Zitat von Torsten Piorr-Marx... (es könnte aber auch sein, dass Du zu wenig Strom hast und einen Booster oder externe Stromeinspeisung für die Dekoder benötigst).
Danke für die Antwort. Ich habe mittlerweile einen Booster eingebaut, das hat schon viel gebracht.
Zitat von SoulmanMit dem Ausbau der Endabschalter ist man durchaus 20 Minuten beschäftigt, Lötstation/Feinlötkolben und Entlötpumpe/Litze sollte man haben.
Danke für den Tipp, aber da fehlt mir leider schlicht das handwerkliche KnowHow
Zitat von BR 85...Die Weichenzunge fährt nicht in Endlage...
So was hatte ich auch schon. Ich habe festgestellt, dass man mit den Kabeln vom Decoder sehr vorsichtig sein muss. Die blockieren gerne einmal das Gestänge das die Weiche bewegt.
Zitat von josefh0vielleicht muß man die C-Gleis Weichen jetzt auch einfahren 50X Rechts schalten 50x Links schalten
Naja, so ganz daneben liegst du nicht. Es hat immer mal wieder geholfen, wenn ich die Weichen per Hand ein paar mal geschaltet habe. Dann liefs auch per CS wieder und auf einmal ist dann wieder Schluss (jetzt habe ich einen Booster drin und somit mehr Saft, das hat viel gebracht)
Zitat von Siegfried.FJetzt bin ich total frustriert! Ich wollte nur ein paar Züge aus dem SB hoch holen aber daraus wurde nichts. Die nächsten Weichenantriebe haben den Geist aufgegeben und schon hat es gekracht. Das ist in mehr als 40 Jahren mit M-Gleis nicht vorgekommen, außer wenn ich nicht aufgepasst habe...Ich bin kein Techniker, deswegen helfen mir die gut gemeinten Umbauvorschlaege leider nicht. Ich will doch nur spielen. Sorry für mein Geheul. Siegfried
Da bin ich mit dir auf einer Linie. Bin auch kein Techniker und spiele vor allem mit der Bahn und meinem Jüngsten. Deshalb habe ich mich auch für Märklin entschieden weil ich dachte 'zusammenstecken, anschliessen, fahren, Spass haben'. Aber wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst.
Zitat von SoulmanMit dem Ausbau der Endabschalter ist man durchaus 20 Minuten beschäftigt, Lötstation/Feinlötkolben und Entlötpumpe/Litze sollte man haben.
Danke für den Tipp, aber da fehlt mir leider schlicht das handwerkliche KnowHow
Hi , man braucht die Mikroschalter nicht zu entfernen, ein Stückchen Draht über die beiden äusseren Anschlüsse löten -> fertig. Ich nehme ein Stück Litze, isoliere es ein Stück ab, verzinne es mit einem kl. Lötkolben (man braucht dafür sicher keine teure Lötstation) Und löte das Ende der Litze an die eine Seite, biege die Litze ein wenig zurecht zur anderen Seite, löte auch da an und knipse den Rest einfach ab. Der Rest wird beim nächsten Mal wieder als Ausgnagsmaterial benutzt. Kommt ja öfters vor Achtung: Nicht zu lange den Lötkolben an die Lötstelle halten sonst löst sich der Mikroschalter und verrutscht, das führt uU zum klemmen am Schaltbügel. Gruß Egon
Da bin ich mit dir auf einer Linie. Bin auch kein Techniker und spiele vor allem mit der Bahn und meinem Jüngsten. Deshalb habe ich mich auch für Märklin entschieden weil ich dachte 'zusammenstecken, anschliessen, fahren, Spass haben'. Aber wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst. [/quote]
Mit Kindern Eisenbahnspielen geht am besten mit BRIO. Zusammenstecken, fahren, spielen Spass haben. Ansonsten muß man kein Techniker sein um das Hobby zu betreiben, aber ein bischen technisches Verständnis ist unumgänglich und man sollte schon wissen wo das heisse Teil des Lötkolbens ist.
Da bin ich mit dir auf einer Linie. Bin auch kein Techniker und spiele vor allem mit der Bahn und meinem Jüngsten. Deshalb habe ich mich auch für Märklin entschieden weil ich dachte 'zusammenstecken, anschliessen, fahren, Spass haben'. Aber wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst. [/quote]
Mit Kindern Eisenbahnspielen geht am besten mit BRIO. Zusammenstecken, fahren, spielen Spass haben. Ansonsten muß man kein Techniker sein um das Hobby zu betreiben, aber ein bischen technisches Verständnis ist unumgänglich und man sollte schon wissen wo das heisse Teil des Lötkolbens ist.[/quote]
Naja, wenn ich hier von Endschalter ausbauen, löten, überbrücken und anderem höre hat das für mich schon viel mit Technik zu tun das m.E. über das hinausgeht, was man mitbringen muss/sollte für eine Märklinbahn. Nicht jeder ist Elektriker. Und ich habe nirgends bei Märklin gelesen, dass man löten können muss um damit zu spielen. Und ein 11-Jähriger lässt sich nicht mehr wirklich für BRIO begeistern...
