RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#1 von Volker Gundlach , 17.11.2018 09:39

Moin,
Esu liefert schon einige Zeit Decoder an ScaleTrains. Vor ca. 2 Jahren habe ich dort direkt das Rivet Counter Watertender Set für meine Challenger gekauft, da waren bereits je ein Esu FX Decoder für die Beleuchtung werkseitig verbaut.
Gruß
Volker


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#2 von Sporthabicht , 17.11.2018 12:45

Hallo,

entsprechen die ESU-Varianten mehr der Rivet Counter oder der Operator Version von Scaletrains?
Preislich ist ESU gar nicht so viel teurer als eine Rivet Counter mit Sound, zudem ist Scaletrains in Europa nicht so einfach zu bekommen.

Mal sehen wie sich das so verkauft..."meine" Gesellschaft hat weder ESU noch Scaletrains gebracht.

Kai


 
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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#3 von MU5T4N6 , 17.11.2018 17:07

ENDLICH gibt es europäische/für den europäischen Markt ausgelegte US-Modelle! 360er-Radius, Mittelleiter, Haftreifen und "europäische" Radsätze sind für den hiesigen Markt einfach besser geeignet. Die Norfolk Southern SD40-2 ist schon vorbestellt.


Gruß, Max


 
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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#4 von Sporthabicht , 17.11.2018 18:19

Hmm,
bei Bestellungen aus den USA kann ich Bedenken schon verstehen...hohe Versandkosten...evtl. beim Zoll abholen müssen...keine Garantie wenn was kaputt ist oder geht...das kann potentielle Kunden schon abschrecken.

Intermountain hat sich zum Glück der CN-Version schon angenommen, jetzt warte ich nur noch auf Bowser und ihre GMD SD 40...wohl noch länger


 
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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#5 von E-Lok-Muffel , 23.11.2018 14:08

Hallo Leute,

Also ich finde die Idee gut, dass eine Firma amerikanische Modelle "europäisiert", d.h. Radsatztausch, NEM-Schacht usw.
Dann wurde sogar an die doch hierzulande große DreiLeiter-Fahrgemeinschaft gedacht

Wenn man hier mal die Umbau-Berichte einiger Cracks liest, die unter amerikanische Modelle einen Mittelschleifer drunter "frokeln" ( ein besseres Wort fällt mir dazu nicht ein ) muss ich sagen, dass ich mir das nicht zutrauen würde, deshalb finde ich es sehr gut, dass sich ESU der Sache angenommen hat, da hat man die Gewähr, dass sie auch fährt...

Ein wenig verwundert es mich, dass auf der ESU-HP erst diese Woche die Zusammenarbeit mit Sclae Trains vermeldet wird, auch die Lokomotiven sind erst seit gestern als Neuheiten gelistet.

ich hoffe jedenfalls, dass ESU von den SD 40-2 ein paar absetzen kann und somit die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, Scaletrains hat so viele schöne Loks... Wenn sich ESU ggfs. an eine vierte Auflage der GTEL dranhängt, wäre ihnen ein weiterer Kunde sicher...

Gruß
uLi


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#6 von BR180 , 23.11.2018 18:05

Zitat

Hallo Leute,


Wenn man hier mal die Umbau-Berichte einiger Cracks liest, die unter amerikanische Modelle einen Mittelschleifer drunter "frokeln" ( ein besseres Wort fällt mir dazu nicht ein )

Gruß
uLi



Ja, und sich hinterher beschweren, US-Modelle hätten keine Zugkraft, Bremsschlitten sei Dank,
Ja, ich weiß, wir US (CAN) Bahner können nerven


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#7 von Max666 , 23.11.2018 21:38

Bestimmt ist die AC Version von US Loks interessant, obwohl wenn ich ehrlich sagen soll, es ist mir sowas nie eingefallen. Aber OK, es gibt bestimmt Märklin Fans die auch US Loks wollen.

Dazu muss ich aber sagen, dass meisten von Märklin Fans haben bestimmt Europäische Landschaft die nicht immer zu den Loks passt.

Ich denke dass viele "Märklin Profis", die immer alles nach Vorbild haben wollen, werden lieber einen getrennten DCC Layout bauen oder?...



LG,
Max


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#8 von train bleu , 24.11.2018 08:28

Hallo!
Mich interessieren amerikanische Bahnen durchaus, auch wenn die Landschaft europäisch ist. Auch habe ich aus Platzmangel enge Radien. Weiß jemand, ob die Modelle aus Metall sind?
LG
Frank


 
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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#9 von supermoee , 24.11.2018 08:46

Zitat

. Aber OK, es gibt bestimmt Märklin Fans die auch US Loks wollen.



Hallo,

Sonst würde Märklin keine Challenger, Bigboys und andere amerikanische Fahrzeuge anbieten.

Wo ist denn da das Problem? Puristen kaufen weiter in USA ihre perfekten Loks, die anderen kaufen die ESU angepassten Loks. Es hat doch Platz für alle, oder? Wieso muss man denn hier wieder abwertend aufeinander los gehen?

