RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#76 von Vorreiter , 05.01.2020 17:41

Hallo!
Beitrag 74
Weiß nicht ob es beim Akkutriebwagen auch Bei - und Steuerwagen gegeben hat,
könnte vielleicht die differenten Platinen erkären.
Beitrag 75
Schöne gestochen scharfe Bilder hast Du da eingestellt.
MfG


Vorreiter  
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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#77 von monty , 05.01.2020 19:25

Moin,

da ist leider der surrende Motor drin den ich schon beim roten 628 rausgeschmissen habe und gegen ein Faulhaber ersetzt wurde. Schade das Roco nicht mal was neues entwickelt.

Grüße aus dem Norden
Michael


Viele Grüße aus den Norden


Michael


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#78 von Weichenputzer ( gelöscht ) , 05.01.2020 19:36

Zitat

Moin,

da ist leider der surrende Motor drin den ich schon beim roten 628 rausgeschmissen habe und gegen ein Faulhaber ersetzt wurde. Schade das Roco nicht mal was neues entwickelt.

Grüße aus dem Norden
Michael



Hallo Michael, das klingt interessant! Welcher Faulhaber würde da passen und wie hoch ist der Einbauaufwand?

Viele Grüße, Markus


Weichenputzer

RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#79 von monty , 05.01.2020 19:46

Hallo Markus,

ich habe vor drei Jahren diesen hier verbaut.
https://www.sb-modellbau.com/details/H0-...co-BR-628_28058

Der Umbau ist relativ einfach. Es müssen nur die Stromanschlüsse geändert werden und ein Sekundenkleber braucht man zum befestigen.

Ob er auch in den ETA 515 passt kann ich dir leider nicht sagen.

Grüße
Michael


Viele Grüße aus den Norden


Michael


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#80 von schotterlaus , 11.01.2020 22:14

Hallo nochmal,

ich hatte in diesem Thread berichtet, dass bei mir (digitale Version mit Sound) die Rücklichter im Digitalbetrieb nicht funktionieren.

Lösung:
Ich habe die Zentrale auf 128 Fahrstufen eingestellt - jetzt funzt es.
Hinweis: Ich fahre mit Roco Multimaus pro und Multizentrale pro.

Auf so etwas muss man erstmal kommen

Liebe Grüße
Götz


 
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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#81 von supermoee , 18.01.2020 17:22

Hallo,

gestern konnte ich auch mein Exemplar abholen.

Optisch finde ich den Zug super gelungen. Die Bedruckung ist toll, sogar die Aufkleber auf den Fenstern wurde gedruckt. Nach den ganzen Bsp. von schlechter Bedruckung an Roco Fahrzeugen hier im Forum hatte ich hier meiner Bedenken. Ob jetzt Türtaster drauf sind, obwohl da bei dem spezifischen Vorbildfahrzeug keine sein sollten, ist mir persönlich völlig egal.

Die Geräuschkulisse des Rocomotors ist für mich furchtbar. Das geht gar nicht. Sobald SB Modellbau was anbietet, wird der Zug umgebaut. Mich wundert, dass bei den Test in der einschlägigen Fachliteratur der Antrieb als sehr leise beschrieben wird. Also leise ist bei mir anders.

Von den Sounds her passt es für mich. Ich kenne das Vorbild nicht aus der Realität, der Sound hört sich für einen Akku Triebwagen plausibel an. Ob jetzt die Anfahrsequenz zu kurz / zu lang oder was weiss ich ist, macht mich nicht heiss.

Die Kupplung ist gekröpft und daher ziemlich labbrig. Im geschobenen Zustand stehen Trieb- und Steuerwagen Puffer an Puffer. Ich hoffe das verursacht keine Probleme im Anlagenbetrieb.

Mein Zug hatte ein Problem, und zwar leuchteten beim Führerstand mit Lokführerfigur Spitzen- und Schlusslicht immer gleichzeitig, egal welche Fahrtrichtung. Bevor ich den Weg über die Grenze antrete, um das Fahrzeug zu reklamieren, wollte ich auch zur Rettung der CO2 Bilanz erstmal selber reinschauen (ich weiss, ich predige immer man sollte das nicht tun und einsenden ). Die CV Programmierung war in Ordnung. Ich habe den Zug aufgemacht und die folgende Situation vorgefunden



Da hat es der Löter in Vietnam mit dem Lötzinn zu gut gemeint.

