[ENNO_TLS]

Hallo Stefan,
Vielen Dank für die Vorstellung Deines Moduls. Straßenbahnen haben mir schon als kleiner Junge sehr gut gefallen.
Besonders die Erstellung des Car Systems ist beeindruckend.
In Deiner Signatur steht, dass Du auch mit Märklin fährst.
Könntest Du Deine digitale Straßenbahn auch mit der CS2 steuern (parallel zur Hauptanlage)?
Vielen Dank und Grüße
Björn

[Railstefan]

Hallo Björn,

eigentlich bin ich "Märklinist", aber ohne eigene Anlage.
Dafür steht im Verein eine ausreichend große Anlage (s. Signatur), die Mittelleiter- und Zweileiter bietet und das auch noch analog und digital (Ecos) - somit brauche ich eigentlich gar keine Anlage...
Aber meine Straßenbahnen sollten auch mal "Auslauf" bekommen können, daher baue ich dieses Depot + Stadt, das gemeinsam auch noch an die Clubanlage passen wird... - gesteuert mit einer alten Intellibox 1, denn die hatte ich noch und für die Anlage bisher völlig ausreichend.

Gruß
Railstefan

[lernkern]

Moin.

Ich misch mich da mal ein.

Zitat von ENNO_TLS im Beitrag Re: Die Erkenroder Straßenbahn - Alterungen und Beleuchtungen Häuser Teil 4

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Könntest Du Deine digitale Straßenbahn auch mit der CS2 steuern (parallel zur Hauptanlage)?

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Die cs2 kann die Protokolle Delta, Märklin 6020, 6021, mfx und dcc. Wenn die Decoder in den Trams eines davon können (und das ist sehr sicher), dann kann man sie mit der cs2 steuern.

Netten Gruß

Jörg

[Railstefan]

Hallo Jörg und Björn,

so herum hatte ich das noch nicht betrachtet, aber klar geht das.
Alle Dekoder bei mir verstehen DCC und wenn die Zentrale das kann, dann klappt das.

Gruß
Railstefan

[ENNO_TLS]

Hallo Jörg und Stefan,

Vielen Dank für Eure Antworten. So habe ich mir das zumindest erhofft. Dann könnte ich sowohl die Fernbahn (Märklin) und Strab (Halling) zeitgleich über die CS2 steuern.
Das werde ich mal testen, wenn ich die Dekoder in die Strab eingebaut habe.
Viele Grüße
Björn

[Railstefan]

Hallo Björn,

im Verein haben wir eine Anlage auf der wir (auch gemischt) Mittelleiter- und Zweileiter-Fahrzeuge einsetzen können - im Blockabstand.
Das klappt problemlos - nur die beiden Schienen müssen entsprechend isoliert sein und dann umgeschaltet werden.

Erfolgreiches Testen
Railstefan

[Railstefan]

Hallo in die Runde,

erst einmal vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen - das hört auch der Kollege vom Landschaftsbau natürlich gerne. Viele Grüße natürlich auch von ihm ins Stummiversum.

Heute kommt nur mal ein kurzer Zwischenbericht zum Thema Bau der Bürgersteige.
Hierzu wurden Kunststoffprofile 2,5 mm x 2,5 mm alle ca 10mm mit einer Feile einseitig leicht eingekerbt und anschließend grau gestrichen.


Diese wurden dann entlang der Straßenkanten geklebt. Die Straße ist, wie weiter oben beschrieben, 1mm dick, also bleiben ca 1,5mm für die zusätzliche Höhe gegenüber der Straßenoberkante. Das sieht recht realistisch aus.

Hinter den Kanten wurde dann 2mm dicke Finnpappe flächig aufgebracht und anschließend Papp-Gehwegplatten von Busch, deren Dicke ca 0,5mm beträgt, entlang der Bordsteinkante verlegt. Somit ergibt sich eine einheitliche Höhe von Bordsteinkante und Gehwegplatten.


Hier im Vordergrund auch eine der Straßenplatten, die eine Servo-Weiche für die DC-Car-Fahrzeuge verdeckt:


Hier eine Bild mit dem ersten Stück Gehweg und darauf stehenden Gebäuden in einer größeren Übersicht:


Haus auf dem Bürgersteig:


Und da wir ja gerade so schön beim Bilder schauen sind, hier noch die Straßenzufahrt zum Innenbereich der Stadt. Dort liegen Straßenplatten, zumindest ein Stück weit, denn im weiteren Verlauf wird das eine Art Fußgängerzone / Anliegerbereich mit sehr geringem Fahrzeugaufkommen.
Die weißen Ecken sind frisch mit Smooth-it gespachtelt und noch nicht eingefärbt - das folgt demnächst.


