RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#1 von gaNz-geBAHNt , 09.08.2020 18:14

Hallo alle zusammen,
verzeiht mir bitte meine Anfengerfrage, aber ich bin geborener Gleichstromer, anfangs Trix Express und ab ca. '69 N-Bahner. Ich kenne es selbst von meinen ältesten N-Loks, wie der V 160 029 von Arnold, dass die meisten Loks Lichtwechsel haben (ja, viele Dampfloks nicht).
Ich habe nun eine Sammlung Märklin H0-Loks aus einem Nachlass hier, die ich tlw. aus meiner Kindheit kenne. Aktuell teste ich die Loks und da fällt mir beispielsweise auf, wobei ich zur Einordnung des Alters 'mal den Originalpreis von der Verpackung eingetragen habe:

    216 025-7 (3075) hat Dauerlicht auf beiden Seiten (DM 44,00)
    103 002-2 (3053) hat Dauerlicht auf beiden Seiten (DM 65,00)
    E 40 210 (3040) hat Lichtwechsel (DM 69,00)
    111 043-6 (3042) hat Dauerlicht auf beiden Seiten (DM 114,00)
    120 001-3 (3153) hat Dauerlicht auf beiden Seiten (DM 159,00)

Lt. meiner Recherche sollten alle fünf hier aufgezählten Loks einen fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel haben, was de facto aber nur bei der E 40 der Fall ist. Bei den anderen vier Maschinen leuchtet das Licht auf beiden Seiten, egal in welcher Richtung die Lok fährt.
Nun ist meine Frage: Ist meine Quelle falsch oder liegt tatsächlich bei allen vier Loks ein Fehler vor?


Gruß
Georg
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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#2 von andiling , 09.08.2020 18:46

Hallo Georg,
ggf. wurde etwas an den Loks verändert oder umgebaut, ein Bild vom Innenleben könnte da weiterhelfen, alles andere wäre Spekulation.
Testest Du analog oder digital?
Viele Grüsse,
Andreas


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#3 von Bergstolz , 09.08.2020 18:47

Hallo Georg,

ich staune eher, dass Deine 3040 fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel hat. Meine alten Märklin-Loks (also bis Anfang der 80er) hatten nie einen fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel. Bin mal gespannt, was die geballte Forenkompetenz hier beitragen kann.

Gruß
Christian


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#4 von andiling , 09.08.2020 18:58

Hallo Christian,
also m.W. hat die 3040 einen Lichtwechsel, darauf deutet auch die Explosionszeichnung hin. Was hatten sie denn sonst?
Viele Grüsse,
Andreas


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#5 von volkerS , 09.08.2020 19:33

Hallo Georg,
ich hatte sowohl die 216 025-7 (3075) als auch 103 002-2 (3053) in der blauen Verpackung mit dem Klappdeckel. Beide hatten Märklin-seitig Dauerlicht auf beiden Seiten. Aktuell habe ich die 216 025-7 (3075) in der weißen Verpackung. Auch diese hatte bis zum Umbau auf HLA keinen Lichtwechsel.
Volker


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#6 von gaNz-geBAHNt , 09.08.2020 19:54

Vielen Dank für Eure Antworten. Meine Recherche bezieht sich auf http://maerklin-sammler-infos.de/
Vielleicht habt Ihr ja da Alternativen.
Da bis auf die BR 17 alle Loks analog sind, teste ich sie auch so. Konkret erfolgt das auf einem kleinen M-Oval an einem Trafo 6647.
Nur die 17er werde ich mit meiner Trix Mobile Station testen.
Und so wie ich den früheren Nachbar kenne, hatte er die Loks nicht modifiziert. Das belegt auch exemplarisch das Innenleben der 216:
Wären nur alle meine gebraucht gekauften Loks so sauBär


Gruß
Georg
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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#7 von Sinerb , 09.08.2020 19:56

Grüß Dich

alle alten Loks mit dem mechanischen Fahrtrichtungsumschalter
hatten auf beiden Seiten Dauerlicht.
Durch Umlöten der Stromversorgung der Lampen an den Fahrrichtungsschalter
konnte ein Lichtwechsel ermöglicht werden.
Später gab es unter der Nummer 21899 einen mechanischen Fahrrichtnugsschalter der
den Lichtwechsel schon ab Werk in den Triebwagen 3028 und Triebwagenzug 3076
ermöglichte.

Also alle Loks sind ok,bei der 3040 wahrscheinlich die Trickschaltung oder schon ein Decoder drin.

Gruß Sinerb


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#8 von ccs800 , 09.08.2020 21:12

Hallo.

