RE: Kurze Kehrschleife

#1 von Mobaralli ( gelöscht ) , 11.07.2018 02:02

Hallo zusammen,
Auf meiner Anlage habe ich eine Kehrschleifenmodul, die automatisch umgepolt werden soll.
Soweit so gut! Der Abschnitt ist jedoch relativ kurz, so dass längere Züge nicht komplett in den Kehrschleifenmodul Abschnitt passen.
Gibt es da dennoch eine Möglichkeit sicher umzuschalten, ohne dass ein Kurzschluss entsteht?
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RE: Kurze Kehrschleife

#2 von ralfio , 11.07.2018 08:38

Hallo,

der isolierte Abschnitt muss länger sein wie dein längster Zug. Andernfalls gibt es nunmal einen Kurzschluss.

Gruß
Ralf


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Ralf


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RE: Kurze Kehrschleife

#3 von moppe , 11.07.2018 21:05

Zitat

Auf meiner Anlage habe ich eine Kehrschleifenmodul, die automatisch umgepolt werden soll.
Soweit so gut! Der Abschnitt ist jedoch relativ kurz, so dass längere Züge nicht komplett in den Kehrschleifenmodul Abschnitt passen.



Vielleicht könnte sie ihren Modul an einiger andere stelle Anschließen.

Ist es möglich ein gleisplan zu sehen?


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RE: Kurze Kehrschleife

#4 von Martin Lutz , 12.07.2018 09:49

Zitat

Hallo zusammen,
Auf meiner Anlage habe ich eine Kehrschleifenmodul, die automatisch umgepolt werden soll.
Soweit so gut! Der Abschnitt ist jedoch relativ kurz, so dass längere Züge nicht komplett in den Kehrschleifenmodul Abschnitt passen.
Gibt es da dennoch eine Möglichkeit sicher umzuschalten, ohne dass ein Kurzschluss entsteht?
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Hast du da nicht einen Überlegungsfehler drin? Wie kann eine Kehrschleife kürzer sein wie der Zug, der ihn befährt? Würde die Lok nicht in die letzten Wagen des eigenen Zuges reinfahren?


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RE: Kurze Kehrschleife

#5 von volkerS , 12.07.2018 10:17

Hallo Martin,
ich sehe da keinen Fehler, du musst dich nur von der klassischen Kehrschleife lösen. Einen Kehrschleife kann auch eine 180°-Kehre zwischen den 2 Gleisen einer 2-gleisigen Strecke sein, die wegen Gleiswechseln gleichgepolt sind.
Volker


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RE: Kurze Kehrschleife

#6 von shaddowcanyon , 20.07.2018 13:41

Hallo zusammen,

Muss denn tatsächlich die Kehrschleife (bzw. das umgeschaltete Gleissegment) länger sein als der längste Zug ? Ich glaube nicht. Man macht das meistens so, weil es einfach zu verdrahten und zu schalten ist.

Nehmen wir einmal an, dass dafür gesorgt ist, dass der Zug bei Verlassen der Kehrschleife nicht mit sich selbst kollidiert, eine zweigleisige Strecke eben. Nehmen wir weiter an, das die Lok vorne ist und dass es zwischen den Rädern der aufeinanderfolgenden Wagen keine interne elektrische Verbindung (z.B. eine durchgehend über Kupplungen verbundene Innenbeleuchtung im Schnellzug, die über die Räder die Stromrückführung hat) gibt. Das ist wichtig, sonst geht es wohl wirklich nicht.

Das Gleissegment in der Kehrschleife muss in zwei elektrisch getrennte Segmente unterteilt werden. Jedes muss mindestens so lang sein wie der längste Waggon oder die Lokomotive.

Wenn nun der Zug in die Kehrschleife einfährt, müssen beide Segmente wie gewöhnlich mit dem Einfahrgleis zusammengeschaltet sein. Wenn nun die Lok das erste der beiden Segmente passiert hat und das zweite Segment befährt, dann müssen zwei DInge geschehen: 1. Es wird umgeschaltet, so dass das Gleissegment mit der Lok polaritätsmäßig zum Ausfahrgleis passt. 2. Das zweite Segment wird vollkommen stromlos geschaltet. Dadurch können die ein- und ausfahrenden Wagen keine Überbrückung zwischen Ein- und Ausfahrgleis schaffen. Die Gesamtlänge des Zuges spielt dann keine Rolle. Wenn der Zug dann durch ist, geht die Kehrschleife wieder in die Ausgangsstellung.

Ein kleiner Minuspunkt des Verfahrens: theoretisch könnte es immer noch einen Kurzschluss geben, wenn zufällig die Räder (oder Drehgestelle) zweier Wagen gleichzeitig die vordere und hintere Trennstelle des zweiten Segments überbrücken. Da müsste man sich behelfen, indem man in die Trennstellen je ein kurzes isolierendes Zwischenstück von ein paar mm einfügt.

