[Dietmar Schwieger]

Wann bringt Märklin endlich mal eine F7 in Ontario Northland Lackierung? Die F7 der Pennsylvania Railroad (37624) sähe doch in den Ontario Northland Farben viel schicker aus, oder?

[Dölerich Hirnfiedler]

Hallo Dietmar,

keinesfalls vor 1998:

http://www.bigio.net/Trieb/37500/37500_102.htm

mfg

D.

[Claus]

Zitat von Dölerich Hirnfiedler

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Hallo Dietmar,

keinesfalls vor 1998:

http://www.bigio.net/Trieb/37500/37500_102.htm

mfg

D.

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Hi Dölerich,

der war saugut!!
Tolle Fotos auf der Site, mercie für den Link.

Viele Grüsse,
Claus

[Jens Wulf]

Eigentlich muesste es eine FP7 (CAT) bzw. FP9 sein, und die ist etwas laenger als eine F7. Aber zu den Maerklin Wagen passt schon 'ne F7 (verkuerzt zu verkuerzt)

[mexican]

Ich habe ein Modell von 2 F7 A-Unit und einer B-Unit, mit einer Ontario Northland Lackierung.
Fest miteinander gekuppelt.Es stammt aus einer sehr kleinen Auflage,die aber ohne Genehmigung von Märklin gefertigt wurde.
Wer seinerzeit diese super Lackierung und Beschriftung ausgeführt hat,kann ich nicht sagen.Ich erwarb dieses Modell in Holland,bestimmt 10 Jahre her.

Gruß Uwe

[Münch]

hallo
Es ist ja schon richtig erwähnt worden,daß die ONR keine F7,sondern die FP7 (ist bei richtigem Maßstab im Modell 2cm länger ) gefahren hat.
Zum Northlander paßt das Märklin-modell im Prinzip aber,weil damit eine ungefähr
gleiche Verkürzung wie bei den Wagen eingehalten wird.
Die Northlander -lackierung ist aber nicht die Standardlackierung der ONR
für ihre FP7er.
Soweit mir bekannt ist(von einer zuverklässigen Quelle) hält Märklin die
Lackierungs-Rechte für die Northlander -zuglok.
Habe ich mal erfahren,weil ich wissen wollte,warum die Firma
Intermountain keine Lok passend zum Roco -Northlander fertigt.
der US-Hersteller hat nämlich die richtige ONR FP7 in den beiden Standardlackierungen bereits herausgebracht .
mfg Olaf

[Jens Wulf]

Na dann warten wir doch mal was Rapido Trains (Bilder der FP9 samples, aber keine davon ONR) in Zukunft noch vorhat

Original Northlander FP9 (Bild bei RailPictures)

[zeichner]

Starkes Foto...

Das Modell hab ich noch nicht...


Gruss, Aurel

[Dietmar Schwieger]

Die Ontario Northland Railraod betreibt nicht nur den Northlander, sondern u.a. auch einen "Polar Bear Express", der - wie auf der Internetseite der ONR zu sehen, eine zweiteilige, sehr schön lackierte F7 Zuglok hat. Sieht die nicht wirklich "bärig" aus???

[Railbuzzer]

Hallo,

nur um den 7 Jahre alten Thread wieder zu beleben. Für den nordamerikanischen Markt produziert Märklin diese Lok,
das Original ist hier zu finden:

http://www.onrhts.org/Diesel-Locos/2000s

Ein Bericht dazu gibt es hier: http://intermodellbau.messeblogs.de/souv...o-northland-f7/

Das wurde auch in den entsprechenden Neuheiten-Threads erwähnt, Fotos gibt es reichlich im www zu finden. Die
Bestellnummer ist 39623 und sie hat hinten einen Kurzkupplungsschacht.

