RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#26 von supermoee , 17.01.2018 20:39

Hallo,

Ich denke die ESU V60 ist der Inbegriff aller Gurken der Neuzeit

Selbst der Hersteller halte das eingesehen und die Lok vom Markt genommen

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#27 von Fliegender Kölner , 17.01.2018 21:07

Hallo zusammen,

meine größten Gurken sind die alte E16 von Roco in AC (keine Zugkraft, absolut keinen Auslauf, sehr starkes Taumeln während der Fahrt) und der ET 85 (Auslauf gleich Null).

Maat et joot
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#28 von Stummilein , 17.01.2018 22:40

Hallo,

ist das hier ein Modellbahnforum oder ein Jammerforum?

Sei es Neuheiten oder neue Ankündigungen und wenn die durch sind, wird auch noch in der Vergangenheit gekramt.
Hier wird in der letzten Zeit von bestimmten Mitgliedern nur gejammert statt dass diese sich an Ihrem Hobby erfreuen.

Wenn es so schlimm ist, dann sucht Euch doch einfach ein anderes Hobby.

Wenn das hier so weiter geht, hab ich echt keine Lust mehr, mein Geld und meine Zeit für sowas zu opfern!


Beste Grüße Ralf


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#29 von Soulreaver82 , 17.01.2018 22:44

Meine 36341 BR335 von Märklin, wobei es hier hauptsächlich an der Riesentelex liegt, ich habe z.b. die 37841, eine 051 die hat hinten eine wesentlich kleinere Telex.

Solang Märklin meint sie müsse den Klotz bei Telex verwenden, werde ich mit so eine Lok nicht mehr zulegen.


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#30 von fuesssteller , 17.01.2018 22:53

eindeutig die E33 von Rivarossi, an sich ein schönes Unikum !

nur leider viel zu leicht,entgleist ständig,
da auch nur die Vorläufer AC Profil haben, die restlichen Räder haben DC Profil


Gruß Ralf

letztes Umbauprojekt

Roco E80 DC > AC Umbau
ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#31 von JoWild , 17.01.2018 23:09

Zitat

...

Roco VT 11.5 BJ 1980 rum.
Wollte ich mit nem ESU Lopi digitalisieren. Das Ding bekommt man wegen dem Motor wohl nicht sauber zum fahren.
Ne Umrüstung auf den SB steht noch an....

Viele Grüße
Michael


Hallo,
wenn du noch die Ursprungsausführung mit dem großen Rundmotor hast, dann hole dir bei Roco den Motor 85061 mit Anleitung (noch in geringer Menge lieferbar), die Kardanschale 87129 und den Adapter 101367 (beides lieferbar).


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#32 von X2000 , 17.01.2018 23:22

Zitat

Guten Abend Martin,

Zitat

Zitat

Hallo zusammen,

Roco VT 11.5 BJ 1980 rum.
Wollte ich mit nem ESU Lopi digitalisieren. Das Ding bekommt man wegen dem Motor wohl nicht sauber zum fahren.
Ne Umrüstung auf den SB steht noch an....




Zustimmung, was die genannten Modelle betrifft. Beim letztgenannten Vt von Roco sollte man eine Uhlenbrock 76200 nehmen. Dann geht das schon. Der Zug ist ansonsten aber gut- er war ja für analog gemacht worden.




Seit wann ist der Roco-"Kloppermotor" ein Motor mit Feldmagnet?



mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn




Sei nicht geschockt SAH, man kann den Decoder nehmen und bekommt gut Fahreigenschaften bei dem Zug. Also den Decoder, der von U. für Motoren mit Feldspule und Lastregelung vorgesehen ist.


Gruß

Martin


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#33 von OttRudi ( gelöscht ) , 17.01.2018 23:57

Zitat

Meine 36341 BR335 von Märklin, wobei es hier hauptsächlich an der Riesentelex liegt, ich habe z.b. die 37841, eine 051 die hat hinten eine wesentlich kleinere Telex.

Solang Märklin meint sie müsse den Klotz bei Telex verwenden, werde ich mit so eine Lok nicht mehr zulegen.



Wieso baust du diese nicht um, es gibt ja jetzt eine ziemlich kompakte Telex-Kupplung. Ersatzteilnummer E 117993.


OttRudi

RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#34 von TheK , 18.01.2018 01:10

Zitat von Stummilein im Beitrag Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

ist das hier ein Modellbahnforum oder ein Jammerforum?



In der Hinsicht finde ich diesen Thread eigentlich gerade gut. Oft wird gejammert, dass früher alles viel besser gewesen sei und die Modelle alle funktionierten. Das damals viele Hersteller regelrechte Gewächshäuser für Gurken waren, wie Schwanck es so treffend ausdrückt, wird oft vergessen.

