RE: PIKO AC E-Loks

#51 von Der Krümel , 16.04.2019 10:30

Zitat

Auch ich teile die allgemein herrschenden Erfahrungen hier.

Bezüglich Schleifer scheine ich Glück gehabt zu haben.
Die Decoder ohne Sound sind bei mir alle rausgeflogen und bis vor kurzem durch Lopi M4V3 (hatte ich noch) ersetzt.
Die bisherigen mfx-Sounddecoder verursachen auf meiner Anlage leider die Störungen die hier im Forum auch schon beschrieben wurden.

Sonst schöne preisgünstige Modelle (Bis auf die CH Modelle des Schweizer Importeurs) Die sprengen schon fast die Hag Preise.


Hallo Heinzi,

das verstehe ich, ehrlich gesagt, auch nicht so ganz.
Dass sich ein Hersteller, der selbst keine Decoder entwickelt, an einen entsprechenden Hersteller vertraglich bindet, ist verständlich. Dass dies bei Piko Uhlenbrock ist, gefällt mir nicht, muss aber für andere Kunden kein Nachteil sein. Möglicherweise bot Uhlenbrock (finanziell) die besten Konditionen.

Ich finde die aktuellen Piko "Expert"-Modelle fast alle optisch sehr gelungen. Technisch könnte man bemängeln, dass Getriebe und Getriebekästen dieser Loks komplett weitgehend aus Kunststoff bestehen und daher -möglicherweise- weniger lang haltbar sind.
Das Innenleben der Loks (Platinen-Layout, LED-Beleuchtung. ...) wirkt durchdacht, die Fahreigenschaften stehen (aus meiner Sicht) Modellen anderer Hersteller in nichts nach.

Leider verwendet man an allen mir vorliegenden aktuellen (AC-)Modellen immer noch denselben Schleifer aus der Piko "Hobby"-Anfangszeit (erstmals am Taurus BR 182/1016), der an vielen Modellen eine (für mich) störende Geräuschkulisse entwickelt und nicht zeitgemäß ist.

Da mir die Modelle grundsätzlich gefallen, kaufe ich daher normalerweise das DC-Modell, verwende darin einen ESU-Decoder und baue einen Liliput-Schleifer darunter.
Einzelne meiner Modelle habe ich auch mit Märklin-Schleifern ausgestattet.
Die Fahreigenschaften verbessern sich (subjektiv) durch den ESU-Decoder und die Geräuschkulisse wird durch die von mir verwendeten Schleifer deutlich leiser. Der Schleifer-Umbau erfordert aber etwas Aufwand, da der Liliput-Schleifer ab Werk keine Befestigung per Schraube vorsieht.
Mir machen diese Modelle, so ausgestattet, wirklich Freude.


Zitat

Es scheint wohl eine hohe Kunst zu sein, Lokgehäuse mittels Schrauben zu befestigen die nur wenige Hersteller beherrschen. Ich begreife es einfach nicht.

Sorry so ein Pfusch kommt für mich nicht infrage. Auch nicht für die deutlich tieferen Preise bei Piko die ja nun wohl auch Geschichte sind.



Andere Hobbyisten mögen andere Präferenzen haben.
Warum man das, was einem selbst nicht gefällt, unbedingt abqualifizieren muss, erschließt sich mir nicht - erst recht nicht, wenn der Betreffende kein solches Modell besitzt und es daher eigentlich gar nicht beurteilen kann.

Ich habe Modelle von Märklin, Roco, Fleischmann, Liliput, Piko, ... und mag sie alle.
Dabei gibt es bei jedem Hersteller besser und schlechter gelungene Modelle, Konstruktionen mit Schwächen und welche, die durchweg hervorragend sind.
Die Art der Gehäusebefestigung ist für mich eines der letzten Kriterien auf einer langen Liste der Eigenschaften, die meine Kaufbereitschaft beeinflussen.
Dass sich eine oder zwei meiner Piko-Loks schlechter öffnen lassen als normal - geschenkt. Ich öffne diese Loks am Anfang sicher einmal (z.B. zum Umbau von DC nach AC und ggf. um einen Decoder und eine Lokführerfigur einzusetzen) und danach so schnell nicht wieder.
Ich ärgere mich daher höchstens einmal über diese Fummelei und danach zaubert mir das Modell beim fahren ein Lächeln ins Gesicht.