Interessant, dass gegenüber dem Exemplar aus Beitrag #75 hier die Kabelfarben der Frontbeleuchtung anders sind. Wahrscheinlich war das rote Kabel ausgegangen, dafür wurde schwarz genommen

Wiederum ärgerlich, dass die Rastnasen der Inneneinrichtung beim Herausnehmen teilweise zerstört werden, wie man hier sehen kann. Auf den Bildern in Beitrag #75 kann man das gleiche beobachten:



Das finde ich sehr schlecht gelöst. Roco weist in der BDA darauf hin, dass die Nasen bruchgefährdet sind. Dagegen kann man aber nichts machen. Das Fahrwerk ist so steif und gibt nicht nach, sodass die Nasen abgeschert werden. Jetzt hält die Inneneinrichtung noch an 2-3 Nasen, aber wenn ich das nächste mal das Fahrzeug für den Motortausch öffnen werde, werden die restlichen Nasen wahrscheinlich auch kaputt gehen. Das kann man sicherlich besser lösen, um eine nachhaltige Wartungsmöglichkeit zu garantieren.

Also wiederum ein toller Zug mit viel Licht und ein wenig Schatten. Auf jeden Fall der beste ETA150 aktuell auf dem Markt. Aber wie es bei mir bis jetzt bei jedem Roco Fahrzeug war, beim Kauf nicht fehlerfrei.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#82 von Hutze 61 , 18.01.2020 18:42

Zitat

Hallo,

gestern konnte ich auch mein Exemplar abholen.

...
Mein Zug hatte ein Problem, und zwar leuchteten beim Führerstand mit Lokführerfigur Spitzen- und Schlusslicht immer gleichzeitig, egal welche Fahrtrichtung. Bevor ich den Weg über die Grenze antrete, um das Fahrzeug zu reklamieren, wollte ich auch zur Rettung der CO2 Bilanz erstmal selber reinschauen (ich weiss, ich predige immer man sollte das nicht tun und einsenden ). Die CV Programmierung war in Ordnung. Ich habe den Zug aufgemacht und die folgende Situation vorgefunden



Da hat es der Löter in Vietnam mit dem Lötzinn zu gut gemeint.

Interessant, dass gegenüber dem Exemplar aus Beitrag #75 hier die Kabelfarben der Frontbeleuchtung anders sind. Wahrscheinlich war das rote Kabel ausgegangen, dafür wurde schwarz genommen

Wiederum ärgerlich, dass die Rastnasen der Inneneinrichtung beim Herausnehmen teilweise zerstört werden, wie man hier sehen kann. Auf den Bildern in Beitrag #75 kann man das gleiche beobachten:



Das finde ich sehr schlecht gelöst. Roco weist in der BDA darauf hin, dass die Nasen bruchgefährdet sind. Dagegen kann man aber nichts machen. Das Fahrwerk ist so steif und gibt nicht nach, sodass die Nasen abgeschert werden. Jetzt hält die Inneneinrichtung noch an 2-3 Nasen, aber wenn ich das nächste mal das Fahrzeug für den Motortausch öffnen werde, werden die restlichen Nasen wahrscheinlich auch kaputt gehen. Das kann man sicherlich besser lösen, um eine nachhaltige Wartungsmöglichkeit zu garantieren.

Also wiederum ein toller Zug mit viel Licht und ein wenig Schatten. Auf jeden Fall der beste ETA150 aktuell auf dem Markt. Aber wie es bei mir bis jetzt bei jedem Roco Fahrzeug war, beim Kauf nicht fehlerfrei.

Gruss

Stephan



Hallo Stephan,

das Bild sieht m.E. sehr verdächtig danach aus, dass ein "Vorbesitzer" da was dran gelötet hat ??


VG Axel
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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#83 von supermoee , 18.01.2020 20:28

Hallo Axel,

Das glaube ich weniger. Der Zug kam neu vom Händler. Die Rastnasen der Innenausstattung waren im einwandfreien Zustand bevor ich sie rausgenommen habe. Es ist unmöglich, die ohne Schaden auszuklipsen.

Ich habe ganz brav wie in der BDA den Zug eingefahren. 30min Fahrt auf den Testkreis mit Geraden und 360mm Radien. Wie es kommen sollte, verhakten sich nach einer Weile die Puffer bei geschobenem Steuerwagen und der Steuerwagen entgleiste. Als ich kontrollierte, hatte sich ein Puffer gelöst und war in der Kupplung hängen geblieben, der gegenüber war halb ausgezogen. Wie ich vermutet hatte, ist die gekröpfte Kupplung zu labbrig und das ganze zu instabil.

Gruss

Stephan


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#84 von WMaerker , 21.01.2020 11:06

[quote="Hutze 61" post_id=2064671 time=1579369377 user_id=2132]

Zitat

Hallo,

gestern konnte ich auch mein Exemplar abholen.