Lima, Jouef, Mehano; auf der technischen Seite auch Rivarossi, Liliput oder Piko – was bis weit in die 1980er von vielen kleinen Herstellern so auf den Markt geworfen wurde, war nicht selten mehr als abenteuerlich.
In N hatten wir noch Ibertren, erst mit Dreileiter-Gleis (IN N!), dann nur Müll und die einzige Lok, die sie hinbekommen haben, hatte Zinkpest. Das Ende der Firma war da perfekt "in Style": Irgendwann haben wohl streikende Arbeiter die Fabrik angesteckt…


Gruß Kai

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#35 von catlighter , 18.01.2018 08:25

Ralf (Stummilein), Du bist nur im falschen Unterforum unterwegs

Die Anlagenbauer meckern nicht, sondern erfreuen sich an den Werken (den eigenen und denen der Anderen) und ihren Bahnen.
Da solltest Du öfter mal "auftanken" gehen.

Viele Grüße
Kai


Erster Streich
viewtopic.php?f=64&t=38376
Zweiter Streich
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=75359

PS: Geburtstagsglückwünsche gerne per PN, aber bitte nicht in (m)einem Thread


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#36 von Volker Gundlach , 18.01.2018 09:05

Moin,
ich sehe dies hier nicht als Jammer-Thread, und ich mag meine "Gurken"

Stephan; den "Inbegriff aller Gurken der Neuzeit" haben wir beide seinerzeit "kontrovers diskutiert", , aber schau, meine beiden (noch) funktionsfähigen V60 könnte ich sehr teuer verkaufen, die bringen richtig Kohle, und wenn eine mal stirbt folgt deren Organspende.

Kurz vor Weihnachten war ich auch mal wieder gurkensüchtig und habe mir eine MTH 18.4 relativ günstig neu gekauft, und diese Lok hat ein für mich sehr großes Problem...ich bekomme sie nicht geöffnet

Ich finde, dass irgendeine Kult Gurke auf der Moba durchaus seinen Reiz versprüht, und Gemüse ist schließlich gesund, so
Gruß
Volker


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#37 von Elokfahrer160 , 18.01.2018 09:16

Moin,

ich finde diese Gurken Aufzählung gut und richtig, da sie manch einem Modellbahner hilft, beim Einkauf auf Börsen
von Gebrauchtem Rollmaterial einen grossen Bogen um die " HO - Gurken " zu machen .

Man sollte mal - so als Alternative zum " Goldenen Gleis " oder den Moba Preisverleihung des Eisenbahn Magazins
(auch Moba Jubel Olympiade genannt ) über eine Preisverleihung der " silbernen HO Zitrone " an einen Hersteller nach-
denken.

Gruss - Elokfahrer 160 / Rainer


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#38 von Bügeleisenmann , 18.01.2018 09:49

Welch amüsanter Thread!

"Größte Gurke" finde ich ein wenig schwierig zu bestimmen. Wenn sie optisch Murks ist und auch noch mies läuft, warum haben wir sie dann angeschafft? "Geschenk" wäre eine Ausrede...

Aber gut:
Den Spitzenplatz hat bei mir im Moment die S 10 von Märklin. Optisch in der Schachtel ganz nett, aber wehe, man sieht sie genauer an. Furchbare Spurkränze, zierliche Speichen an den Treibrädern ergänzt durch GTI-Schlappen. Dazu ein sehr gewagtes Getriebe mit kaum messbarer Zugkraft. Garniert wird das Ganze dann mit Treibachslagern der Spezifikation "Wurfpassung". Und weil das aufwendige Getriebe mit Faulhabermotor so teuer war, sparte man bei der Grundierung. Der Lack fällt, zumindest bei meiner gebraucht erworbenen Maschine, ziemlich leicht ab.

Platz zwei teilen sich E 14 und E 18 von Rivarossi, die E 17 bekam ich um 1991. Antrieb ist Mist, Fahrverhalten ist Mist, ganze Lok ist Mist.

Platz drei, so denn Jammern auf höherem Niveau erlaubt ist: E 91 von HAMO/Märklin. Falsches Gehäusemittelteil, falsche Achsstände, zuviel totes Gewicht, Originalmotor von Märklin, Zugkraft in Steigungen mangelhaft.

Und bei Güterwagenfällt mir auch noch einiges ein.
Der O Halle von Märklin, Phantasie-Bremserhaus, zu kurzer, zu hoher Wagenkasten, völlig vorbildfremde Strebeneinteilung. Rocos Om Breslau, R Stuttgard und ähnliche, aus der Einfachserie entstandene Wagen. Mürber Kunstoff, fast wie Knäckebrot. Nicht zu grob anfassen, zerbröseln nach wenigen Jahren.