Man braucht natürlich einen etwas komplizierteren Kehrschleifenmodul, ein Problem für einen Arduino oder ein paar Relais vielleicht. Was ist eure Meinung, ließe sich das praktisch realisieren ?

Grüße

Hans Martin


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RE: Kurze Kehrschleife

#7 von UP4001 , 20.07.2018 19:20

Moin Martin,

Zitat
Muss denn tatsächlich die Kehrschleife (bzw. das umgeschaltete Gleissegment) länger sein als der längste Zug ? Ich glaube nicht. Man macht das meistens so, weil es einfach zu verdrahten und zu schalten ist.


Spätestens wenn auf beiden Übergängen ein stromnutzendes Fahrzeug steht, hast Du verloren! Für welches Fahrzeug soll die Polung denn jetzt geschaltet werden?
Wenn Du jetzt mit Sensorgleis kommst: dann gilt das Gleiche, wenn die Fahrzeuge jeweils auf dem Übergang Anlage <=> Sensorgleis steht. Da beide Fahrzeuge nun die Umschaltung auslösen, muss es krachen....

Auch wenn eine Lok "mit Stromlosen Wagen" durch die Kehre fährt, kann es immer noch passieren, das sich gerade an beiden Seiten der Kehre Räder über der Trennstelle befinden und genau diese kurzschließen.

Und nein!; es liegt an der Verdrahtung/Verschaltung


LG

Horst

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RE: Kurze Kehrschleife

#8 von shaddowcanyon , 21.07.2018 12:10

Hallo Horst,

Wenn zwei stromnutzende Fahrzeuge auf den Übergängen zum stromlosen Segment stehen, kommt es nur dann zum Kurzschluss, wenn dadurch beiderseits gleichzeitig eine Brücke zu den Gleisen außerhalb des Segments entsteht. Das ist richtig. Ob das aber passiert, hängt von der Verschaltung der stromabnehmenden Räder ab.

Nehmen wir mal einen Zug mit beleuchteten Schnellzugwagen. Jeder einzelne Wagen hat Radkontakte zur linken und zur rechten Schiene. Bei den meisten solchen Wagen, die ich kenne, ist dies so gelöst, dass das vordere Drehgestell den Kontakt zur linken, das hintere zur rechten Schiene herstellt (oder umgekehrt, je nach dem wie man die Achsen einbaut). Das ist hinsichtlich eines Kurzschlusses unproblematisch, solange nicht zufällig zwei Drehgestelle gleichzeitig auf der vorderen und hinteren Trennstelle des stromlosen Segments stehen. Das wiederum kann man sicher vermeiden, indem man die Schienen auf einer Seite des Segments mit ein paar cm Klebeband (die Länge sollte etwas länger sein als der Achsstand der Drehgestelle). Für die Loks ist das kurze isolierte Stück meist kein Problem, da die in der Regel mehr Achsen zur Stromabnahme haben oder einen längeren Achsstand in den Drehgestellen.

Um deine Frage zu beantworten, für welches der Fahrzeuge das isolierte Segment gepolt ist: für keines. Die beiden Schienen hängen elektrisch gewissermaßen in der Luft. Natürlich geht die Innenbeleuchtung des Wagens beim Durchfahren des isolierten Segments aus.

Wenn man jedoch Schnellzugwagen hat, wo die Räder am vorderen und am hinteren Drehgestell direkt elektrisch verbunden sind, dann hat man ein Kurzen. Man stelle sich z.B. alte 24-cm-Blechwagen von Märklin vor, die man mit 2L-Rädern ausgestattet hat. Die Achsen der Drehgestelle sind in Metall gelagert und stellen auf beiden Seiten Kontakt zwischen Schiene und Blechchassis her. Da ist dann in dieser Kehrschleife Endstation.

Klar, wenn man eine derart verkürzte Kehrschleife einbauen möchte, gibt es hier und da auch gewisse Kompromisse, die man machen muss.

Grüße

Hans Martin


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RE: Kurze Kehrschleife

#9 von UP4001 , 21.07.2018 12:45

Moin Hans,

Zitat

[...]
Klar, wenn man eine derart verkürzte Kehrschleife einbauen möchte, gibt es hier und da auch gewisse Kompromisse, die man machen muss.