Grüße
Gert

[wigue]

Hallo zusammen,

mittlerweile wird die Lok auch von deutschen Händlern angeboten. Ich habe meine seit einigen Wochen.

viele Grüße
wigue


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[Elokfahrer160]

Moin,

also 330 Euronen für ne halbe Diesellok ist ein strammer Preis , gott sei Dank nicht mein Sammelgebiet;
aber wer sie haben will, der freut sich darüber , Amerika´s first würde ich mal rufen

Gruss - Elokfahrer160

[Michael Knop]

Zitat von im Beitrag Ontario Northland

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Moin,

also 330 Euronen für ne halbe Diesellok ist ein strammer Preis , gott sei Dank nicht mein Sammelgebiet;
aber wer sie haben will, der freut sich darüber , Amerika´s first würde ich mal rufen

Gruss - Elokfahrer160

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Bei geschicktem Einkauf im vorgesehen Markt, auch für etwa 260€ zu haben.


Viele Grüße, Michael

[Münch]

hallo
ich bin eigentlich überhaupt kein "Miesmacher",aber wem in Nordamerika will Märklin denn diesen "Klumpen" verkaufen?
Nicht mißberstehen, ich gönne jedem, dem das Modell gefällt ,diese Lok, ist wegen der auffälligen Lackierung sicher ein
Hingucker,aber es ist sicher etwas anderes , einem Moba-Freu nd hier
so ein Modell zu verkaufen als einem in Nordamerika, der sich naturgemäß mit den völlig verzerrten Proportionen und den
F7 und FP7 Modellen der Konkurrenz auskennt.
(Die Lok ist ungefähr 1:100, aber die Länge der Drehgestelle ca 1:73,5) ,Man stelle sich mal vor ,eine US-Firma würde eine E03
produzieren ,die mit um ein Drittel zu langen Drehgestellen einherkäme! mfG

[Stummilein]

Hallo,

och, ist mir noch garnicht aufgefallen.

Die Märklin-Sammler, die ich kenne, kaufen die Lok einfach nur, weil diese Bauart von Märklin "Kult-Status" hat und da muss man halt alle haben.

Ob es darunter auch Modellbahner gibt, die mit dem Millimetermaß nachmessen, ob das Modell maßstabsgerecht ist, kann ich nicht sagen, denn
diese Gruppe misst in anderen Maßstäben.

[Murrrphy]

Zitat von Gast im Beitrag Ontario Northland

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Man stelle sich mal vor ,eine US-Firma würde eine E03
produzieren ,die mit um ein Drittel zu langen Drehgestellen einherkäme! mfG

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Tun sie doch und irgendwie regt sich da niemand drüber auf. Was ich in amerikanischen Modellbahnläden schon gesehen habe, geht auf keine Kuhhaut. Mein persönliches Highlights waren eine 4-achsige 103er oder eine Startpackung Europa mit einem verkürzten und verklumpten VT11.5 Triebkopf mit einem Güterzug aus Kesselwagen und Niederbordwagen, zum 3-stelligen Dollarbetrag versteht sich. Also man sollte nicht so tun, als gäbe es das nicht auch, nur sind amerikanische Modellbahner, die ich so kennengelernt habe, in dieser Hinsicht deutlich entspannter, als es hier öfters anzutreffen ist.

[TheK]

Solche Sachen fallen in den USA dann aber unter Spielzeugeisenbahn, was dann auch recht deutlich so bezeichnet wird. Gut möglich, dass Märklin bei dem Ding auch mit Retro wirbt und das gar nicht als präzises Modell verstanden haben will.

Die ganzen Streitereien in Deutschland entstehen glaube ich dadurch, dass wir hier eine reine Kauf-Kultur haben; warum soll man an den Modellen irgendwas basteln, man kann bei Fehlern auch einfach jammern und auf den nächsten Hersteller warten, der es hoffentlich besser macht. Nur, dass da eben Menschen arbeiten, so dass wieder irgendein anderer Fehler passiert und dann wiederholt sich das Ritual. Macht aber auch nix, bleibt ja noch genug gelungenes übrig, um sein Geld anderswo los zu werden - wirkt halt nur irgendwann wie Dauerjammern.