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#10 von E-Lok-Muffel , 26.11.2018 17:42

Zitat

Wo ist denn da das Problem? Puristen kaufen weiter in USA ihre perfekten Loks, die anderen kaufen die ESU angepassten Loks. Es hat doch Platz für alle, oder? Wieso muss man denn hier wieder abwertend aufeinander los gehen?



Stefan, Du sprichst mir aus der Seele,
Sicherlich gibt es einen Haufen Leute, die sind mit den Loks aus US-Produktion hoch zufrieden, weil sie sich als "US-Bahner", wie der Name schon sagt, mit Haut und Haaren den amerikanischen Bahnen verschrieben haben. Die sagen hier auch im Thread: "den ESU-Quatsch brauch ich nicht!" ( Womit sie auch - für sich genommen - recht haben! ).

Allerdings sind die amerikanischen Hersteller auch einigermaßen kompromisslos, was zum Beispiel befahrbare Mindestradien und beispielsweise Bodenfreiheit ihrer Modelle anbelangt, so dass manche doch eher europäisch verwurzelte Liebhaber amerikanischer Züge bisher leer ausgingen und in die Röhre guckten, da ihre Lieblingsmodelle auf ihren Schienen einfach nicht fuhren ( Nicht jeder Moba-ner kann sich für jedes Lokmodell eine eigene Anlage leisten, am wenigsten vom Platz her! ), also ist die Europäisierung amerikanischer Lok-Modelle eine Marktlücke, die durchaus ihren Markt finden wird, wie groß er tatsächlich ist, kann ich auch nicht sagen.

Mir als Ep III-Fahrer ist die SD 40-2 zu neu, bis auf die schon angesprochene GTEL (wobei mir die 8500 eigentlich schon zu groß ist, aber bei einer Veranda würde ich mit Sicherheit schwach werden) hat ScaleTrains Nichts, was mich vom Stuhl hauen würde, für mich persönlich hat sich ESU die falsche Firma für eine Zusammenarbeit ausgesucht ; dennoch ist ein Anfang gemacht.
ESU hat keine Arbeit mit der Konstruktion, muss sich nicht mit der Auslands-Produktion ( China - wir erinnern uns an das V60-Debakel ) rumärgern, und kann sich darauf konzentrieren, was sie am Besten können - Elektronik und Kleinteile. Und ScaleTrains kann mehr Loks absetzen, die Produktion wird dadurch rentabler, da man dank ESU jetzt Käufer erreicht, die sich vorher nie im Traum gedacht hätten, sich eine Lok von ScaleTrains zuzulegen...

Und das Beste ist, ganz ESU-untypisch ( s. 1. Post ): Die Neuheiten waren schneller im Laden als sie angekündigt wurden!!!

Wie es der Zufall will, habe ich mir selbst jüngst Gedanken über das US-Thema als Märklinist gemacht, da passt das Engagement von ESU jetzt wie die Faust aufs Auge...
Gruß
uLi


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#11 von Thomas I , 26.11.2018 21:10

Jetzt muss ich ja doch mal nachfragen: Bodenfreiheit?? Also den Begriff kenn ich bisher nur vom Geländewagen-Kauf.
Wie muss ich mir dieses Problem denn nun bei der Modelleisenbahn vorstellen???
Beim Dreileiter-Gleis kann ich mir ja sogar noch eine Problematik an Weichen und so weiter vorstellen, aber beim Zweileiter-Gleis?


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#12 von E-Lok-Muffel , 27.11.2018 12:27

Hallo Thomas,

[quote="Thomas I" post_id=1900440 time=1543263030 user_id=2527]
Jetzt muss ich ja doch mal nachfragen: Bodenfreiheit?? Also den Begriff kenn ich bisher nur vom Geländewagen-Kauf.
Wie muss ich mir dieses Problem denn nun bei der Modelleisenbahn vorstellen???
Beim Dreileiter-Gleis kann ich mir ja sogar noch eine Problematik an Weichen und so weiter vorstellen, aber beim Zweileiter-Gleis?[/quote]

Ja genau darum geht es! Die meisten amerikanischen Modelle haben tief herunter gezogene Schneeräumer, Schürzen und Drehgestell-Getriebekästen ( selbstverständlich alles vorbildgerecht ), die an Pukos hängen bleiben oder keinen Freiraum für eine Schleifer-Montage lassen - von der Kadee-Kupplang ganz zu schweigen. Deshalb sind wir Drei-Leiter-Fahrer auf solche Modelle, wie sie jetzt ESU anbietet, angewiesen.
( Insofern kann ich den Kommentar, ESU hätte auch ein "reines" 3-L-Modell anbieten können, schon verstehen, aber mit Sicherheit gibt es auch den ein oder anderen DC-ler, der eben keine 600mm-Radien zu Hause verbaut hat...)

