Zitat von Heinzi
gibts die kurven auch irgendwo im www zu bestaunen
Zitat von Heinzi
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Gruß
Torsten
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Hallo,
kann mir nicht vorstellen, daß ein geschmiertes
Kugellager im Modellbahnbetrieb so verschleißt,
daß es seinen Dienst versagt.
Hallo Horst
Vorstellen kann ich mir das auch nicht!
MfG von Uwe dem Oegerjung
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis.
Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
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Schalten analog m. GBS.
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Hi zusammen,
ich auch nicht und mache mir darüber auch keine Gedanken.
Habe beispielsweise alle meine HLAs motorschildseitig auf Kugellager umgebaut, Getriebeseite wird zum Teil noch folgen.
Eines weiß ich gewiß, bevor die Kugellager ihren Geist aufgeben......naja dann bin ich nicht mehr da. Also nicht bange machen lassen.
Gruß Markus
Guten Tag zusammen,
ich hole diesen alten Trööt nochmal aus der Versenkung.
Meine Frage ist wie folgt:
Es gibt diese Kugellager unschlagbar preiswert bei GHW. Habe inzwischen ca. 10 Stück davon eingebaut, alles ohne Problem.
Aber: wie sieht es mit der Langzeit Erfahrung aus ?
Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass man so ein (Präzisions-) Teil für weniger als 1.- EUR Endkundenpreis herstellen kann.
Bei C* und V* sind die Dinger mehrfach so teuer, aber vielleicht auch nicht anders oder besser.
Manche Anbieter werben mit Original z.B. SKF Teilen. Man braucht für die Moba zwar keine Riesen Lebensdauer, aber es wäre
natürlich mehr als ärgerlich, wenn man sich die Arbeit macht und nach ein paar Jahren funktionieren die Dinger nicht mehr richtig.
Wer hat Erfahrungen über längere Laufzeiten ?
Gruß
Berthold
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Guten Abend zusammen,
Zitat von Torsten Piorr-Marx" post_id=155875 time=1191557697 user_id=15]
[quote="Heinzi
gibts die kurven auch irgendwo im www zu bestaunen
http://www.maerklin-info.de/produkte/pdf...oftdrive_DE.pdf
[/quote]
leider ist diese Datei nicht mehr verfügbar. Gibt es diese Datei irgendwo noch frei verfügbar?
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
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Hi Berthold,
Meine Test-Lok 3181 hat seit dem Umbau ca. 600, eher 800 Stunden gelaufen. Immer mit schweren Güterzügen.
Andere umgebaute Loks dürfen auch schon 200 - 300 Stunden Betriebszeit.
Alle ohne Auffälligkeiten.
Viele Grüße, Michael
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Hallo Berthold,
mittlerweile alle Loks ca. 80 Stück beidseitig auf KL umgebaut. Die meißten bis 2010. Einige sind dabei die schon ab ca. 2005 so laufen. Keinerlei Probleme aufgetreten.
Zu Betriebsstunden kann ich nix sagen. Ein Modellbahnerleben werden die m.M. nach ohne lang rechnen zu müssen aber aushalten.
Gruß Markus
Hallo Stephan-Alexander,
schau mal ob dies der Link zum SDS Prospekt ist, den Du suchst:
http://medienpdb.maerklin.de/produkte/pd...oftdrive_DE.pdf
Viele Grüße
Ralf
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Hallo Michael und Markus,
danke für die Info.
Könnt Ihr noch nachvollziehen, wo Ihr die Lager gekauft habt ?
Gruß
Berthold
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Hi Berthold,
ich habe die Lager (und den Zentrierbohrer) bei GHW-Modellbauversand (www.modellbauershop.de) gekauft - 6,90€ je 10 Stk (seinerzeit - mögen jetzt andere Preise haben).
Viele Grüße, Michael
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Halo,
meine KL habe ich immer hier bestellt.
http://www.cnc-modellsport.de/index.php?cPath=35_60
Gruß Markus
Guten Abend Ralf,
Zitat von im Beitrag irritierende Werbebroschüre (Soft-Drive Sinus)
schau mal ob dies der Link zum SDS Prospekt ist, den Du suchst:
http://medienpdb.maerklin.de/produkte/pd...oftdrive_DE.pdf
Stephan-Alexander Heyn
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Zitat von RalfS im Beitrag #34
Hallo Stephan-Alexander,
schau mal ob dies der Link zum SDS Prospekt ist, den Du suchst:
http://medienpdb.maerklin.de/produkte/pd...oftdrive_DE.pdf
Viele Grüße
Ralf
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Der k-Sinus und SoftdriveSinus haben den gleichen Motor, den Minebea BLDC15. Den hat es nur in einer Ausführung. Der Unterschied ist rein auf die Steuerungselektronik bezogen.