Andreas


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#39 von Bastlwastl , 18.01.2018 09:52

Servus

Jammern auf hohen Niveau

Für mich sind solche Gurken die Herausforderung daraus keine Gurken zu machen sondern
Modelle die dann betriebsicher laufen. In meinen Augen macht das genauso viel Spaß

Ich mache mir dann die Arbeit und verfasse Artikel die dann im Hause der Verlagsgruppe veröffentlicht werden.


Gruß

Manfred Bastlwastl ( ehemals Baumbauer ) passt eher zu dem was ich jetzt mache :-)

Viele von mir verfassten Artikel als freier Autor. Artikel für den Eisenbahn Journal, MIBA, DIMO!!! Viele Lokumbauten, Baumbau und noch so einiges !!!
PDF Dateien und Videos finden Ihr im Link!!!
www.stummiforum.de/t213369f27-Umbauberic...Videos-usw.html


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#40 von Lokpaint , 18.01.2018 10:26

Zitat


Wenn sie optisch Murks ist und auch noch mies läuft, warum haben wir sie dann angeschafft?

.. Furchbare Spurkränze, zierliche Speichen an den Treibrädern ergänzt durch GTI-Schlappen. Dazu ein sehr gewagtes Getriebe mit kaum messbarer Zugkraft.

.. Falsches Gehäusemittelteil, falsche Achsstände, zuviel totes Gewicht, Originalmotor von Märklin, Zugkraft in Steigungen mangelhaft.



Hallo

Tut mir leid, aber ich verstehe es nicht.
Das sind dich genau die Gründe die gegen einer anschaffung sprechen würden?

Bart


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#41 von Bügeleisenmann , 18.01.2018 10:33

Zitat


Für mich sind solche Gurken die Herausforderung daraus keine Gurken zu machen sondern
Modelle die dann betriebsicher laufen. In meinen Augen macht das genauso viel Spaß



Wenn man das kann, in Ordnung. Das ist aber nicht jedem gegeben. Wer schon am Wechseln der Kurzkupplungsköpfe scheitert?

Der Umbau der S 10 wirdwie folgt laufen: Tausch der Laufräder, Abdrehen und Isolieren der Treibräder, Aufziehen neuer Radreifen. Antrieb wandert in den Tender, eventuell Bau eines neuen Lokfahrwerkes, im Grunde bleibt nur das Gehäuse übrig.

Andreas


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#42 von Wenni , 18.01.2018 11:11

Moin Liebe Modellbahnfreunde,
ich habe soeben eine ESU Gurke zurückgegeben,es war eine sonst tolle V90 (Rangierlok)die nicht vernünftig kuppelte!!! und die Puffer der Lok Güterwagen trotz Org.ESU Kupplungen zum entgleisen in einer 360 Grat Kurve brachte..
Immer heiter bleiben
Werner
PS.Auch Tante Mä. hat mehrer Gurken im Sortiment zbs.BR 24 ; BR 038 die beiden Loks blieben auf der DKW mit laufenden Motor stehen.
Brawa VT 66.9 ESU Vt 62 904 diese Loks entgleiten auf Kurven Weichen.


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#43 von Volker Gundlach , 18.01.2018 11:58

Hallo,
ich hätte da noch eine Edel Gurke, meine alte Liliput Br05 Wien. Sie hat einen Bühler 5Pol Motor von Moellinger und einen Loksound 3.5 nebst Fahrwerkslicht von mir bekommen.
Die alte Kiste hat jedoch eine herrliche Macke, sie verliert bei sportlichem Slalom ab und zu ein Rad von Tender.
Einmal rollte dieses kleine Rad tatsächlich ca. 15 bis 20 cm neben dem Gleis her.
So oft ich auch versucht habe diesen Stunt zu reproduzieren und zu filmen blieb es dran....eine Gurke halt
Gruß
Volker


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#44 von TheK , 18.01.2018 12:11

Zitat

Platz zwei teilen sich E 14 und E 18 von Rivarossi, die E 17 bekam ich um 1991. Antrieb ist Mist, Fahrverhalten ist Mist, ganze Lok ist Mist.



In der Disziplin "nett anzusehen, aber unfahrbar" hat Rivarossi doch sowieso einen Lifetime-Award verdient…

Deren 58 gilt ja als so unwartbar, dass bei Tests davor gewarnt wurde, die Lok auf zu machen!


Gruß Kai

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#45 von Krokodil , 18.01.2018 12:14

Auer den schon genannten Gurken von Roco, VT11.5 und einigen Dampfloks, sowie Krücken von Liliput und Rivarossi, möchte ich von Märklin den legendären HWZ nominieren. Ein absoluter Billigschrott, auch nach Nachbesserung nicht viel besser. Highlight war der unfahrbare und kaum steuerbare Ruckel-Kompakt-Sinus.
Als zweite die "Kreissäge" BR 38, insbesondere die 37032, die mit Abstand lauteste, die als zusätzliches Highlight noch einen schrottigen Billigstdekoder hatte.


