Also: - Dave's neue Soundplatine: Ich habe da so ein bischen den Faden verloren... Was ist da der Vorteil gegenüber den bisherigen Soundplatinen (500, 501)? - GitHub Desktop: Ich habe mir vor Wochen einen Account angelegt und den GitHub-Desktop installiert. Aber wenn ich nun die Projekte von Hardi einrichten will bin ich überfordert. Muß nicht beim Stammtisch sein, interessiert vermutlich nicht so viele... - 540 WS2811 - BiPol (ZweiPol): Was ist der Unterschied für den Einsatz von Motoren, im Gegensatz zur 520 WS2811 Extender-Platine (mit der will ich ja den Motor der Lux-Radreinigungsanlage betreiben). Kann die 540er größere Ströme liefern? - 620 ISO_CAN_Module: Habe ich mal bei Alf bestellt. Vorteil gegenüber den schon gekauften Modulen ist die galvanische Trennung. Und ich erkenne da die Möglichkeit des Durschleifens mittels 9pol Sub-D-Stecker. Frage: Warum möchte ein Märklinist diese Dinger stapeln? Auf der Hauptplatine habe ich doch auch nur 1 DCC-Nano drauf.
Gruss Frank --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- MobaLedLib Wiki Projekt "Bahnpark Augsburg" Stummitreff BB: jeden 3. Freitag im Monat im Haus Sommerhof in Sindelfingen
Mit der neuen Soundplatine können beliebig viele Sounds abgespielt werden. Also z.B. alle 12 Glockenschläge + 1/4, 1/2 und 3/4 und dann noch 37 verschiedene Orgel Melodien.
Die BiPol Platine kann Deine Schienenputzmaschiene auch rückwärts drehen lassen . Dann werden die Räder wieder schmutzig. Das ist für Tests mit dem genialen SuperCap Lader von Matthias (viewtopic.php?t=171549) sehr praktisch...
Der Märklinist Hardi hat 3 Gleisboxen verbaut. Diese müssen galvanisch getrennte CAN Busse haben. Dafür habe ich zwar schon eine eigene Platine, aber vielleicht braucht das später ein anderer Kollege. Vielleicht baue ich dann eine Platine mit gestapelten CAN Modulen. Normalerweise werden die zusätzlichen Pins natürlich (aus Kostengründen) nicht bestückt.
Frank hat nach den Vorteilen der neuen Sound Platine gefragt. Sie hat natürlich auch Nachteile.
Man benötigt einen zusätzlichen ATTiny85
dieser ATTiny muss programmiert werden. Dazu benötigt man „Tina“ (die TinyUniProg Platine). Diese ist aber nicht so einfach zu bestücken.
Darum lohnt sich die Neue nur, wenn man tatsächlich viele Sounds an einer Stelle Abspielen will. Bei einer Kirche macht das noch einen gewissen Sinn. Vielleicht auch auf dem Bahnhof. Aber ansonsten bin ich der Meinung, dass es besser ist, wenn man viele Soundmodule mit wenigen Geräuschen auf der Anlage verteilt. Dies können dann ganz unabhängig von einander Lärm machen. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass das Geräusch exakt von der Position kommt an der man es erwartet. Vermutlich hört man sogar, ob die Ansage auf dem ganz linken Gleis oder auf dem ganz rechten Gleis kommt.
Wenn es "Einsteiger -Teil 2" in der Überschrift trägt, passt der ESP32 wohl nicht rein.
Wenn doch noch Zeit dafür ist: Das würde mich im Moment sehr interessieren, weil ich die Hardware schon hier liegen habe und sie wohl auch brauche. Ich habe drei Gebäude und ein paar kleine Schaltaufgaben umgesetzt und habe schon 20% eines Arduinos ausgereizt. Dabei hab ich aber nicht mal 5% aller Gebäude bzw. Aktionen umgesetzt. Da die Verkabelung etwas anders ist, würde ich es gern früh implementieren. Wie ist der aktuelle Stand?
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. Dann werden die Räder wieder schmutzig. Das ist für Tests mit dem genialen SuperCap Lader von Matthias (
