So sehen die Späne in Nahaufnahme aus. Vom Sekundenkleber sieht man nichts.
Gruß
Gerhard
So sehen die Späne in Nahaufnahme aus. Vom Sekundenkleber sieht man nichts.
Gruß
Gerhard
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Hallo Gerhard!,
also die Idee ist ja mal wieder klasse! Echte, kleine Späne in Deiner Stapelbox. Sieht super aus und ist eigentlich total einfach. Vielen Dank dafür!
Viele Grüße
Rolf
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Hallo Gerhard,
Toll was du hier zeigst.
Ich bin vom Würstchenleger auf einen Resindrucker umgestiegen.
Hier mal ein paar Beispielbilder.
Die Bockmaschine hatte ich schon einmal kurz beschrieben.
Hier noch ein Fahrgestell und rechts, im Achterpack, der von dir beschriebene Hubwagen.
Grüße
Karsten
da ich momentan einer lukrativen Arbeit nachgehe, wächst die Henschel DHG 500 nur langsam. Hier der aktuelle K-Stand.
Gruß
Gerhard
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Sieht schon klasse aus.
Weiter so !!
Welches Fahrwerk bekommt die DHG 500 ?
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Ja, würde mich auch interesseren.Sehr, sehr schön!!!
Sieghard
Hallo Charly, hallo Sieghard,
da ich in meinem BW kaum Fahrbetrieb (nur im Bekohlungs und Besandungbereich möglich) realisieren kann, wird es erst einmal ein Modell ohne Antrieb. Den Rahmen habe ich so ausgeführt, daß eine spätere Motorisierung möglich wäre. Die Lok könnte ich mit einer anderen, z.B. Köf 2 schieben oder ziehen. Das gleiche gilt auch für die Henschel DHG 700 C. Wenn ich wieder mehr Zeit für mich habe, folgen noch die Henschel DHG 1000 BB und die Henschel DHG 160 B.
DHG 160 B im BW Gelsenkirchen-Bismarck (Foto K. Muhs)
DHG 1000 BB (Bild: rangierdiesel.de)
Gruß
Gerhard
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Die ersten Teile für die DHG 500 sind gedruckt.
Ein Teil des Fahrwerks. Ist an einem Stück gedruckt. Das Bremsgestänge hat einen Durchmesser von 0,5mm. Die kleinen Hebel auf den Stangen haben Nuten. In diese Nuten klebe ich dann die Längsverbindungen der Gestänge ein. Polystyrol Rundmaterial Durchmesser 0,5mm.
Gruß
Gerhard
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Hallo Gerhard,
Dieses Projekt ist Dir wieder außerordentlich gut gelungen. Vielen Dank!
Inzwischen habe ich mir einen "Prusa" gekauft. Zum Sidewinder X1 sind doch "Welten" dazwischen. Demnächst werde ich dann auch mal was Einstellen.
Sieghard
Hallo Gerhard,
nicht dass Du denkst "da habe ich meine Einstellungen bekannt gegeben und nun ist Funkstille". Nein, ich habe mich sehr über Deine Daten gefreut und bin erst heute dazu gekommen, einen Druck mit Deinen Einstellungen zu machen.
Also, ich habe alle Deine Einstellungen von der DHG700 übernommen, allerdings die 0,4 mm-Düse montiert gelassen.
Ich habe festgestellt, dass der Druck etwa doppelt so lange gedauert hat wie sonst. Das dürfte der deutlich niedrigeren Geschwindigkeit in Deinen Einstellungen ( überall 15 mm/Sek.) als bei mir (50 mm/Sek.) geschuldet sein. Aber as soll es - Zeit habe ich ja.
Die Qualität des Drucks war aber deutlich besser! Die senkrechten Wände sind trotz der 0,4er-Düse deutlich glatter (Schichtdicke 0,6mm) als mit meinen Einstellungen. Die Kanten sind scharf und die unterste Schicht auf der Glasplatte ist spiegelglatt! Die oberste Schicht ist auch etwas glatter, allerdings sind die einzelnen "Spuren" sichtbar, also die Oberfläche wirkt sehr glatt, muss aber lackiert werden.
Vielen Dank für Deine Tipps! Ich merke, dass ich noch einiges ausprobieren muss und bin gespannt, was noch alles gelingen wird!
Gruß vom Niederrhein
Stefan
Hallo Stefan,
danke für die Rückmeldung. Du bist wenigstens einer von ein paar Forenmitgliedern, von denen ich etwas höre.
Die Parameter, die Du verwendet hast, sind für das Riffelblech. Die Geschwindigkeit wähle ich nach der Größe und der Form des zu druckenden Teiles.
In meinem Thread findest Du noch einige Parameter mit zugehörigen Modellen. Wie ich schon einmal geschrieben habe: "Probieren geht über studieren".
Um zu sehen ob etwas druckbar ist, mache ich einen Testdruck. Beispiel Fahrwerk für die DHG 500. Sind die Blattfedern und das Bremsgestänge druckbar? Hierzu lade ich das komplette Modell in CURA. Dann verschiebe ich es in Richtung -Z bis nur noch die zu testenden Elemente oberhalb des Druckbettes sind.
So spare ich dann etwas Zeit und Material und kann dann die Konstruktion oder die CURA Einstellungen anpassen.
Ich wünsche Dir weiter gutes Gelingen und gute Drucke.