LG
Lauenstein
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Zitat von Lauenstein im Beitrag #40
Der k-Sinus und SoftdriveSinus haben den gleichen Motor, den Minebea BLDC15. Den hat es nur in einer Ausführung. Der Unterschied ist rein auf die Steuerungselektronik bezogen.
LG
Lauenstein
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Zitat von SAH im Beitrag #1
Abgesehen davon, daß selbst der alte Sinus nur teilweise eine Verbesserung gegenüber den "alten" Motoren darstellt. Hätte man da nicht auf dem Boden bleiben sollen und die "normale" Auftragungsweise wieder verwenden können? Und wiederum wird von der Motorenleistung auf die Leistungsersparnisse für den Transformator geschlossen, ohne auf den riesigen Anteil der von der Elektronik verschluckten Leistung hinzuweisen. (>60% )
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Hallo allerseits,
gestattet mir auch ein paar Anmerkungen zu dem schon älteren Thema, auf das ich allerdings erst durch die aktuellen Posts aufmerksam geworden bin.
Grundsätzlich ist gegen einen elektronisch kommutierten Motor überhaupt nichts einzuwenden. Insbesondere wenn er als Sensormaschine aufgebaut ist (d.h. Abtastung der Rotorstellung durch Hall-Sensoren) hat er stets ein einwandfreies Anlaufverhalten und bietet auch für die Drehzahlsteuerung und -regelung Vorzüge. Mit entsprechender Steuerelektronik kann der Motor das gleiche Betriebsverhalten zeigen wie ein konventioneller Permanentmagnet-Elektromotor mit Kollektor.
Vom Konzept her verspricht der neue Motor mit den verschränkten Rotormagneten auch ein kleines Rastmoment, wodurch der Auslauf bei Stromunterbrechung besser sein wird (noch besser wäre er, wenn man statt des Schneckengetriebes ein Stirnradgetriebe verwendete, aber das ist noch ein anderes Thema...)
Solch ein Motor kann mit Kugellagern durchaus sehr langlebig konzipiert werden - schaut euch nur die Lüftermotoren in euren PCs an oder die Motoren der Festplattenlaufwerke! Für Lüfter werden durchaus Lebensdauerwerte von 50.000h spezifiziert, das sind Betriebsstunden, die ein Modellbahnmotor beileibe nicht erreichen können muss, weil vorher schon das Getriebe und das Fahrwerk verschlissen sein wird.
Was die Diagramme angeht, so wollte Märklin wohl nur überschlägig veranschaulichen, dass der neue Motor gegenüber herkömmlichen Motoren bessere Eigenschaften hat. Das sind natürlich keine Messdiagramme mit konkreten Messdaten (die wahrscheinlich viele Modellbahner auch nicht so ohne weiteres analysieren wollten)
Warum ich das hier so schreibe? Ich selbst habe für meine Modell-Uboote schon vor über 20 Jahren elektronisch kommutierte Motoren entwickelt und gebaut (den ersten bereits 1993!) und weiß daher, wovon ich rede. Solche Motoren, deren Rotor direkt im Außenbereich läuft und so eine (verschleißende) Abdichtung der Propellerwelle überflüssig macht, gab es seinerzeit nicht zu kaufen. Anekdote am Rande - irgendwann gegen Ende der 90er kam ein Arbeitskollege an und sagte:"Guck mal, Märklin hat hier jetzt einen ganz ähnlichen Motor herausgebracht."
Viele Grüße
Klaus-Dieter
Et is, wie et is, et kütt, wie et kütt!
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Zitat von Lauenstein im Beitrag #42
Noch mehr holt die DsM2.0-Treiberplatine von Rail4You aus diesen Motoren raus.
LG
Lauenstein
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Moin @Lauenstein ,
zur Steuerplatine von Loksound4 und Mitwirkenden hier im Forum habe ich mehr Vertrauen.