...
Mein Zug hatte ein Problem, und zwar leuchteten beim Führerstand mit Lokführerfigur Spitzen- und Schlusslicht immer gleichzeitig, egal welche Fahrtrichtung. Bevor ich den Weg über die Grenze antrete, um das Fahrzeug zu reklamieren, wollte ich auch zur Rettung der CO2 Bilanz erstmal selber reinschauen (ich weiss, ich predige immer man sollte das nicht tun und einsenden ). Die CV Programmierung war in Ordnung. Ich habe den Zug aufgemacht und die folgende Situation vorgefunden
Da hat es der Löter in Vietnam mit dem Lötzinn zu gut gemeint.
Interessant, dass gegenüber dem Exemplar aus Beitrag #75 hier die Kabelfarben der Frontbeleuchtung anders sind. Wahrscheinlich war das rote Kabel ausgegangen, dafür wurde schwarz genommen
Wiederum ärgerlich, dass die Rastnasen der Inneneinrichtung beim Herausnehmen teilweise zerstört werden, wie man hier sehen kann. Auf den Bildern in Beitrag #75 kann man das gleiche beobachten:
Das finde ich sehr schlecht gelöst. Roco weist in der BDA darauf hin, dass die Nasen bruchgefährdet sind. Dagegen kann man aber nichts machen. Das Fahrwerk ist so steif und gibt nicht nach, sodass die Nasen abgeschert werden. Jetzt hält die Inneneinrichtung noch an 2-3 Nasen, aber wenn ich das nächste mal das Fahrzeug für den Motortausch öffnen werde, werden die restlichen Nasen wahrscheinlich auch kaputt gehen. Das kann man sicherlich besser lösen, um eine nachhaltige Wartungsmöglichkeit zu garantieren.

Also wiederum ein toller Zug mit viel Licht und ein wenig Schatten. Auf jeden Fall der beste ETA150 aktuell auf dem Markt. Aber wie es bei mir bis jetzt bei jedem Roco Fahrzeug war, beim Kauf nicht fehlerfrei.

Gruss

Stephan



Hallo Stephan,

das Bild sieht m.E. sehr verdächtig danach aus, dass ein "Vorbesitzer" da was dran gelötet hat ??
[/quote]
Ist das ernst gemeint?????????????


Also wiederum ein toller Zug mit viel Licht und ein wenig Schatten Wohl eher mit wenig Licht und viel Schatten! Da paßt ja überhaupt nichts mehr:
a) unmöglicher Weißton der Innenbeleuchtung!
b) Decodereeinstellung für die Motoransteuerung zweifelhaft!
c) mangelhaft Verarbeitungsqualität!
d) fehlkonstruierte Rastnasen!
Viel Spaß mit dem Murks!


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#85 von supermoee , 21.01.2020 12:13

Zitat


Ist das ernst gemeint?????????????


Also wiederum ein toller Zug mit viel Licht und ein wenig Schatten Wohl eher mit wenig Licht und viel Schatten! Da paßt ja überhaupt nichts mehr:
a) unmöglicher Weißton der Innenbeleuchtung!
b) Decodereeinstellung für die Motoransteuerung zweifelhaft!
c) mangelhaft Verarbeitungsqualität!
d) fehlkonstruierte Rastnasen!
Viel Spaß mit dem Murks!



Hallo Wmarker,

lass mal die Kirche im Dorf.

zu
a.): Meiner Meinung nach passt der Ton der Innenbeleuchtung gut. Von zu viel Weisston ist bei meinem Exemplar keine Spur
b.) was ist denn da bitte zweifelhaft? Die Fahreigenschaften sind sehr gut, die Vmax ist innerhalb der NEM, was willst du mehr?
c.) Ein kleiner Mangel hatte meiner tatsächlich. Dafür gibt es viele andere, die mangelfrei waren. Ist blöd, kann man aber eben nie ganz ausschliessen
d.) das ist so. Andersrum, herrscht normalerweise Bedarf, die Innenausstattung abzunehmen? Normalerweise nicht. Wäre bei mir die Spitzenbeleuchtung i.O. gewesen, hätte ich das nicht mal gemerkt, denn das Abnehmen der Innenausstattung ist gemäss BDA für die Instandhaltung des Fahrzeugs gar nicht nötig.

Und die wichtigste Frage: was gibt es denn für Alternativen auf dem Markt? Das uralte Märklinmodell? Kato?