Da ich selten Einfluss auf die Verschaltung der Fahrzeuge habe, ist das von Dir beschrieben Konstrukt (Maßgefertigter Workarrount für ausgewählte Fahrzeuge) aus meiner Sicht inakzeptabel.
Bei den einen Wagen wird Diagonal im Drehgestellt abgegriffen, bei den besseren nehmen alle 4 Achen über alle 8 Räder Strom auf.
Und dann ist immer noch der - zugegebene aüßerst seltene Fall - das die Räder mehrere Fahrzeuge zeitgleich auf den Trennstellen stehen und so Kurzschlüsse auslösen können (Auch beiu KSM mit Sensorgleis). Deshalb muss der Zug in die Kehre komplett passen.

Klar, wenn ich eine kleine Anlage habe und nur 10-20 Fharzeuge (Loks & Wagen!) lässt sich eine Kehrschleife speziell auf die vorhandene Situation aus Wagen und Loks mit deren Speziellen Eigenheiten anpassen. Das hat aber den Nachteil, dass ich kein beliebiges Fahrzeug kaufen und auf die Anlage stellen kann, ohne das Risiko einzugehen, dass mein Workarrount nicht mehr passt.

Das Abkleben von einigen cm Gleis lässt mir die Haare zu Berge stehen: das ist frockeln an den Symptomen anstelle das Problem anzugehen.

Versucht man doch gerade für kleine/kurze Fahrzeuge (die besonders oft bei beengten Anlagen zum Einsatz kommen) durch polarisierte Weichenherzstücke keine Stromlose stelle zu lassen, ist eine derartige Isolierung kontraproduktiv. Natürlich kann ich mit hochwertigen Decodern und Puffer-Elkos dem entgegenwirken... (und wieder ein Workarround um einen Workarround zu ermöglichen).

Meine Betrachtung ist eben die Anlage von grundauf technisch sicher Lauffähig zu halten, ohne jeglichen Workarround. Das kostet sicher primär Hinrschmalz und Geld für hochwertigere Produkte, entschädigt jedoch für streßfreien Spielspaß.

Das können andere gerne anders sehen .
Empfehlen werde ich dennoch nur Dinge, die von prinzip auf und pauschal tauglich sind.


LG

Horst

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RE: Kurze Kehrschleife

#10 von shaddowcanyon , 21.07.2018 17:39

Hallo Horst,

Kann ich gut verstehen. Ja, das Eisenbahnerleben ist hart, und die Platzverhältnisse sind wie sie sind.

Ich fahre bei mir auf der Anlage 3L, da ist die Kehrschleife nicht allzu oft das Problem. Aber von mancher 2L Session weiß ich auch, dass man ab und zu Mac Gyver spielen muss. Da hat man nun einen schönen 4-m-Güterzug am Haken und möchte ihn durch die 2-m-Kehrschleife bringen. Langes Gesicht ziehen kann jeder, aber einen langen Zug fahren ?

Klebeband auf den Schienen taugt natürlich nicht für den Dauerbetrieb. Das ist eher um mal schnell was zu testen. Ich habe auch schon Isolierschienen aus einem Bambusstöckchen und Herzstück-Ersatz aus einer Leiterplatte geschnitzt. Natürlich klappt nicht immer alles sofort.

Grüße

Hans Martin


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RE: Kurze Kehrschleife

#11 von Erich Müller , 27.07.2018 21:53

Hallo Hans-Martin,

Güterzüge sind - zumindest in Europa - selten durchgehend beleuchtet, und haben auch in neueren Epochen keinen beleuchteten Zugschluss mehr. Da scheint zumindest nach meinem Dafürhalten kein Problem vorzuliegen, zumindest wenn man dafür sorgt, dass die Räder die Trennstellen nicht überbrücken können (z.B. indem die Lücke mit Stabilit ausgefüllt wird).

Aber: wenn man so lange Züge fahren kann, sollte man dann nicht auch den Platz haben für eine entsprechende Kehrschleife?


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Kurze Kehrschleife

#12 von shaddowcanyon , 27.07.2018 23:23

Hallo Erich,

Bei langen Güterzügen ist das Beleuchtungsproblem eher untergeordent, das ist wahr.

Lange Kehrschleifen, durch die problemlos alle Güterzüge passen, sind natürlich immer die beste Lösung. Wer hätte die nicht gern auf seiner Anlage? Doch leider ist weder der soziale Wohnungsbau, noch der Yuppi-Penthouse-Hüttenbau auf die realen Probleme des Modelleisenbahnwesens ausgerichtet. Einffach zu wenig Platz fürs Wesentliche. Die Moba-Hersteller sollten bei "Schöner Wohnen" und so häufiger Werbeanzeigen mit großzügigen Anlagenbildern einstellen.

Übrigens, es kann sehr gut aussehen, wenn sich ein langer Güterzug auf der Kehrschleifeneinfahrt selbst begegnet. Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, muss ich mal ein Video davon machen. Du wirst begeistert sein.

Grüße

Hans Martin & Manu


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