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: PIKO AC E-Loks

#52 von supermoee , 16.04.2019 10:38

Zitat

Es scheint wohl eine hohe Kunst zu sein, Lokgehäuse mittels Schrauben zu befestigen die nur wenige Hersteller beherrschen. Ich begreife es einfach nicht.



Hallo,

es ist keine Kunst. Ohne Schrauben ist einfach billiger. Mehr steckt nicht dahinter. Wenn's gut funktioniert habe ich auch nichts dagegen.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: PIKO AC E-Loks

#53 von klein.uhu , 16.04.2019 11:00

[quote="Der Krümel" post_id=1964193 time=1555403435 user_id=23]

Zitat

Es scheint wohl eine hohe Kunst zu sein, Lokgehäuse mittels Schrauben zu befestigen die nur wenige Hersteller beherrschen. Ich begreife es einfach nicht.

Sorry so ein Pfusch kommt für mich nicht infrage.



Andere Hobbyisten mögen andere Präferenzen haben.
Warum man das, was einem selbst nicht gefällt, unbedingt abqualifizieren muss, erschließt sich mir nicht - erst recht nicht, wenn der Betreffende kein solches Modell besitzt und es daher eigentlich gar nicht beurteilen kann.
[/quote]
Moin,

Andere Hersteller, wie die von den gleichen Leuten oft so hoch gelobten Roco-Modelle, ebenso Kato, und viele der von Lemke vertriebenen Firmen, haben auch geklippste Gehäuse. Da wird sehr selten drüber gemeckert, komisch! Ich kenne auch geschraubte Modelle, die sich nur sehr schwer öffnen lassen. Mir sind Schrauben auch lieber, aber auch Piko-Expert hat einige geschraubte Gehäuse.


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Gruß von klein.uhu
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RE: PIKO AC E-Loks

#54 von WiTo , 16.04.2019 11:19

Hallo zusammen,

ich habe bisher eine 221, 140 und altbau 193 von Piko. Piko baut optisch wunderschöne Loks, aber mit diesen Uhlenbrockdecodern sind die Loks leider vollkommen unbrauchbar. Der Decoder stellt für mich ein klares Kaufhemmnis dar. Wenn ich für jede Lok noch mal knapp 30 Euro drauf rechnen muss, damit sie überhaupt fahrbar (ich rede jetzt nicht von vielleicht unschönen Fahreigenschaften, sondern von der absoluten Verwendbarkeit) wird, dann kann ich auch gleich die Produkte anderer Hersteller kaufen, die dann für den gleichen Preis wenigstens von Beginn an verwendbare Maschinen verkaufen.

Was ich damit meine? Hier meine 193 bei Probefahrten, nachdem ich bereits alle Analogfahrfunktionen deaktiviert hatte!



Man sollte Warnhinweise auf die Packung setzen, dass die Lok nicht für den Anlageneinsatz geeignet ist. Zunächst fährt die Lok sauber los, dann lässt sich sich plötzlich nicht mehr kontrollieren/verlangsamen und dann rast sie plötzlich mit Höchstgeschwindigkeit los. Nur Stromaus hält sie noch auf. Danach alles wieder von vorne.

Interessanterweise funktioniert der Decoder in einer Roco Köf problemlos. Dort war ein Decoder defekt und ich brauchte einen Ersatz, wo ich die Kabel direkt an den Decoder anlöten konnte, weil die Lok keine Schnittstelle und nur wenig Platz bot.

Da habe ich den Uhlenbrock aus der der Piko genommen. Ich hatte ja nichts zu verlieren. Kabel direkt an die Pins des Decoders angelötet und los ging es. Bisher hat sich das Problem der Piko 193 bei der Roco Köf nie gezeigt. Umgekehrt funktioniert die Piko mit einem ESU V4.0 einwandfrei. Auch ein Ringtausch mit den Uhlenbrockdecodern aus den anderen Pikoloks zeigte das Gleiche Problem bei der 193. Es lag nicht allein am Decoder, sondern offenbar am Zusammenspiel Lok-Platine-Decoder.

Die Piko 140 hat nicht ganz so rumgezickt, aber im Grunde nur 3 oder 4 Geschwindigkeitsbereiche gezeigt. Unmöglich über Einstellungen etwas zu ändern. Mit einem ESU Decoder traumhaftes Fahrverhalten.