Gruss

Stephan


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#86 von WMaerker , 21.01.2020 17:02

Zitat von CR1970 im Beitrag Testbericht Roco ETA 515 (78081)

Ganz schnell und heimlich ein paar Bilder bevor ich ihn wieder vergessen muss. Bringt erst das Christkind flaster:










Moin Stephan,
ich bezug mich auf diese Bilder, speziell Bild drei und vier. Und da paßt der Farbton eben nicht zur Glühlampenbeleuchtung, die das Vorbild damals hatte. Wenn jetzt die o/b Variante kommt, passt es, da die dann Leuchtstoffröhren hatte. Entsprechende links zu Bildern der Inneneinrichtig findet man in diesem Fred weiter oben!
Lg
Walter


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#87 von WMaerker , 21.01.2020 17:06

http://www.eisenbahn-in-dalheim.de/bilder_arsbeck.html
Hier sieht man auf Bild 7 den Innenraum der 2. Klasse und das sind keine Leuchtstoffröhren!


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#88 von Hutze 61 , 21.01.2020 22:07

Hallo Walter,

du füllst nun mittlerweile 3 unterschiedliche Threads mit dem Anprangern des aus deiner Sicht "vermurksten" Triebwagen und stützt dich dabei auf die Kritik des ein oder anderen Users (so auch mich--> Haftreifen).
Ich bin nach der beschriebenen Korrektur absolut zufrieden. Der Motor meines TW ist nicht zu laut, mein Triebwagen hat eine der Epoche 4 (bis 1990) entsprechende Beleuchtung ect.

Vielleicht ärgerst du dich ja nur über deine allzu schnelle Stornierung bei MSL. Mittlerweile sind die TW in AC kaum mehr zu bekommen, werksseitig bereits ausverkauft.


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#89 von Bastlwastl , 22.01.2020 05:46

Servus

ich kann die Kritik auch nicht nachvollziehen
Die Haftreifen waren nur ein Mini-Problem auf einer einzigen Weiche die auch noch in einer Steigung liegt.
Auf dieser Weiche hatten auch schon andere Garnituren ihre Schwierigkeiten
Neue Märklin Haftreifen und beide Flüsterschleifer etwas die Vorspannung genommen und nun fährt der 515 ohne hängen bleiben.
Motor ist bei meiner Garnitur leise.
Öffnen war kein Problem wenn man die Bremsschlauchattrappen und die Puffer abzieht.
Die Innenbeleuchtung könnte man mit einem orangen Marker gelblicher machen. Habe ich aber gelassen.

Habt Ihr Euch schon mal Gedanken gemacht was das für die Hersteller für ein Aufwand wäre
zwei verschiedene Platinen für die Innenbeleuchtung ein zu planen und je nach Epoche oder Bauartunterschiede diese dann zu verbauen.
Machbar ist alles aber dann kostet diese Garnitur vielleicht keine 350 Euro mehr sondern weit über 400 Euro.. muß das sein


Mit gefällt die Garnitur und bin völlig zufrieden.

Für mich klares Daumen hoch

Gruß

Manfred


Gruß

Manfred Bastlwastl ( ehemals Baumbauer ) passt eher zu dem was ich jetzt mache :-)

Viele von mir verfassten Artikel als freier Autor. Artikel für den Eisenbahn Journal, MIBA, DIMO!!! Viele Lokumbauten, Baumbau und noch so einiges !!!
PDF Dateien und Videos finden Ihr im Link!!!
www.stummiforum.de/t213369f27-Umbauberic...Videos-usw.html


 
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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#90 von supermoee , 22.01.2020 07:23

Zitat

ich bezug mich auf diese Bilder, speziell Bild drei und vier. Und da paßt der Farbton eben nicht zur Glühlampenbeleuchtung,



Hallo Walter,

und du beurteilst den Farbton von Bildern aus und stornierst deswegen deine Bestellung und definierst das Fahrzeug im Netz als Murks? Mal daran gedacht, dass die Qualität der Aufnahme, z.B. automatischer Weissabgleich vom Fotoapparat/Handy, den Farbton an sich verfälschen kann?

Die Fotos, die du meinst, wurden direkt im Gegenlicht zu den LEDs geschossen. Du muss die Gesamtwirkung der Beleuchtung berücksichtigen, nicht das Licht der einzelnen LEDs. Das Licht wird von der grau-blau-roten Inneneinrichtung reflektiert, was meiner Meinung nach dem Licht den richtigen gelblichen Ton gibt. Ich hatte überhaupt nicht den Eindruck gehabt, dass die Innenbeleuchtung zu weiss ist. Die ist mir bis jetzt immer gelblicher vorgekommen als z.B. das Spitzenlicht.

Aber jedem das seine. Wenn du so glücklich bist. Ich bin glücklich, den Zug erworben zu haben und einen ETA150 in zeitgemässer Ausführung zu haben.