Üblicherweise haben alle Märklin Loks der Nummernkreise 30xx und 31xx keinen Lichtwechsel. Der mechanische Umschalter hatte dafür keine Kontakte.
Es gab um die Jahre 1964/ 65 einige Loks mit einem speziellen Fahrtrichtungsumschalter, der auch einen Lichtwechsel erlaubte. Die Lebensdauer war aber kurz und er wurde weggespart ab Ende der 60er. Dann hatten diesen nur noch der Ram TEE und der ETA150. Die 3040 könnte teilweise darunter fallen. Meine 3050 hat so einen Schalter.

Oder dann gab es noch die oben beschriebene Trickschaltung, bei der der Motor aber einen deutlichen Leistungsabfall hat.

Gruß Christopher



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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#9 von Jürgen Gruber , 09.08.2020 21:21

Hallo Georg,

alle 5 Loks entsprechen dem Auslieferungszustand. Sie besitzen den normalen, mechanischen Fahrtrichtungsumschalter der keine Anschlüsse für den richtungsabhängigen Lichtwechsel aufweist.

Bei der E 40 wurde die Beleuchtung über die 2 Spulenwicklungen geführt, was die Richtungsabhängigkeit ermöglichte, jedoch dazu führte, dass die Lampen dunkler leuchten.

Viele Grüße
Jürgen


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#10 von Michael Knop , 09.08.2020 21:43

[quote="Jürgen Gruber" post_id=2150196 time=1597000914 user_id=6906]
Hallo Georg,

alle 5 Loks entsprechen dem Auslieferungszustand. Sie besitzen den normalen, mechanischen Fahrtrichtungsumschalter der keine Anschlüsse für den richtungsabhängigen Lichtwechsel aufweist.

Bei der E 40 wurde die Beleuchtung über die 2 Spulenwicklungen geführt, was die Richtungsabhängigkeit ermöglichte, jedoch dazu führte, dass die Lampen dunkler leuchten.

Viele Grüße
Jürgen
[/quote]

Hi,

Das ist die sogenannte Trickschaltung - [s]die meines Wissens aber bei Loks mit Lichtleitern - also auch der 3040 - nicht mehr zum Einsatz kam (ab Werk).


Ab Werk sollten alle genannten Loks keinen Lichtwechsel haben, sondern Beleuchtung gleichzeitig an beiden Seiten.[/s]



Viele Grüße, Michael

Edit - Dölerich hat es erklärt - ich kannte es bis dato nicht von Loks mit Lichtleitern, wie 3040, 3039 etc.


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#11 von Dölerich Hirnfiedler , 09.08.2020 21:52

Zitat



Üblicherweise haben alle Märklin Loks der Nummernkreise 30xx und 31xx keinen Lichtwechsel. Der mechanische Umschalter hatte dafür keine Kontakte.




Hallo,

Bis Mitte der 1960er hatten fast alle Loks, die auf beiden Seiten beleuchtet waren, Lichtwechsel. Mindestens gibt es als Loks mit Lichtwechsel ab Werk:

DL800
MS800
RE800
TP800

3001
3002
[s]3004[/s]
3006 (TT800)
3010
3011
3012
3013
3014
3015
3018
3019
3021
3022
3023
3024
3030
3035
3036
3038
3039
3040
3050

Das heißt nicht, das alle diese Loks immer Lichtwechsel hatten wie zum Beispiel 3015. Es gibt sie aber zumindest zeitweise auch mit Lichtwechsel.

Zur 3040 aus dem Katalog 1965:




mfg

D.

Edit: Die 3004- TM 800 passt da natürlich nicht rein.
Edit2: Ältere Loks zugefügt



Aus einem Märklin-Patentantrag von 1975.


 
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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#12 von TEE2008 , 09.08.2020 21:58

Zitat

Hallo Georg,

ich staune eher, dass Deine 3040 fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel hat. Meine alten Märklin-Loks (also bis Anfang der 80er) hatten nie einen fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel. Bin mal gespannt, was die geballte Forenkompetenz hier beitragen kann.

Gruß
Christian



Hallo Christian,
nur die erste Charge der 3040.1 und 3039.1 haben den Lichtwechsel über die so genannte Trickschaltung. Diese ist nur bei Loks mit kleinem und großem Scheibenkollektormotor möglich.
Siehe hier mein damaliges Thema im Forum Alte Modellbahnen: https://www.altemodellbahnen.de/t20099f1....html#msg322652
Dort habe ich eine neuwertige 3040.1, die auf Gleichstrom HAMO umgerüstet wurde, mit den entsprechenden Teilen zurückgerüstet.

Die 3050.1 hatte hingegen einen Walzenumschalter.





