Zitat von Rotsch Naja, wenn ich hier von Endschalter ausbauen, löten, überbrücken und anderem höre hat das für mich schon viel mit Technik zu tun das m.E. über das hinausgeht, was man mitbringen muss/sollte für eine Märklinbahn. Nicht jeder ist Elektriker. Und ich habe nirgends bei Märklin gelesen, dass man löten können muss um damit zu spielen. Und ein 11-Jähriger lässt sich nicht mehr wirklich für BRIO begeistern...
Hallo Roger, schicke die nicht funktionierenden Weichenantriebe zu Märklin und bitte um Tausch. Die kennen die Schwachstelle und tauschen idR um. Ich habe mir im Lauf der Zeit ein paar Reserveantriebe zugelegt. Gruß Egon
Zitat von RotschNaja, wenn ich hier von Endschalter ausbauen, löten, überbrücken und anderem höre hat das für mich schon viel mit Technik zu tun das m.E. über das hinausgeht, was man mitbringen muss/sollte für eine Märklinbahn. Nicht jeder ist Elektriker. Und ich habe nirgends bei Märklin gelesen, dass man löten können muss um damit zu spielen. Und ein 11-Jähriger lässt sich nicht mehr wirklich für BRIO begeistern...
Lass' Dich nicht verrückt machen. Modelleisenbahn geht auch komplett ohne Löten. Mach' es, wie Egon es im Beitrag über mir beschrieben hat: tausche jeden kaputten Antrieb aus. So zwei oder drei Antriebe befinden sich dann immer auf dem Postweg, die schaffst Du Dir zusätzlich an. Irgendwann demnächst wird Märklin einen verbesserten Antrieb herausbringen.
Du kannst die Zeiten ausdehnen, die so ein Antrieb braucht, um nicht mehr zu funktionieren, indem Du darauf achtest, dass die Antriebe immer mit ordentlich Gleisspannung geschaltet werden. Sie sollten sich zum Beispiel immer in der Nähe einer Einspeisung befinden.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von Peter MüllerLass' Dich nicht verrückt machen. Modelleisenbahn geht auch komplett ohne Löten. Mach' es, wie Egon es im Beitrag über mir beschrieben hat: tausche jeden kaputten Antrieb aus. So zwei oder drei Antriebe befinden sich dann immer auf dem Postweg, die schaffst Du Dir zusätzlich an. Irgendwann demnächst wird Märklin einen verbesserten Antrieb herausbringen.
Danke, das ist ein guter Tipp, so werde ich es machen.
Zitat von Peter MüllerDu kannst die Zeiten ausdehnen, die so ein Antrieb braucht, um nicht mehr zu funktionieren, indem Du darauf achtest, dass die Antriebe immer mit ordentlich Gleisspannung geschaltet werden. Sie sollten sich zum Beispiel immer in der Nähe einer Einspeisung befinden.
Zitat von gwolfspeHallo Wie lange wirst du den 11-jährigen noch an der Märklin-Spieleisenbahn halten können ?
Willst du hier einen Streit vom Zaun brechen? Wird dir nicht gelingen, schönen Nachmittag.
Ganz und garnicht. Habe selber Enkel in diesem Alter und ärgere mich über mich selbst, dass es mir nicht gelingen will sie für das Hobby zu gewinnen. Wenn mal alle Züge gefahren sind wirds schnell langweilig und sie wenden sich wieder ihrem üblichen Zeitvertreib zu. (Handy und PC-Spiele) Wenn das bei deinen Kindern anders ist, wenn du sie nur mit spielen halten kannst, Glückwunsch. Auch einen schönen Nachmittag.
Zitat von BR 85...Die Weichenzunge fährt nicht in Endlage...
So was hatte ich auch schon. Ich habe festgestellt, dass man mit den Kabeln vom Decoder sehr vorsichtig sein muss. Die blockieren gerne einmal das Gestänge das die Weiche bewegt.
Bei mir können keine Kabel in der Mechanik klemmen, da die Weiche auch nicht in Endlage fährt wenn kein Antrieb eingebaut ist.
ZitatDa bin ich mit dir auf einer Linie. Bin auch kein Techniker und spiele vor allem mit der Bahn und meinem Jüngsten. Deshalb habe ich mich auch für Märklin entschieden weil ich dachte 'zusammenstecken, anschliessen, fahren, Spass haben'. Aber wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst
Ich denk dann auch mal laut...... Ehrlich wenn du es Schafst den Antrieb in die Weiche einzubauen wirst du es auch schaffen die Antriebe zu überbrücken. Allerdings würde ich dir schon raten, das von einem versierten Kollegen (braucht nicht unbedingt ein Modellbahner zu sein) mal an einem Vorführen zu lassen.