Gruss

Stephan


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#91 von PhilippJ_YD , 22.01.2020 09:36

Zitat

Die Innenbeleuchtung könnte man mit einem orangen Marker gelblicher machen. Habe ich aber gelassen.

Habt Ihr Euch schon mal Gedanken gemacht was das für die Hersteller für ein Aufwand wäre
zwei verschiedene Platinen für die Innenbeleuchtung ein zu planen und je nach Epoche oder Bauartunterschiede diese dann zu verbauen.
Machbar ist alles aber dann kostet diese Garnitur vielleicht keine 350 Euro mehr sondern weit über 400 Euro.. muß das sein



Ich bin da völlig bei euch, dass man von wenigen Fotos nicht darauf schließen sollte, welchen Farbeindruck die Beleuchtung macht. Durch ein wenig Verschiebung des Weißabgleichs könnte man aus der Aufnahme dort oben vermutlich Alles generieren, von der Petroleumbeleuchtung bis hin zu absolutem Kaltweiß.

Was die Mehrkosten für die Platinen angeht, kann ich dich aber beruhigen. Es wäre, Auflagen von einigen Hundert Stück vorausgesetzt, praktisch egal, welche weiße LED man auf die Platine bestücken lässt und auch, ob man zwei Varianten anbietet. Im Grunde genommen könnte man sogar fast zum Nulltarif eine Platine anbieten, die beides bietet, indem man immer zwei weiße LEDs nebeneinander setzt und zB eine Lötbrücke zur Auswahl der Farbe setzt. Die Platine würde in der Gestehung dann vielleicht 50Cent mehr kosten, beim Endkunden sind es dann 5€.

Ob das ganze sinnvoll und notwendig wäre? Das liegt im Auge des Betrachters.

Ich würde mir den Zug nach dem jetzigen Informationsstand auch kaufen, wenn er in der richtigen Epoche läge.


Gruß, Philipp


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#92 von WMaerker , 22.01.2020 11:12

[quote="Hutze 61" post_id=2066466 time=1579640872 user_id=2132]
Hallo Walter,

du füllst nun mittlerweile 3 unterschiedliche Threads mit dem Anprangern des aus deiner Sicht "vermurksten" Triebwagen und stützt dich dabei auf die Kritik des ein oder anderen Users (so auch mich--> Haftreifen).
Ich bin nach der beschriebenen Korrektur absolut zufrieden. Der Motor meines TW ist nicht zu laut, mein Triebwagen hat eine der Epoche 4 (bis 1990) entsprechende Beleuchtung ect.

Vielleicht ärgerst du dich ja nur über deine allzu schnelle Stornierung bei MSL. Mittlerweile sind die TW in AC kaum mehr zu bekommen, werksseitig bereits ausverkauft.
[/quote]
Moin Axel,
sorry, ich muß Dir widersprechen, ich kann nur zwei Freds zum 515er füllen, da es nur zwei gibt!
Und sorry, nein, ich ärgere mich nicht über meine Stornierung! Hätte ich jetzt einen nicht Korrekten, würde ich mich ärgern, sogar sehr, aber nur kurz, weil ich meinen defekten 515er schön längst zur Nachbesserung zu Roco geschickt hätte! Und ja, ich ärgere mich grundsätzlich!

Ich ärgere mich einerseits wegen des ewigen Kritisierens der Hersteller in Foren jeder Art, als ob ein Forum nur dazu da wäre, Hersteller zu kritisieren! Und auf der anderen Seite ärgere ich mich, daß viel zu viele Forumsteilnehmer zunächst selbst ihr Glück am Objekt der Begierde versuchen. Besser wäre es, bei jedem Mangel und sei er noch so klein, sofort zu reklamieren! Das wäre konsequent! Nur wenn der Hersteller eines "vermurksten" Produktes weiß, daß er Mirst baut, kann er etwas ändern! BWL-Bubies sind Zahlenmagier! Wenn ihre kilometerlangen Exeltabellen und voll animierten Powerpoint-Präsentationen stimmen, sind sie glücklich! Das reicht denen! Wenn nun jeder zunächst versucht, sein Produkt selbst in Ordnung zu bringen, tauchen diese Fälle weder in den Tabellen noch den Präsen auf! Für die BWL-Bubies heißt das, alles richtig gemacht!