Gruß

Tobias

Meine Videos bei youtube:
https://www.youtube.com/channel/UCG7GKWh3NZHmU__RYQVKQKA


 
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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#13 von SAH , 09.08.2020 22:45

Guten Abend Tobias,

diese Trickschaltung ist bei allen Modellen mit Reihenschlussmotor und 6nschaltrelais möglich.
Aufgrund der Feldschwächung könnte es bei DCM1-Modellen (schwaches Feld) zu Traktionsproblemen kommen.
Abhilfe:
Verzicht auf die Trickschaltung
Einsatz von LED-Lampen zu diesem Zweck
Austausch des DCM1 gegen DCM2 (Modelle mit Umschaltelektronik oder Vorschaltelektronik nutzen diese Trickschaltung mit DCM2, 3312, 3313, 3349, 3362,...)

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#14 von vikr , 10.08.2020 08:57

Hallo Georg,

Zitat

verzeiht mir bitte meine Anfengerfrage, aber ich bin geborener Gleichstromer, anfangs Trix Express und ab ca. '69 N-Bahner. Ich kenne es selbst von meinen ältesten N-Loks, wie der V 160 029 von Arnold, dass die meisten Loks Lichtwechsel haben (ja, viele Dampfloks nicht).
Ich habe nun eine Sammlung Märklin H0-Loks aus einem Nachlass hier, die ich tlw. aus meiner Kindheit kenne....


Bei analogen Gleichstromloks, ist der Motor direkt mit den Radschleifern beider Fahrzeugseiten verbunden.
Das Feld des Permanentmagneten bleibt gleich, aber die Stromrichtung durch den DC-Motor - und damit die Drehrichtung - kehrt sich um, wenn Plus und Minus an den Schienen vertauscht werden (Polwendeschalter).
Ein normales Glühbirnchen merkt davon nichts. Wenn man aber eine Diode vorschaltet, leuchtet es nur, wenn der Strom so herum fließt, das die Diode gerade nicht sperrt. Es ist also mit zwei Dioden besonders einfach einen Lichtwechsel zu realisieren.
Bei Wechselstrom betriebenenden Loks mit Allstrommotor im Analogbetrieb - bei denen die Drehrichtung des Motors dadurch geändert wird, daß der Strom durch den Umschalter in der Lok durch eine gegensinnig gewickelte Feldspule geschickt wird - ist das schwieriger zu implementieren. Die verschiedenen Möglichkeiten wurde ja ausführlich beschrieben. Standard ist der Lichtwechsel bei Märklin H0 erst parallel mit der Einführung der DC-Motore (z.B. HLA) und entsprechenden Decodern in den Neunzigern geworden.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#15 von Bergstolz , 10.08.2020 10:02

Hallo zusammen,

das dachte ich mir doch schon, dass zur der Ausgangsfrage viel an nützlichen Antworten kommen wird. Das hier im Forum vorhandene Wissen finde ich immer wieder erstaunlich. Ich hätte nie geacht, dass es von Märklin schon in den 60er Jahren, zumindest zeitweise, Loks mit fahrtrichtungsabhängig wechselndem Licht gab. Wieder was dazugelernt, danke an alle.

Gruß
Christian


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#16 von Vau100 , 10.08.2020 14:14

Hallo,

es wurde ja schon geschrieben, jeweils die ersten Versionen der E40 (3040) und E10 (3039) hatten den Lichtwechsel; evtl. noch die kleinere E41 (3037). Bei den anderen nicht DB-Typen bin ich nicht so fit. Das waren zu dem noch Loks mit dem alten Scheibenkollektor-Motor, dem auch ein harmonischeres Laufverhalten (u.a. feineres Anfahren) nachgesagt wird. Aber eines haben sie gemein: Robust, ewiges Leben bei guter Teileversorgung

Später hatten dann wieder ab Anfang der 80er sämtliche 33..-Loks den Lichtwechsel, sie die 194 (3322), 012 (3310), 152 (3366) ...


Ich habe schon mal eine spätere 70er-Jahre 110 und V200 umgebaut auf Lichtwechsel, aber man hat schon gemerkt daß der Motor schwächer wurde, durch Spannungsabfall.


Gruß Wolfgang


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RE: Lichtwechsel bei Märklin H0?

#17 von gaNz-geBAHNt , 10.08.2020 17:39

Schön, dass ich mit meiner Frage durch die erhaltenen Antworten so zur Wissenserweiterung beitragen konnte
Das mit den Dioden in Gleichstromloks ist mit wohlbekannt
Oft sind das nicht gerade unempfindliche Selenplättchen (z.B. bei Fleischmann), wodurch es immer 'mal wieder Probleme mit dem Lichtwechsel gibt.
Bei der Märklin E40 ist es mir auch schon aufgefallen, dass die Lampen wesentlich dunkler als bei den anderen Maschinen leuchten.

Besten Dank an alle!


Gruß
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