Zitat

uLi,
ich glaube du steigerst dich da ein wenig rein. Ich glaube nicht, daß es jetzt ein Großangebot an US-Fahrzeugen für den deutschen 3L-Fahrer aus US-Firmen geben wird.
Ein Risiko hat ESU doch, denn die "germanisierten" Fahrwerke sind deren Kosten, ScaleTrains hat außer der bezahlten Produktion damit nichts am Hut. Dreileiter mit Bügelkupplung und R1 Tauglichkeit spielt für US-H0-Hersteller keine Rolle, denn dieses Marktsegment decken die ToyTrain Hersteller mit ihren Angeboten in Spur Null und S ab.


Genau das meine ich doch! Und natürlich bin ich euphorisiert, dass sich überhaupt irgendjemand um uns 3-L-Fahrer kümmert.
Die US-Hersteller scheren sich einen Dreck um das, was ein europäischer oder gar deutscher MoBa-Kunde will ( = America first; und zwar schon Jahrzehnte vor Trump! ). Der einzige US-Hersteller, der überhaupt etwas für 3L produziert, ist MTH.
Insofern ist das Engagement von ESU quasi Neuland und gleichzeitig Risiko-Minimierung in einem, da sich die Investitionen für die Ulmer in Grenzen halten. Wahrscheinlich haben sie die SD 40-2 gewählt, weil die "Europäisierung" bei diesem Modell am kostengünstigsten umzusetzen geht, o.k. das Vorbild ist eins der meist-gefahrenen in Amerika, trotzdem denke ich nicht, dass die Modellbahner in Europa ( v.a. die 3L-Gemeinde ) gerade auf dieses Modell "sehnsüchtig" gewartet haben.
Wie schon gesagt, werden die Ulmer
Dass eine US-Lok für 360mm-Radius ein Nischen-Produkt ist, dass kein "vernünftiger US-Bahner" wirklich braucht, ist mir und v.a. ESU wohl klar, wenn es trotzdem ein Erfolg wird, haben aber alle gewonnen, ESU und ScaleTrains haben mehr Loks verkauft und einige MoBahner glücklich gemacht, wohlmöglich wird dann die Zusammenarbeit ausgeweitet oder es finden sich Nachahmer... einen Boom wird es aber meiner Ansicht nach auf keinen Fall auslösen

Zitat
In USA liegen in der Regel den H0-Startpackungen gebogene Gleise mit 18" Radius (entspricht 457,2mm) als Standard bei, größere und detailliertere Fahrzeuge benötigen Radien ab 24" (entspricht 635mm) und das ist dort Praxis an der nicht gerüttelt wird.
Also mal eben was US-amerikanisches in H0 für den deutschen R1 umfrokeln ist nicht und auch nicht sich aus dem großen Wagenangebot bedienen, das klappt nur mit kurzen Güterwagen aber nicht mit maßstäblichen Reisezugwagen von Walthers oder Rapido (diese haben extrem ausgestaltete Wagenböden).


Um so mehr brauchen wir - als kleine Minderheit auf dem Weltmarkt - 3-L-Fahrer ( plus die US-begeisterten 2L-Fahrer mit ganz wenig Platz ) eine Firma, die sich unserer annimmt, da das bastlerisch kaum zu lösen ist.
Neukonstruktionen in diesem total kleinen Marktsegment sind per se eine Totgeburt, deshalb ist das "professionelle Umfrokeln" die einzige Alternative.

Gruß
uLi


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#13 von Thomas I , 27.11.2018 23:40

Zitat

Hallo Thomas,

Ja genau darum geht es! Die meisten amerikanischen Modelle haben tief herunter gezogene Schneeräumer, Schürzen und Drehgestell-Getriebekästen ( selbstverständlich alles vorbildgerecht ), die an Pukos hängen bleiben oder keinen Freiraum für eine Schleifer-Montage lassen - von der Kadee-Kupplang ganz zu schweigen. Deshalb sind wir Drei-Leiter-Fahrer auf solche Modelle, wie sie jetzt ESU anbietet, angewiesen.
( Insofern kann ich den Kommentar, ESU hätte auch ein "reines" 3-L-Modell anbieten können, schon verstehen, aber mit Sicherheit gibt es auch den ein oder anderen DC-ler, der eben keine 600mm-Radien zu Hause verbaut hat...)


Gruß
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Hallo Uli!
Okay gut, da ich Tenshodo und KTM Shinkansen auf meiner Anlage hab, erlebe ich wohl die Bodenfreiheit der Amerikaner nicht mehr also so auffällig....🤣😂
Aber so gesehen würde ein 3-L-Modell tatsächlich Sinn machen.
Aber ich verstehe eh die Aufregung nicht.
Entweder verkauft sich das, dann wird ESU vielleicht noch mehr machen oder es verkauft sich nicht, dann wird ESU davon jetzt nicht untergehen.

Gruß
Thomas


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RE: Scale Trains by ESU oder ESU by Scale Trains?

#14 von mond1969 , 29.11.2018 18:22

Hallo,

bin mal gespannt ob ESU den Liefertermin Q3/2019 einhält . In der Vergangenheit und auch aktuell ist da noch viel Spielraum

Gruß Markus


Gruß Markus

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