Nächstes Problem: Wer heute Modellbahnen konstruieren möchte, muß nur das CAD-Programm beherrschen! Beispiel: Die Wabbel- oder Ziehharmonika-Deichsel war lange Jahre ein großes Problem neukonstruierter Tenderloks von Märklin. Davon war jede Lok betroffen, die auch mal einen Zug ziehen sollte, ausgenommen Vitrinenmodelle und solche, die nur als Lz-Fahrt genutzt wurden. Dabei war es nicht einmal ein konstruktives Problem, sondern im Grunde genommen "nur" ein Materialproblem: Hätte man diese Deichsel aus Blech gestanzt, wäre es kein Problem gewesen...

Quizfrage: Wer hier im Forum hat bei Märklin damals wirklich intensiv reklamiert?? Die Antwort können sich alle Teilnehmer hier im Forum selbst geben. Irgendwann wurde das Problem von Märklin dann durch eine andere Konstruktion gelöst und jetzt gibt es hier im Forum einen speziellen Fred dazu. In diesem Fred tauschen sich betroffene Teilnehmer aus, mit welchen Märklin E-Teilen man welche Lok wie nachbessern kann.

Nur soviel: Meine Märklin 37926 (https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/37926/) aus dem Gesamtprogramm 2011/2012 wurde im Dezember 2015 von Märklin kostenlos auf die neue Konstruktion umgerüstet. Im Begleitschreiben stand außerdem, daß ich meine 37810 (https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/37810/) aus dem Gesamtprogramm 2012/2013 ebenfalls zur kostenlosen Umrüstung einschicke könne. Ich habe von diesem zusätzlichen Angebot im Jahr 2015 keinen Gebrauch machen können, weil ich beruflich sehr eingespannt war.... Das ist aber dann mein Problem! Und mir ist klar, daß dieses Angebot heute nicht mehr gilt!

Ich kann mich nicht auf der einen Seite beklagen, daß der neue Big Boy 950€ kosten soll und dann bei jedem Fehler an einem Modell zunächst selbst Hand anlegen! Das paßt einfach nicht! Es paßt nicht, daß der Baumbauer Manfred vorschlägt, die Farbe der Innenbeleuchtung mittels eines Markers anzupassen.....

Je teurer die Modelle werden – und Piko hat ja bei den Neuheiten 2020 auch gezeigt, wohin der Weg geht – desto pingeliger muß ich als Kunde werden! Immerhin liegt der Unterschied bei der neuen 78er von Märklin und Piko nur bei 60€ UVP - den genauen Preisabstand könnt ihr ja leicht mit Hilfe der UVP-Preislisten feststellen.

Eigentlich müßte jeder Besitzer einer neuen Piko-Lok, der mit der automatischen Kupplung oder dem Decoder zu Recht unzufrieden ist, sein Exemplar Hrn. Dr. Wilfer persönlich auf den Schreibtisch knallen! Sonst wird das nix!

Natürlich kann ich mir eine DC-Variante ohne Decoder kaufen und dann selber umbauen und nachrüsten.

Oder bei einige aktuellen Roco-Modellen, bei denen die CV-Werte zur Motoransteuerung nicht wirklich passen und zu lauen Motorgeräuschen führen, kann ich natürlich versuchen, diese Werte selbst zu optimieren, da wird mir in diesem Forum garantiert geholfen....

Und was ist, wenn es in diesen Fällen gar nicht an den CV-Werten liegt sondern an einer großen Qualitäts- bzw. Exemplarstreuung bei den verbauten Motoren? Ich glaube nicht, daß bei der Produktion versehentlich unterschiedliche Decoder-Projekte aufgespielt wurden. Ich denke, daß Zimo von Roco Exemplare der V100 und des 515er zu Erstellung des Decoder-Projektes hat und dieses Projekt paßt dann zur Qualität der in diesen Exemplaren verbauten Motoren. Wir werden sehen, wie lange die Motoren in einigen V100 und 515ern tatsächlich leben, ich hoffe, daß diese Motoren dann schnellstmöglich sterben, damit diese Besitzer noch handeln können. Wenn das erst nach zwei Jahren passiert, wird es kritisch! Mann könnte natürlich auch sofort wegen des rauhen Motors bei Roco vorstellig werden...

BWL-Bubies können durch die Steuerung des Materialeinkaufs viel Geld sparen! Hatten wir alles schon, siehe die VW-Affaire wegen des abgeworbenen Ford-Managers Lopez im Jahr 1993. Lopez hat der VW-Zulieferindustrie das Fürchten gelehrt!

Deshalb noch einmal meine Frage: Führt das wirklich zum erwünschten Ziel, daß die Produkte besser werden, wenn wir zunächst versuchen, alles selbst zu lösen oder Dinge, die uns stören, dem Hersteller nicht nennen??? Teurer werden sie von selbst, dafür sorgen die BWL-Bubies schon!

