[fuesssteller]

Hallo zusammen,

vor "einigen" Jahren brachte Rivarossi die USATC S100 in verschiedenen Varianten wie 989.1 ÖBB heraus.
Falls ich richtig recherchiert habe, gab es keine einzige Variante in AC ?

Gibt es dafür Gründe, außer ausbleibenden Verkaufserfolgen,
sprich Kurvengängigkeit oder Unmöglichkeit einer Schleifer Unterbringung ?

Ich war der Meinung, hier mal einen Beitrag gesehen zu haben,
bei dem das DC Modell auf AC umgebaut wurde, leider finde ich diesen Beitrag nicht mehr.

Es gibt noch eine Ankündigung von einem Mitglied, dass er dieses vorhatte, doch dieser ist hier nicht mehr registriert


Danke

[MU5T4N6]

Zitat

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Gibt es dafür Gründe, außer ausbleibenden Verkaufserfolgen,
sprich Kurvengängigkeit oder Unmöglichkeit einer Schleifer Unterbringung ?

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Ja gibt es. (Zumindest bin ich mir da sehr sicher). Diese Gründe kennt aber höchstwahrscheinlich nur das Management von Hornby/Rivarossi.

Hier auch die Frage, gab es überhaupt schon mal AC-Modelle von Rivarossi? Edit: Ja gibt es, gerade selbst gefunden.

[etr]

Hallo Ralf

Dieses Lökchen lässt sich recht einfach auf AC umbauen. Ein Liliput-Schleifer lässt sich ohne Veränderungen am Getriebeboden ankleben. Ich habe das mit Erfolg bei einer SNCF-Maschine gemacht. Sie fährt tadellos.

Die DC-Radsätze gehen problemlos auf Märklin C-Gleis - für andere Gleissysteme müsstest du aber erst abchecken, ob das geht.

Wie man im Innern die Verkabelung beim Umbau auf AC ändern muss, weisst du?

Viel Erfolg beim Umbau, und wenn du Fragen hast, nur zu. Ich möchte aber meine Maschine nicht extra zerlegen müssen.

Beste Grüsse

ETR

[fuesssteller]

Danke für die Info "ETR"

Könntest du mir bitte ein Bild von unten zukommen lassen ?
Gerne auch per Mail.

Lässt sich die Maschine einfach zerlegen oder muss man hier alles mit Samthandschuhen anfassen, damit nicht gleich irgendeine Leitung abbricht ?
Anscheinend gibt es ja eine Schraube im Schornstein und eine an der hinteren Kupplung !

Danke

[etr]

Hallo Ralf

Ich habe im Archiv ein Bild von unten gefunden (dessen Schärfe allerdings etwas zu wünschen übrig lässt):



Das Wesentliche dürfte trotzdem sichtbar sein.

Die Zerlegung mit den beiden Schrauben habe ich unproblematisch in Erinnerung. Etwas Vorsicht braucht es schon, aber da gibt es viel Heikleres ...

Viel Erfolg wünscht

ETR