In der Hinsicht fand ich interessant, wie die Franzosen auf die 241 A reagiert haben. Bei DSO hatte man ja keine anderen Themen als die zu kleinen Räder.. Die Franzosen? "Jo, Räder zu klein, wenn sie da ist, gucken wir mal, was man da machen kann" und dann ist das Thema durch und man kam zu der Frage, wie aus der Museumslok eine aus der aktiven Zeit werden kann. Das, das, das.. Liste und so kommt man dann zur Sache. Man kann halt entweder diese 241 A kaufen oder keine haben. Und in 30 Jahren wird es vermutlich immer noch keine andere geben (außer die Museums-Form mit anderer Nummer). Entsprechend ist auch relativ Wurst, was die Lok nun kostet, gibt eh nicht so viele Neuheiten auf einmal.

[Münch]

hallo

Kai hat es auf den Punkt gebracht: es kommt immer darauf an, WIE eine Sache beworben wird.
ich selbst habe auch mehrere F7 kombinationen von Märklin ,die mir sehr gut gefallen.Es waren meine ersten US-loks in den 1980er
jahren, die ich seinerzeit auf DC und Kardanantrieb umgebaut habe.(und die im analogen Betrieb bezüglich
Fahrkultur damals dem original Antrieb haushoch überlegen waren und heute mit jedem modernen DC-Modell noch mithalten können)

Märklin verkauft nunmal seine Modelle im Hochpreissegement, also muss man es sich auch gefallen lassen ,
das in Relation zum gebotenen zu sehen.Auch die Uralt -Antriebstechnik passt einfach nicht zum Preisniveau von 2017.
Das ist genauso ,als wenn PIKO seine Hobbymodelle im Classic-Preisniveau anbieten würde.
@Stummi
Die Abweichungen liegen nicht im wenigen mm-Bereich: der Achsstand müsste 30,5mm sein, ist aber 36mm.
Warum? weil Märklin aus Synergiegründen den Achsstand der V200 genommen hat,sich damals also im eigenen
Fundus bedienen konnte .Das ist aus meiner Sicht absolut legitim und wäre es auch heute noch,wenn man nicht einen
Phantasiepreis für das Modell aufrufen würde.
mfG

[Murrrphy]

Und warum kann man das hier dann nicht einfach entspannt sehen und sagen: okay, es scheint einen Käuferkreis für dieses Modell (mit den bekannten Fehlern) zu dem Preis zu geben, möge dieser Kreis viel Spaß mit dem Modell haben? Es gibt scheinbar ausreichend Leute, denen diese Fehler bei dem Preis egal sind, also so what? Warum muss man dann bei so einer alten Form (dessen Fehler nun nicht erst seit gestern bekannt sind), jedesmal ein Fass von Neuem aufmachen? Es gibt eben genügend andere F7 Modelle auf dem Markt, wo sicherlich jeder das findet, was seinen Ansprüchen und seiner Vorstellung von Preis-Leistungs-Verhältnis entspricht.
Vor allem dieses Wort "Phantasiepreis", was dann oft fällt, fasziniert mich immer wieder auf's Neue, da damit unterstellt wird, hier läge quasi keine Kalkulation zu Grunde bzw. diese ist offensichtlich falsch, denn der "richtige Preis" müsse ein andere sein (wobei ich mich immer Frage, wie man zu so einer Aussage kommen kann, ohne die Geschäftskalkulation zu kennen, man kann ja eigentlich nur von seinem eigenen Wunschpreis ausgehen, aber das ist eben ein Wunschpreis, der jeglicher betrieblicher Kalkulationsgrundlage entbehrt oder eben Kaffeesatzleserei).

[Michael Knop]

Zitat von Gast im Beitrag Ontario Northland

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hallo

Die Abweichungen liegen nicht im wenigen mm-Bereich: der Achsstand müsste 30,5mm sein, ist aber 36mm.
Warum? weil Märklin aus Synergiegründen den Achsstand der V200 genommen hat,sich damals also im eigenen
Fundus bedienen konnte .mfG

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Hi Münch,

deine Behauptungen werden auch durch ständige Wiederholung nicht richtig:

ES GIBT BEI DER V200 UND DER F7 KEINE GLEICHTEILE!
Mit Ausnahme evtl. der Räder und Zahnräder (die aber jeweils bei vielen Modellen Verwendung fanden)!


Viele Grüße, Michael

PS: Gleiche Grundkörper der Drehgestelle der F7 finden sich an den Modelle 3034 und Verwandten!