Darüber ärgere ich mich, Axel! Und nur darüber! Der 515er ist da nur ein schönes Beispiel! Und es gibt ja auch einige Besitzer hier im Forum, denen die Farbe der Innenbeleuchtung auch nicht gefällt, haben sie zumindest im Test-Fred zum 515er am 6. und 7. Dezember 2019 geschrieben.
Und dann gibt es noch das hier: https://www.youtube.com/watch?v=iIsZPzmMFqQ

Lg
Walter


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#93 von Robur , 22.01.2020 11:18

Zitat

Zitat von CR1970 im Beitrag Testbericht Roco ETA 515 (78081)

Ganz schnell und heimlich ein paar Bilder bevor ich ihn wieder vergessen muss. Bringt erst das Christkind flaster:



Moin Stephan,
ich bezug mich auf diese Bilder, speziell Bild drei und vier. Und da paßt der Farbton eben nicht zur Glühlampenbeleuchtung, die das Vorbild damals hatte. Wenn jetzt die o/b Variante kommt, passt es, da die dann Leuchtstoffröhren hatte. Entsprechende links zu Bildern der Inneneinrichtig findet man in diesem Fred weiter oben!
Lg
Walter



Servus,

das mit den Neonröhrchen und der obl Farbe passt so aber nicht, denn die Umlackierung brachte nicht automatisch ein Ende der Glühfäden. Da rollten von Düsseldorf und Mettmann noch jede Menge Glühbirnen durchs Land und die waren epochal in der blau/beigen IV angesiedelt.

Mir persönlich gefällt die weiße Neonbeleuchtung auch nicht, etwas mehr glühbirnig/heimelig wäre schöner gewesen


Viele Grüße

Michael

_________________________________
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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#94 von WMaerker , 22.01.2020 11:31

Zitat

Zitat

Zitat von CR1970 im Beitrag Testbericht Roco ETA 515 (78081)

Ganz schnell und heimlich ein paar Bilder bevor ich ihn wieder vergessen muss. Bringt erst das Christkind flaster:



Moin Stephan,
ich bezug mich auf diese Bilder, speziell Bild drei und vier. Und da paßt der Farbton eben nicht zur Glühlampenbeleuchtung, die das Vorbild damals hatte. Wenn jetzt die o/b Variante kommt, passt es, da die dann Leuchtstoffröhren hatte. Entsprechende links zu Bildern der Inneneinrichtig findet man in diesem Fred weiter oben!
Lg
Walter



Servus,

das mit den Neonröhrchen und der obl Farbe passt so aber nicht, denn die Umlackierung brachte nicht automatisch ein Ende der Glühfäden. Da rollten von Düsseldorf und Mettmann noch jede Menge Glühbirnen durchs Land und die waren epochal in der blau/beigen IV angesiedelt.

Mir persönlich gefällt die weiße Neonbeleuchtung auch nicht, etwas mehr glühbirnig/heimelig wäre schöner gewesen



Moin Robur,
http://www.eisenbahn-in-dalheim.de/bilder_arsbeck.html
hier siehst Du, daß zumindest bei diesem o/b Exemplar die erste Klasse Leuchtstoffröhren hat, während in der 2. noch Glühfaden glimmen...
Viel Spaß!
Walter


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#95 von WMaerker , 22.01.2020 11:37

Zitat

Zitat

ich bezug mich auf diese Bilder, speziell Bild drei und vier. Und da paßt der Farbton eben nicht zur Glühlampenbeleuchtung,



Hallo Walter,

und du beurteilst den Farbton von Bildern aus und stornierst deswegen deine Bestellung und definierst das Fahrzeug im Netz als Murks? Mal daran gedacht, dass die Qualität der Aufnahme, z.B. automatischer Weissabgleich vom Fotoapparat/Handy, den Farbton an sich verfälschen kann?

Die Fotos, die du meinst, wurden direkt im Gegenlicht zu den LEDs geschossen. Du muss die Gesamtwirkung der Beleuchtung berücksichtigen, nicht das Licht der einzelnen LEDs. Das Licht wird von der grau-blau-roten Inneneinrichtung reflektiert, was meiner Meinung nach dem Licht den richtigen gelblichen Ton gibt. Ich hatte überhaupt nicht den Eindruck gehabt, dass die Innenbeleuchtung zu weiss ist. Die ist mir bis jetzt immer gelblicher vorgekommen als z.B. das Spitzenlicht.

Aber jedem das seine. Wenn du so glücklich bist. Ich bin glücklich, den Zug erworben zu haben und einen ETA150 in zeitgemässer Ausführung zu haben.