Niemals ein selbstfahrender Tender mit geschobenem Plastik auf meiner Anlage!

C-Sinus und Glockenanker Fan


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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#46 von TheK , 18.01.2018 12:25

Oh, das erinnert mich an was… Die Siemens ER 20 (ÖBB 2016 und so weiter) von Märklin bzw Trix. Auf das falsche Fahrwerk will ich jetzt gar nicht weiter eingehen. Aber der grandiose Decoder erzeugt in Verbindung mit dem Billigmotor und dem weitgehend hohlen Gehäuse ein grandioses Töcker Töcker Töcker… wie ein alter Zweitakt-Motor.

Wofür da am Boden eine Befestigung für einen Lautsprecher ist, ist mir ein Rätsel.


Gruß Kai

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#47 von klein.uhu , 18.01.2018 12:36

Zitat

... entgleisen in einer 360 Grat Kurve brachte..
Immer heiter bleiben


was ist das denn: eine 360 Grad Kurve : ist ein voller Kreis.
Also immer heiter bleiben

klein.uhu


| : | ~ analog

Gruß von klein.uhu
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#48 von Bügeleisenmann , 18.01.2018 12:45

Moin!

Zitat

Zitat


Wenn sie optisch Murks ist und auch noch mies läuft, warum haben wir sie dann angeschafft?

.. Furchbare Spurkränze, zierliche Speichen an den Treibrädern ergänzt durch GTI-Schlappen. Dazu ein sehr gewagtes Getriebe mit kaum messbarer Zugkraft.

.. Falsches Gehäusemittelteil, falsche Achsstände, zuviel totes Gewicht, Originalmotor von Märklin, Zugkraft in Steigungen mangelhaft.



Tut mir leid, aber ich verstehe es nicht.
Das sind dich genau die Gründe die gegen einer anschaffung sprechen würden?




Das ist richtig. Ich habe die S 10 trotzdem gekauft, weil ich einen Vierling wollte und mir den Umbau zutraue. Die Ringisolierung wird noch ein Krampf, ich weiß noch nicht, ob "genug Fleisch" am Radkörper ist. Ich habe auch nur 70 Euro für die S 10 bezahlt, das ist für eine Bastelgrundlage in Ordnung. Eine Gurke bleibt sie trotzdem.

Bei der E 91 wußte ich beim Kauf der DRG-Lok um die falschen Fenster im Mittelteil. Und das habe ich schon korrigiert. Ich wußte vorher nichts davon, daß die Fahrwerke um 2,2 mm im Achsstand abweichen, daß die AEG-Lok Siemens-Blindwellen der bayerischen E 91 hat und Aussagen zur Zugkraft konnte ich auch nach Testfahrten auf der Anlage treffen.

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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#49 von Beschwa , 18.01.2018 13:30

Hallo,

Tillig VT 2 09 Schienenbus mit grüngelber Innenbeleuchtung
und zwei Minischleifern die das Haftreifenlose Teil nicht oder
kaum bewegt bekommt.

Dann noch eine Dampflok von Rivarossi mit Einweckgummi Antrieb
an deren Verbesserrung ich noch arbeiten möchte.
Aussehen tut Sie gut.


Grüßle
Bernd


 
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RE: Die größten H0-Gurken seit den 1970 Jahren?

#50 von TRAINB0Y , 18.01.2018 13:51

Der Preis "Größte Gurke" geht bei mir an den 426 von Brawa. Optisch durchaus gut umgesetzt, aber technisch und mechanisch ein einziges Fiasko:

- 2 Monate nach Kauf: Decoder defekt, war bei Brawa zu Reparatur
- Modell zurück, Innenbeleuchtung ohne Funktion. Nochmal repariert.
- Nach einem Jahr: Getriebeschaden, Kunststoffgetriebe gebrochen
- Nach 2½ Jahren: Fahrgestell und Rahmen (!) verbiegt sich und fällt auseinander.

Da musste oft als Ersatzzug nochmal die 143 mit den alten n-Wagen herausgekramt werden. Die Brawa-Krücke wurde inzwischen durch den 440 von Piko ersetzt.

Platz 2 geht auch von mir an die Märklin Donnerbüchsen 4313 - 4316. Diese Kübel sind viel zu leicht und hebeln sich durch den langen Radstand und der Kurzkupplung gegenseitig aus, selbst im 500-mm-Radius. Ganz extrem war das mit dem Gepäckwagen und Schleifer drunter. Da hat der Schleifer den Wagen schon von alleine angehoben, aber auch eine Beladung mit Batterien (ich hatte auf die Schnelle nix anderes Passendes als Ballast zur Hand) brachte da nicht viel.
Die habe ich dann recht schnell durch Umbauwagen ersetzt.


Viele Grüße,
Sven
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