Sorry.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Moin @KDW (Klaus-Dieter),
seinerzeit hat mich das Interesse zu den Diagrammen der Werbung geführt und die Frage aufgeworfen, ob diese Diagramme nachvollziehbar (also "ehrliche" Werbung) sind. Eine Analyse zeig5, welche Variablen benötigt werden es fehlten nur noch die Modelle dazu. Es dauerte ein Weilchen, doch habe ich tatsächlich zwei Modelle gefunden, deren eta-M-Diagramm dem ersten Werbeprospekt (CSinus bzw. Sinus1) entsprachen.
Fazit1: Diagramme sind nachvollziehbar.
Da jedoch andere "herkömmliche" Motoren deutlich besser sind, als der im nachvollzogenen Diagramm benutzte kam Fazit 2: mache nie ein Diagramm ohne LFCM3!
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo SAH,
Zitat von SAH im Beitrag #45
Moin @Lauenstein ,
zur Steuerplatine von Loksound4 und Mitwirkenden hier im Forum habe ich mehr Vertrauen.
Sorry.
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Hallo Klaus-Dieter,
Zitat von KDW im Beitrag #43
Vom Konzept her verspricht der neue Motor mit den verschränkten Rotormagneten auch ein kleines Rastmoment, wodurch der Auslauf bei Stromunterbrechung besser sein wird (noch besser wäre er, wenn man statt des Schneckengetriebes ein Stirnradgetriebe verwendete, aber das ist noch ein anderes Thema...)
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Hallo liebe Forumskollegen,
@ Stephan-Alexander: Bei den Diagrammen kann ich mir auch gut vorstellen, dass ein "herkömmlicher Motor" auch etwas besser abschneiden dürfte, als darin dargestellt. Der Unterschied dürfte hier wohl aus Gründen des Werbeeffekts doch etwas überhöht dargestellt worden sein (das sieht man in der Werbung ja auch bei vielen anderen Produkten). Es ist ja beileibe nicht so, dass auf einmal alle bisherigen Motoren schlecht sind.
@Lauenstein: Ob ein BLDC-Motor ein Rastmoment hat oder nicht, hängt von dessen Bauart ab. Motoren mit ausgeprägten geraden Statorpolstegen (so, wie sie in der Mehrzahl aufgebaut sind) haben bei ebenso geraden Rotormagneten sehr wohl ein Rastmoment, das durch die Reluktanz zwischen den ferromagnetischen Polstegen und den Rotormagneten auch im stromlosen Zustand zustandekommt. Wenn man den Stator ohne ausgeprägte Polstege ausbildet (und damit für die Reluktanz keine ausgeprägten Rotorstellungen schafft), dann hat man kein Rastmoment, also wenn die Statorwicklung ähnlich wie bei einem Glockenankermotor und mit einem gleichförmigem Eisenrückschluss ausgebildet ist.
Was BLDC Motoren im Modellschiffbau angeht, so kann man bei schnell fahrenden Modellen (z.B. Rennbooten) durchaus auf Sensoren verzichten. Bei Modellen, die aber auch langsam manöverieren und auch rückwärtes fahren können müssen (z.B. meine Modell-Uboote) ist eine Sensormaschine von Vorteil wegen ihres optimalen Anlauf- und Umsteuerverhaltens.
Viele Grüße
Klaus-Dieter
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Hallo Klaus-Dieter,
Zitat von KDW im Beitrag #49
@Lauenstein: Ob ein BLDC-Motor ein Rastmoment hat oder nicht, hängt von dessen Bauart ab. Motoren mit ausgeprägten geraden Statorpolstegen (so, wie sie in der Mehrzahl aufgebaut sind) haben bei ebenso geraden Rotormagneten sehr wohl ein Rastmoment, das durch die Reluktanz zwischen den ferromagnetischen Polstegen und den Rotormagneten auch im stromlosen Zustand zustandekommt. Wenn man den Stator ohne ausgeprägte Polstege ausbildet (und damit für die Reluktanz keine ausgeprägten Rotorstellungen schafft), dann hat man kein Rastmoment, also wenn die Statorwicklung ähnlich wie bei einem Glockenankermotor und mit einem gleichförmigem Eisenrückschluss ausgebildet ist.
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