Gruss

Stephan



Moin Stephan,
beim dritten Bild muß ich widersprechen: Für mich wäre der Farbton der Straßenlaterne passend für die Innenbeleuchtung oder auch der Weißton der Bahnhofsleuchte...
Aber wie Du schreibst: "Aber jedem das seine"
Lg
Walter


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#96 von CR1970 , 23.01.2020 12:12

Hallo miteinander,
Zu den Fotos, die ja von mir sind: da gibt es nichts reinzugeheimnissen, ob der Farbton der Innenbeleuchtung nun so sei oder durch die Kamera oder durch Nachbearbeitung verändert wurden. Er ist so wie auf den Bildern. Der Vergleich mit der Straßenlampe passt, da da ein Glühbirnchen drin ist. Stören tut mich das Weiß erst mal nicht. Wenn, dann kommt der Edding zum Einsatz. Dass es manche als störend empfinden, verstehe ich aber. Aber genauso, wie mich manche Dinge an anderen Loks stören, empfehle ich das Teil zu ignorieren und eben nicht zu kaufen. So ging es mir mit einigen Märklindampfern wegen des lieblosen Sounds. Aber mich regt das nicht mehr auf.
Zurück zum 515:
Ich habe den Zug aufgemacht. Wer diese Technik erfunden hat, gehört geteert und gefedert Besser noch, wenn man die Inneneinrichtung vom Chassis löst und damit die Rastnasen zumindest verformt, um an den Motor zu kommen.

Ich habe den Motor ausgebaut und direkt an Gleichstrom gehängt. Er zirpt/kreischt trotzdem. Hängt also nicht an den Dekodereinstellungen. Ich habe ihn (den Motor) daraufhin in Absprache mit meinem Händler zurückgesendet und er wird getauscht. Hoffentlich erhalte ich dann einen leiseren Motor. Zum 5mal hin und her senden habe ich dann auch keine Lust. Schauen wir mal, wie lange das dauert. Ich werde berichten.

Wenn Bedarf besteht und weil ich den Motorwagen gerade offen habe, kann ich ein paar Fotos machen.


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#97 von CR1970 , 25.01.2020 09:34












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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#98 von Weichenputzer ( gelöscht ) , 25.01.2020 10:40

Zitat

Hatten wir alles schon, siehe die VW-Affaire wegen des abgeworbenen Ford-Managers Lopez im Jahr 1993. Lopez hat der VW-Zulieferindustrie das Fürchten gelehrt!



Off Topic, aber Lopez kam von GM...

Viele Grüße, Markus


Weichenputzer

RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#99 von WiTo , 25.01.2020 14:30

Hallo zusammen,

vieles von dem hier beschriebenen (Haftreifen, zu kurze Soundsequenz für das Anfahren, fummelige Öffnung, etc.) sind mir auch an dem Fahrzeug aufgefallen. Aber der Gesamteindruck überwiegt dermaßen positiv, dass ich über diese Kleinigkeiten gut hinwegsehen kann, bzw. selbst schnell Abhilfe schaffe (Haftreifen).

Ich finde vor allem, dass die gedrungene Erscheinung dieser Fahrzeuge super gut getroffen wurde (störte mich bei Kato immer, dass die zu "hoch" wirkten).

Und dann diese mehrfarbige Inneneinrichtung. Wenn sich da doch Piko und vor allem Märklin mal was von abschauen würden (ist die Inneneinrichtung im neuen SBB TEE auch wieder unifarben hellbraun?).

Auch die Bedruckung der Fenster mit den Piktogrammen (nicht hinauswerfen bedeuteten die wohl) haben mich sofort an früher erinnert. Toll, wenn ein Hersteller auf solche Details achtet. Nur eine Frage hierzu: Bei mir sind diese Aufdrucke nur auf den Scheiben des TW, beim Steuerwagen fehlen sie. Ist das bei euren Modellen auch so, oder muss ich da was reklamieren?

Also ich bin von dem Fahrzeug sehr begeistert und kann es kaum abwarten, auch noch die b/b-Version in meinen Fuhrpark zu holen.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


Meine Anlage:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=121964

Computer hat man, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte (für Modellbahnanlagen gilt sinngemäß das Gleiche).


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RE: Testbericht Roco ETA 515 (78081)

#100 von WiTo , 25.01.2020 15:50

Hallo nochmal,

hab noch ein paar Stimmungsbilder mit Beleuchtung für alle, die es interessiert. Sicher vielleicht etwas zu bläulich/weiß, aber sehr nett anzusehen.






Besonders mit der Beleuchtung kommt da so einiges an Eindruck mit rüber:







Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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