Ich finde der neue Style der richtige, den Wagen mehr wie einen echten Gleiswartung Wagen zu gestalten, anstatt einen Komik wagen.
Das mit der App und iPhone ist bestimmt der Punkt wo Apple den strich gezogen hat und die 32-bit Unterstützung kategorisch weggenommen hat. Also alle iPhones die ab iOS Version 11 war nur noch 64-bit erlaubt, und der Appstore hat alle alten 32 bit Versionen weggenommen und abgeschaltet. Damit ist es nicht mal möglich eine 32 bit Version zu verbreiten für die alten iPhones; Apple will schließlich neue Handi's verkaufen, und nicht alte unterstützen.
Zitat Ich finde der neue Style der richtige, den Wagen mehr wie einen echten Gleiswartung Wagen zu gestalten, anstatt einen Komik wagen.
Moin zusammen,
Ob das Design so bleibt ist aber fraglich. Beim 55059 handelt es sich um eine Sondervariante für Piko-Shop-Händler, also eine Einmalauflage. Da der "originale" Messwagen (55050) aktuell nicht lieferbar ist, ist eine Designänderung bei Piko nicht ausgeschlossen.
ich denke Johannes hat Recht und Du bist ein Glücklicher, der nicht - so wie ich - mit Piko-Werbung herumfahren muß
Den Meßwagen habe ich seit 11/2017 und ich muß sagen mit diesem innovativen Teil ist Piko bei mir im Ansehen gewaltig gestiegen. Inzwischen habe ich auch ein paar Expert-Lokomotiven von Piko im Bestand. Ich habe mir überlegt mit einem Graffiti zumindest den Piko-Schriftzug etwas zu kaschieren. Mal schauen ob ich am Wochenende mal was in die Richtung hinbekomme.
Gruss Frank --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- MobaLedLib Wiki Projekt "Bahnpark Augsburg" Stummitreff BB: jeden 3. Freitag im Monat im Haus Sommerhof in Sindelfingen
ich finde diese Bedruckung auch besser als die mit der grossen PIKO Werbung. So könnte der Wagen theoretisch in einem regulären Modellbahnzug mit fahren... wenn die Türen geschlossen sind. Ich hätte aber auch kein Problem gehabt mit der PIKO Werbung, schliesslich stammt diese Innovation von PIKO. Der Wagen hat im übrigen auch eine relativ echte Wagen-Nr: '60 80 99-11 182-5', Bundesbahn - Versuchsanstalt - Minden, Typ: Mh 245.
echt innovativ wäre Piko gewesen, wenn sie für die Wegmessung eine optische Lösung, ähnlich dem Prizip der optischen Computermaus, eingesetzt hätten. Das derzeitige Prinzip ist steinzeitlich. Das konnte der Fleischmann-Tachowagen 5555 mit dem Fahrradtacho auch schon.
seit ein paar Tagen habe ich den Piko Messwagen. Der Wagen lies sich problemlos mit dem Computer verbinden und mit Hilfe der Piko Software konfigurieren. Die WLAN-Daten per Strg C+V eingetragen und erwartungsvoll die App auf dem IPhone gestartet. Der Messwagen konnte nicht gefunden werden. Die WLAN-Leuchte am Messwagen war an, aber der Wagen hat sich nicht mit meinem Heimnetzwerk verbunden. Also die WLAN-Daten noch einmal eingegeben und auch die neuste Firmware aufgespielt. Trotzdem weiter keine Verbindung! Langsam kam der erste Frust auf! Bei Strg kopieren/einfügen kann man ja nicht viel falsch machen. Eine direkte Verbindung ins Netz des Messwagens funktionierte sofort und ich konnte auf der App die diversen Daten verfolgen. Also war das WLAN des Wagens wohl nicht defekt. Genervt gab ich die WLAN-Daten noch einmal manuell ein und so fand ich das Problem: Ich habe ein leicht zu merkendes WLAN-Passwort mit 33 Zeichen und der Wagen akzeptiert nur 31 Zeichen. Wahrscheinlich bin ich der erste mit so einem langem Passwort! Nachdem ich das WLAN-Passwort des Heimnetzwerkes gekürzt habe, klappt auch die WLAN-Verbindung des Wagens. In den nächsten Tagen werde ich den Wagen ausgiebig testen.
