Schwungmasse an den Motoren angebracht.
Die Kombination von beidem erlaubt lange Wegstrecken ohne Strom


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RE: ??? Pufferkondensator, wie groß und wohin?

#19 von Martin Lutz , 02.07.2019 18:34

Zitat


Weil Du dir selbst widersprichst und anderen damit falsche Tatsachen suggerierst, wenn Du schreibst, das "nichts" passiert.

War vielleicht etwas unklar, meine Aussage. Genau genommen meinte ich, dass es zunächst mal so erscheint, als passiere nichts. Aber klar: ich bin ganz klar der Meinung, dass etwas passiert. Wenn natürlich die Spikes zu sehen sind am Oszi, dann sind das natürlich einzelne Schichten, die durchbrennen, was natürlich sofortige Auswirkungen hat. Es verändert sich die Kapazität. Diese Veränderung merkt man natürlich im ersten Moment nicht.


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