Tipp : die weichen schraube ich gar nicht fest wg Verspannen. Immer nur die Gleise davor. Dann ist dieses Problem ausgeschlossen. Nicht desto Trotz habe ich mittlerweile 26 Antriebe ausgebaut 74490 die nicht zuverlässig schalten. 74491 er Antriebe habe ich bisher einen ausgebaut. Ich baue jetzt alle Antriebe um weil ich die Nase voll habe. Unzählige Crashs mit entsprechenden Beschädigungen an rollendem Material sind die Folge von nicht zuverlässig schaltenden Antrieben. Liebe Grüsse und nicht verzagen Siggi Siegfried Grömminger (hnulli)
Sehe ich das richtig, die Varistoren jetzt in Reihe zum Schalter und parallel zum Schalter stattdessen ein Kondensator? Aber immer noch die offenbar gleichen unterdimensionierten Schalter, allerdings durch die Kunststoffteile jetzt exakt in ihrer Lage gehalten und nicht nur frei liegend festgelötet.
Moin, ich habe bei einigen meiner Weichenantriebe die Endabschaltung ausgebaut und eine Lötbrücke gesetzt. Nun hört man beim Schalten ein deutliches piepen, alswenn ein Kurzschluss entsteht. Weiß von euch einer woher das kommt, bzw. wie man dies beheben kann?
ZitatSehe ich das richtig, die Varistoren jetzt in Reihe zum Schalter und parallel zum Schalter stattdessen ein Kondensator
Bist du sicher dass es nicht ein RC-Glied über dem Kontakt ist. (Also ein Widerstand in Serie mit einem Kondensator, das ganze dann paralell zum Kontakt)?
Die Lösung eines Kondensators über dem Kontakt geht hier: http://www.bayern-online.com/v2261/artik...nloeschung.html unter die Rubrik "FALSCH" U.A. steht da, dass ein Kondensator zwar den Ausschaltfunken verhindert, das aber ein Einschaltfunken entsteht, weil der Kondensator schlagartig die gesammte Energie beim Schliessen über den Kontakt vernichtet. Der Einschaltfunken könne u.U. mehr schaden als der Ausschaltfunken.
ZitatNun hört man beim Schalten ein deutliches piepen, alswenn ein Kurzschluss entsteht.
vermutlich hat eine Lötstelle kontakt mit dem Gehäuse, und das Gehäuse dann mit dem Mittelleiter. Öffne das Ding nochmals und verkleinere die Lötstellen.
ZitatSehe ich das richtig, die Varistoren jetzt in Reihe zum Schalter und parallel zum Schalter stattdessen ein Kondensator
Bist du sicher dass es nicht ein RC-Glied über dem Kontakt ist. (Also ein Widerstand in Serie mit einem Kondensator, das ganze dann paralell zum Kontakt)?
Sicher bin ich überhaupt nicht, auf den Bildern ist einiges noch durch Plastikteile und Klebeband verdeckt und nicht eindeutig verfolgbar. Was aber erkennbar ist sind die Bauteilbezeichnungen „C“ zwischen den Schalterbeinchen (--> Kondensator), „V“ an den einzelnen schwarzen Bauteilen (--> wahrscheinlich Varistoren, Widerstände haben üblicherweise ein „R“ und sehen anders aus) sowie „L“ an den Anschlüssen der Spulen (--> steht für die Spule). Die Bauteile C sind unzweifelhaft direkt parallel zum Schalter verbaut, bei den Teilen V bin ich mir nicht ganz sicher. Ich glaube sie sind parallel zu den Spulen geschaltet, aber irgendwie werde ich nicht so recht schlau aus den Bildern. Vielleicht besorge ich mir mal selbst so einen Antrieb wenn nicht jemand anders das Rätsel der Schaltung lüftet.
Die Lösung mit dem Kondensator kommt mir irgendwoher bekannt vor. Mir scheint, dass der Kondensator und der Varistor parallel geschaltet sind. Damit schützt der Kondensator den Schalter, indem er im Moment des Abschaltens den Strom übernimmt. Der Varistor seinerseits verhindert, dass der Kondensator zu weit aufgeladen wird.
Wie der Kondensator nach dem Abschaltvorgang entladen werden soll, ist mir nicht klar. Dazu wäre eigentlich ein Widerstand nötig, es sei denn, der Varistor hat einen nennenswerten Leckstrom.
Edit: Das war ein Irrtum. Der Varistor sitzt doch parallel zur Spule.