Gruß
Gerhard
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Hallo Gerhard,
das ist eine sehr gute Vorgehensweise. Muss ich bei passender Gelegenheit auch mal testen. Theoretisch könnte man ja auch dann, vor allem im größeren Maßstab, auch einzelne Teile drucken und ankleben?!
Sieghard
Hallo Sieghard,
klar kannst Du einzelne Teile ankleben. Bietet sich bei Deinem Massstab an. Wenn ich Bausätze drucke, verbinde ich zwei Teile mit Polystyrol Rundstäben. Die entsprechenden Bohrungen werden gedruckt. Bei mir, je nach Größe der Teile Duchmesser 1mm, bzw. 2mm. Bohrungsdurchmesser ist 0. Also kein Auf- oder Untermaß. Nach dem Druck mit entsprechendem Bohrer von Hand noch einmal "aufbohren". Dann in ein Teil Rundstäbe einstecken oder sofort einkleben und das zweite Teil fügen. Durch diese Vorgehensweise habe ich eine doch sehr genaue Positionierung der Teile und verstärkt noch zusätzlich die Klebeverbindung.
Gruß
Gerhard
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Ja mach ich auch so, nur mit größeren Kunststoffdübeln im Eigendruck. Ist schon interessant zu wissen wie Andere das machen!
Hallo zusammen,
hier der aktuelle Stand meiner Lokmodelle. Sämtliche Teile sind nur gesteckt. Die Dächer werde ich wegen der Lackierung noch einmal in weiß drucken. Die Lackierung erfolgte ohne vorheriges Schleifen der Teile. Auf Grundierung habe ich auch verzichtet. Fahrgestelle sind noch unlackiert.
Haltet euch mit Kommentaren nicht zurück.
Gruß
Gerhard
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Hallo Gerhard,
die Lok ist Dir wieder hervorragend gelungen und die Farbe und vor allem später die Zurüstteile werden das I-pünktchen werden!!
Am Wochenende habe ich mit meinen neuen Drucker erstmalig mit 0,25mm Düse gedruckt. Ich werde später berichten,
Sieghard
Hallo Gerhard,
ist schon eine tolles Projekt welches Du da zeigst, da kann man nur staunen.
Ich bin in dem Posting stiller Mitlesen und Bewunderer.
Freundliche Grüße, Harald
(Alles in Ordnung, deshalb all_clear)
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Hallo Gerhard,
ich finde es toll was du so alles mit dem Würstchenleger hinzauberst. Hut ab!
Es ist ja nicht nur das drucken, du musst ja auch die STL-Dateien vorher erstellen und das möglichst nach original Plänen.
Mit meinem billigen Würstchenlegerbausatz habe ich Anfangs einmal versucht etwas von dir nachzudrucken, was allerdings mächtig in die Hose ging!
Inzwischen drucke ich mit einem Resindrucker, was für mich die passende Qualität bringt.
Aber es ist sehr interessant hier mitzulesen was du alles auf die Beine stellst.
Grüße
Karsten
Hallo Gerhard,
vielen Dank für den Tipp mit dem Z-Versatz zum probieren!!!
Das ist genial.
Viele Grüße
Michael
________________________________
Bau der Anlage Michelstadt
(2L DC, OpenDCC von Fichtelbahn, Steuerung mit ITrain )
Meine Baubericht der Anlage "MichelStadt"
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Hier einmal die Aufteilung meines Bausatzes der DHG 500. Drucktechnisch bedingt.
Gruß
Gerhard
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Hallo in die Runde,
Hallo Gerhard !
Zwei schöne Modelle mit vielen Details !
Da die Führerkabine noch "Löcher" zeigt, denke ich mal, dass die Inneneinrichtung schon geplant ist.
P.S. Wären deine Modelle, z.B. der Body, nicht ein Fall für einen Refiner (also so einen Lösungsmittelspüler ), da schmirgeln die Details zerstört?
Grüße in die Runde von
Ulli
(der hier sonst nur still mitliest... )
...und immer schön Gesund bleiben !
(M)ein bisschen 3D-Druck : etwas bergisches...
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Gerhard ich bin froh über Dich "gestolpert" zu sein. Dadurch habe ich das mit dem neuen Drucker und der 0,25mm Düse vorangetrieben. Heute habe ich die ersten Drucke mit der 025 Düse gemacht. Ich bin mehr als zufrieden. Das ist doch eine ganz andere Qualität. Morgen werde ich eine Seitenwand vom sächsischen Wagen auch mal mit der 0,25mm Düse drucken. 13 Stunden sind angesagt. Die Wagontüren sollen sich öffnen lassen. Ich werde zur gegebenen Zeit das Thema aufmachen.
Sieghard
Hallo Ulli,
die Inneneinrichtung ist geplant und teilweise schon konstruiert. Die Löcher in den Stirnwänden der Führerkabine sind allerdings für Zentrierbolzen (Durchmesser 1mm) zum Zentrieren der Vorbauten an der Führerkabine. Dann kann ich sie an der Kabine ankleben und habe ein einteiliges Gehäuse.
Einen Refiner habe ich bis heute nicht gebraucht. Die Drucke sind so glatt, daß ich nicht einmal schleifen muß.
Gruß
Gerhard
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Hier der aktuelle Stand der Inneneinrichtung.
Gruß
Gerhard
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Die Vorarbeiten sind Dir wieder mal hervorragend gelungen. Da bin ich schon neugierig aus Resultat. Tolle Zeichnung!!
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