Glückwunsch .... zum zweiten Platz. Lies mal weiter vorn, da hat ein MoBo Kollege dieses Problem bereits beschrieben. Eine Lösung gibt es dafür aber scheinbar nicht ausser, das Passwort auf max. 31 Zeichen zu setzen
Mist, ich habe zwar den ganzen Thread vor einiger Zeit durchgelesen, aber das hatte ich völlig vergessen. Allerdings jetzt wo du es schreibst, kommt die Erinnerung! Man wird halt älter...
seit ein paar Tagen benutze ich den Messwagen, um die Steigungen vom Schattenbahnhof zur Bahnhofsebene einzustellen. Um den Messwagen zu Kalibrieren, habe ich mit Hilfe einer Schlauchwaage ein Alu L-Profil absolut waagerecht ausgerichtet und fixiert. Den Wagen auf das Aluprofil gestellt, mit Hilfe der App die Kalibrierung vorgenommen, zur Probe den Wagen um 180° gedreht und er zeigte wieder 0% Steigung an. Leider hat die Freude nicht lange gehalten. Nach einem erneutem Einschalten muss ich den Wagen jedesmal wieder neu kalibrieren, da er auf dem waagerechten Aluprofil plötzlich eine Steigung anzeigt. Aber auch während der Benutzung verliert er manchmal seine Kalibrierung. Die Abweichungen variieren im Bereich von 0,2-2%. Das Einstellen der Steigungen mit dem Wagen ist so natürlich nervig, da ich immer wieder die Gegenprobe machen muss, ob der Wagen noch geeicht ist. Die neueste Firmware 1.4 habe ich aufgespielt, aber der Alzheimereffekt ist weiterhin vorhanden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder ist eventuell ein Defekt an meinem Messwagen?
Das ist gut zu wissen. Das man beim einschalten die Kalibrierung machen muss ist nicht verwundernd, den bei einem Smartphone muss man bei jeder Benutzung von mess- oder Kompass Apps oft auch erst eine Kaltbration durchführen. Die teile sind Temperatur- und anderweitig anfällig.
Aber ich würde hoffen das sobald die Kaltbration getan ist, und der Strom auf dem Ding vorhanden bleibt, und der Raum keine Großen Schwankungen in Temperatur oder Magnet Feld oder Erdbeben ausgesetzt ist, das das Ding Kalibriert bleibt.
0,2% könnte ich noch verkraften, aber 2% ist absolute nicht zu akzeptieren. Ist ein kurzfristiger Strom Ausfall (Zentrale aus, oder Gleis dreckig z.B) vorhanden wen die Kalibrierung weg geht?
ich war eben 60 min bei der Moba und justierte den ersten Kreis der Wendel. Beim Einschalten zeigte der Messwagen eine eine Steigung von 1,7% an statt 0. Also habe ich ihn wieder kalibriert. Nach ca. 3 Minuten hatte er ohne viel bewegt worden zu sein und ohne Stromunterbrechung (er hat sowieso einen Akku), zeigte er mir auf dem waagerechten Aluprofil 0,9% an. Nachdem ich erneut kalibrierte, konnte ich die restlichen 45 Minuten fehlerfrei mit ihm arbeiten. Er behielt seine Einstellungen und zeigte korrekt 0% auf dem Aluprofil. Bisher konnte ich kein Muster erkennen, warum er manchmal seine Kalibrierung verliert.
was ich vom Piko Meßwagen halte, hab ich bereits früher schon kundgetan, zuletzt am 31. 5. 19. Nach den weiteren Berichten läßt sich nun ganz eindeutig feststellen, dass dieses Teil kein ernstzunehmendes Meßwerkzeug sondern Spielzeug ist. Es soll bestimmt auch nicht mehr sein! Für die Neigungsmessung auf der Modellbahn ist ja der Insider-Wasserwaagen-Wagen deutlich zuverlässiger. Elektronisches habe ich auch: Bevel Box Pro für 40,. € beil ELV.
echt innovativ wäre Piko gewesen, wenn sie für die Wegmessung eine optische Lösung, ähnlich dem Prizip der optischen Computermaus, eingesetzt hätten. Das derzeitige Prinzip ist steinzeitlich. Das konnte der Fleischmann-Tachowagen 5555 mit dem Fahrradtacho auch schon.
Hallo in die Runde. Diese Aussge stimmt so nicht ganz. Der Fleischmann-Tachowagen nutzt einen Minimagneten an der Achse und einen Reed-Kontakt. Damit ist er in der Lage, Strecken von einer Radumdrehung aufzulösen. PIKO nutzt einen Reflexgeber und eine Segmentscheibe mit 8 Feldern. Damit ist es möglich, 1/8 Radumdrehung, etwa 4mm, zu erfassen. Weiterhin kann der PIKO Messwagen in der letzten Firmware bis auf 0.2 km/h (H0) herunter messen. Beim Fleischmann-Tacho war bei 6km/h (H0) Schluss. Der Messwagen kann auch bei 300km/h (H0) noch genau messen. Das wirst Du mit einem "Maussensor" nicht mehr hinbekommen.