Für mich vollkommen unverständlich, wie man Loks in einem solch unfahrbaren Zustand ausliefern kann. Schade für Piko, ich hätte durchaus Interesse an noch einigen Loks in deren tollen Programm. Aber mit diesem Mangel wird das nichts mehr.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


Meine Anlage:
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Computer hat man, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte (für Modellbahnanlagen gilt sinngemäß das Gleiche).


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RE: PIKO AC E-Loks

#55 von Der Krümel , 16.04.2019 11:49

Hallo Thomas,

ich habe nur wenige Piko-Loks direkt in AC-Version mit den Uhlenbrock-Decodern gekauft.
Von den 3 Uhlenbrock-Decodern, die ich so mitgekauft habe (waren allesamt in gebraucht bei eBay erstandenen Loks), habe ich inzwischen 2 in Piko 103er eingesetzt.
Dort laufen sie sogar mit den Standardparametern gut. Nur die Anfahr- und Bremsverzögerung habe ich verstellt.
Mit den Loks, mit denen ich die Decoder gekauft habe, waren die Decoder tatsächlich auch nicht wirklich zu gebrauchen.
Zwar ließen sich die Loks damit steuern ohne seltsame Nebeneffekte wie Losrasen o.ä., aber im Langsamfahrbereich ruckelten die Loks oder zeigten beim Beschleunigen/Abbremsen unschöne Fahrstufensprünge.
In den 103ern tun sie das seltsamerweise nicht.

Uhlenbrock-Decoder und ich werden aber sowieso keine Freunde.
Roco hat ja auch eine Zeit lang Uhlenbrock-Decoder verwendet. Die waren soweit ok, die Fahreigenschaften reichten an die sonst verwendeten Esu- oder später auch Zimo-Decoder nicht heran.
Ich habe auch mal eine Märklin-Lok gekauft, deren Vorbesitzer sie mit einem Uhlenbrock-Decoder digitalisiert hatte.
Der Decoder konnte MM und DCC, trotzdem blinkte bei Verwendung einer Märklin-Zentrale an dieser immer mal wieder das mfx-Symbol, wen diese Lok auf den Gleisen stand.
Stellte ich die Lok frisch aufs Gleis, befand sich der Decoder immer direkt im Programmiermodus (Blinken der Lichter). Erst nach nochmaligem Abschalten und Einschalten der Gleisspannung war das Modell dann fahrbar.
Der Decoder wurde später durch einen ESU ersetzt.


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: PIKO AC E-Loks

#56 von Schwanck , 16.04.2019 11:52

Moin Thomas,

bei deiner 193 habe ich den Eindruck, dass der Decoder gar nicht zur Lok passt; oder woher kommt das piepsige Horn vom 798? Eine 193 hat Druckluftpfeifen! Abgesehen davon habe ich die Uhlenbrock-Decoder auch noch nie gemocht. Wo immer möglich habe ich Piko-Triebfahrzeuge in der der DC-Basisversion gekauft und für den ML-Betrieb umgerüstet, was keine 1/4 Std. Arbeit bedeutet; auch der finanzielle Verlust ist zu verschmerzen - 1 Brückenstecker!


Tschüss

K.F.


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RE: PIKO AC E-Loks

#57 von suffix ( gelöscht ) , 16.04.2019 12:36

Zitat

Moin,

Andere Hersteller, wie die von den gleichen Leuten oft so hoch gelobten Roco-Modelle, ebenso Kato, und viele der von Lemke vertriebenen Firmen, haben auch geklippste Gehäuse. Da wird sehr selten drüber gemeckert, komisch! Ich kenne auch geschraubte Modelle, die sich nur sehr schwer öffnen lassen. Mir sind Schrauben auch lieber, aber auch Piko-Expert hat einige geschraubte Gehäuse.



Es stimmt, dass leider auch Roco diese unsägliche Klipsverbindung hat. Ich nehme sie mit einem Zähneknirschen hin (habe mich an anderer Stelle verärgert darüber gezeigt), wenn ich dafür ein ansonsten tadelloses Modell bekomme, insbesondere auch mit Zimo Sound und Motorsteuerung vom feinsten. Wenn ich die Wahl habe, greife ich aber zur Schraubverbindung die im besten Fall in ein Metallgehäuse greift. Ich hoffe für alle Piko-Fans hier dass nicht auch beim Kunststoff gespart wurde und sich ein Dekoderwechsel oÄ in 10 Jahren zum Roulette ob dabei das Gehäuse bricht wandelt.


suffix

RE: PIKO AC E-Loks

#58 von WiTo , 16.04.2019 15:34

Zitat

Moin Thomas,

bei deiner 193 habe ich den Eindruck, dass der Decoder gar nicht zur Lok passt; oder woher kommt das piepsige Horn vom 798? Eine 193 hat Druckluftpfeifen!



Hallo KFS,

hm, da hast du was falsch verstanden. Das 798-Pfeifen signalisiert hier einfach nur, dass die Gleisspannung wieder eingeschaltet wurde.
Der Schienenbus steht bei mir immer auf der Anlage mit aktivierter Pfeife. Wieder der Strom eingeschaltet, pfeift es.
Der murksige Uhlenbrockdecoder ist ja kein Sounddecoder. Wäre ja noch seltsamer, wenn der immer ein Achtungssignal ala Schienenbus von sich geben würde.

Und @ Krümel. Ja, die Decoder scheinen nicht grundsätzlich unbrauchbar zu sein. In meiner Roco Köf funktioniert er ja auch tadellos. Er scheint nur zu einigen Piko-Loks so garnicht zu passen. Möglich, dass er in einer Piko 103 ordentlich funktioniert und in einer 151 dann wieder nicht. So ne Lotterie ist nix für mich.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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RE: PIKO AC E-Loks

#59 von Lokfuchs , 16.04.2019 20:40

Möchte euch darüber informieren das meine Piko Bahnbau 218[?] nun geöffnet ist. Ursache des Problems waren wenige gelbe Farbreste, die an den Flanken und am Schraubensockel das Gehäuse festgehalten haben.

Da wurde wohl etwas zu schnell montiert. Fleissig halt.....

Also aus meiner Sicht nix mit Presspassung o.ä.

Um nichts zu beschädigen habe ich mit Holzspatel gearbeitet um das Gehäuse abzuhebeln. Ging ohne Schäden.

Viel Erfolg!


LG
Guido


 
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RE: PIKO AC E-Loks

#60 von ChristianKaiser , 26.05.2020 16:17

Hallo liebe Stummis,

Ich schreibe mal hier im Thread, weil es schon einmal um Piko Expert/Hobby - Modelle ging.

Im aktuellen Hauptkatalog von Piko ist bei allen Hobbyloks der Hinweis geschrieben, dass sie „keine Kulissenführung haben und daher nicht mit Kurzkupplung zu benutzen sind.“

Sie haben aber ersichtlich NEM-Schächte (in denen eine Bügelkupplung steckt).

Sind diese Modelle nun mit Kurzkupplungen fahrbar, speziell Roco Universalkupplung? Oder führt die fehlende Kulissenführung zum Entgleisen?

Wenn jemand das getestet hat, würde mich das sehr interessieren.

Vielen Dank!


Tams RedBox, Rocrail, Samsung S3 mini, Roco Lokmaus2, IPhone SE mit Z21 App. Programmieren mit Märklin MS2.

Zum Bau (Stahlwinkelrahmen) :

viewtopic.php?f=15&t=165429


 
ChristianKaiser
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RE: PIKO AC E-Loks

#61 von TEE2008 , 26.05.2020 17:00

Hallo,
Piko bietet für die Nutzung einer Kurzkupplung ein Distanzstück an.
Mit diesem steht die Kupplung weiter raus, sodass sich die Puffer von Lok un Wagen nicht verhaken sollten.
Eine andere Lösung ist die Verwendung der höhenverstellbaren Roco Universalkupplung, die durch den Teil zur Höhenverstellung etwas weiter raussteht, wie beim Einsatz des Distanzstücks. Erfolgreich habe ich diese Kupplungen beim Hobby Taurus, bei der BR 218, bei der BR 101 und bei der BR 189 verwendet. Bei den Expert Loks Taurus II ÖBB 1216 (und alle Lackierungsvarianten) sollte man ebenfalls diese Kupplung verwenden. Wenn man diese nicht verwendet, werden leichtere Wagen oder zweiachsige Wagen aus der Kurve gehebelt R 1 und R 2. Bei der BR 119 / BR 229 tritt dies leider ebenfalls reproduzierbar auf.
Piko 56036:
https://www.piko-shop.de/index.php?vw_ty...ail&vw_id=13031


Gruß

Tobias

Meine Videos bei youtube:
https://www.youtube.com/channel/UCG7GKWh3NZHmU__RYQVKQKA


 
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