Man hat immer eine Wahl. Man muss lediglich die richtige Entscheidung treffen.
leider hast du meinen Text missverstanden und gehst auch von bei der Betrachtung der Geschwindigkeitsmessung nicht von der ichtigen Art und Weise aus. Die Angabe der Geschwindigkeit besteht aus Weg und Zeit! Das zeigt schon die Dimension km/h oder m/s. Sie wird nie besser sein können als die Wegmessung. Bei der wird tatsächlich die beste Auflösung mit en optischen Systemen, wie sie u.a. von Leitz angeboten werden erreicht. So ähnlich funktioniert auch die optische Computermaus, das ich wegen der einfachen Verfügbarkeit und des kleinen Preises genannt habe; außerdem ist es heute allgemien bekannt. Übrigens sind (Modell)geschwindigkeiten von 300 km/h ohnehin uninteressant.
ich war eben 60 min bei der Moba und justierte den ersten Kreis der Wendel. Beim Einschalten zeigte der Messwagen eine eine Steigung von 1,7% an statt 0. Also habe ich ihn wieder kalibriert. Nach ca. 3 Minuten hatte er ohne viel bewegt worden zu sein und ohne Stromunterbrechung (er hat sowieso einen Akku), zeigte er mir auf dem waagerechten Aluprofil 0,9% an. Nachdem ich erneut kalibrierte, konnte ich die restlichen 45 Minuten fehlerfrei mit ihm arbeiten. Er behielt seine Einstellungen und zeigte korrekt 0% auf dem Aluprofil. Bisher konnte ich kein Muster erkennen, warum er manchmal seine Kalibrierung verliert.
Viele Grüße Frank
Vielleicht wäre es sinnvoll, den Wagen erst mal eine Weile anlaufen zu lassen, damit er seine Temperatur einpegelt in der Nähe des Sensors. Dann die Kalibrierung auf der Ebene ausführen. Dann die Messfahrten machen. Vor erneuten Messfahrten nach dem Einschalten den Wagen wieder auf Temperatur kommen lassen. Vielleicht muss man dann nicht ständig neu kalibrieren.
Man hat immer eine Wahl. Man muss lediglich die richtige Entscheidung treffen.
Zitat Übrigens sind (Modell)geschwindigkeiten von 300 km/h ohnehin uninteressant.
Nicht für die Leute, die Endgeschwindigkeit ihrer Loks einmessen wollen, ein TGV oder ICE fährt auch mal schneller. Die optischen Sensoren für Mäuse sind auch nicht dafür gedacht, auf x-beliebige Untergründe scharf zu fokussieren. Hier liegt das Problem bei einer dauerhaften und schlupf-freien Erkennung des Untergrundes. Das können einzelne Schwellen auf verschiedensten Untergünden oder Schotter oder sonstwas sein. Die einzige Konstante am Gleis ist das Gleis selbst. Computermäuse haben auch das Problem der Erkennung, wenn das Pad oder die Fläche mit der Wellenlänge des Sensors und der Lichtquelle nicht kooperiert. Es ist auch sicher eine Kostenfrage, wie viel Aufwand die Entwickler in die Technik und die Entwicklungszeit stecken. Das muss dann nämlich später der Käufer ausbaden.
Man hat immer eine Wahl. Man muss lediglich die richtige Entscheidung treffen.
Hallo! Der Piko-Meßwagen funktioniert eigentlich sehr gut; es ist ja auch eine neuere Konstruktion wenn man bedenkt vor wieviel Jahren der Fleischmann gemacht worden ist. Einzig die Nichtabschaltbarkeit der Knopfzelle ist ein Nachteil, bei Fleischmann. MfG
Habe das Update mal aufgespielt, die Sache mit dem Beschleunigungssensor ist wohl gefixt. Einmal kalibriert, ändern sich die Werte bei mir nur um maximal +-0.2% in beiden Achsen, wobei das auch schon mechanisch bedingt sein kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Wagen gerade eingeschaltet ist oder schon stundenlang in Betrieb. Die anderen Punkte, die geändert wurden, kann ich so nicht prüfen, da bei mir immer schon soweit alles ging und ich kein Multiprotokoll fahre.
Man hat immer eine Wahl. Man muss lediglich die richtige Entscheidung treffen.