Das soll es für heute erst einmal gewesen sein.
Beim nächsten Mal wird das vor Kurzem (Bericht #125) angedeutete Geheimnis dann gelüftet - lassen wir uns dann mal überraschen.

Eine gute und gesunde Woche wünscht euch allen
Railstefan

[UKR]

Moin Stefan,

immer wieder lehrreich, das bei dir so gut beschrieben und bebildert zu sehen. Werde auf jeden Fall nochmal genauer durchschauen, wenn ich den mal mit dem "Spielplatz" für RC`s anfangen sollte ( hoffentlich wird das kein rheinischer Irrealismus )

Harzliche Grüsse und gesund bleiben

Ulrich

[HS1970]

Sehr eindrucksvoll Auch die sauber verlegten Luna-Gleise sind erwähnenswert -- ich bin mehr oder weniger daran gescheitert, die Seitenteile so einzuklipsen, daß es betriebssicher war. Mußte alles verspachteln ... eine Mordsarbeit

Auf alle Fälle bin ich gespannt, wie es bei Euch weiter geht!

[Railstefan]

Hallo Hendrik,

nur ein kurzer Kommentar zu deiner Anmerkung:
Zuerst habe ich immer ein Gleis entlang eines geraden Metallprofils verlegt und verschraubt (ungefähr 1 Schraube je ganzes Gleis). Dann Halter für Parallgleise an den Gleisstück-Enden montiert und zweites Gleis verlegt. Erst danach dann beide Reihen Halterungen außen sowie die restlichen in der Mitte montiert.
An allen Halterungen für Mitten- oder Seitenteile habe ich mindestens eines der Befestigungslöcher angesenkt, damit ich diese mit den Gleisschrauben für Märklin K-Gleise #7599 befestigen kann. Wichtig ist auch das Vorbohren im Holz mit 1,0mm (Halter ggfs mit 1,5mm vorbohren), denn so formstabil sind die Schlitze der Kreuzschlitz-Köpfer der Schrauben leider nicht - sind ja auch ziemlich klein.
Menge an Halterungen: immer am Stoß zweier Gleise, damit 2 Abdeckungen gemeinsam darauf enden. Zusätzlich 2 weitere Halter über die Länge jedes ganzen Gleises verteilt. Ggfs weitere Halter dort, wo Teile aneinander stoßen (z.B. Längenanpassungen an die Modulgröße, da diese nicht zwingend im Raster der Schienen sind), um Höhenunterschiede zu vermeiden.

Spachteln musste ich bisher Gott-sei-Dank noch nicht.

Gruß
Railstefan

[HS1970]

Moin Stefan,

danke für Deine rasche Antwort. Das Absenken der Befestigungslöcher an den Halterungen scheint der springende Punkt zu sein -- Du hast mir sehr geholfen!
Habt Ihr eigentlich auch Steigungen im Streckenverlauf? Das war meiner Erfahrung nach auch ein Problem mit Luna. Übrigens ist das Spachteln zwar aufwändig und macht Dreck, aber man kann das Gleis auch individueller gestalten ...

In jedem Fall ist Eure Anlage der Hammer Bin schwer begeistert.

[Railstefan]

Hallo Hendrik,

das Befestigungsmaterial, egal ob Schraube oder Nagel, darf nicht über die Oberkante des Sockels ragen, sonst behindert es das Aufklipsen der Oberflächenteile.
Steigungen sind keine eingeplant, aber was sollte daran Probleme bereiten?
Die Übergänge von der Ebene in die Steigung werden vielleicht etwas eckig, oder man muss viele kurze Gleisstücke aneinander machen.

Individuelle Gleisfarbe: da die Oberflächen werkseitig farblich doch recht unterschiedlich sind, wird da noch eine Runde mit der Airbrush drüber genebelt - wenn du Bilder vom Depot anschaust, so kannst du den Unterschied dort schon erkennen - das Ganze erhält einen bräunlichen Ton.

Gruß
Railstefan

[HS1970]

Zitat

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Hallo Hendrik,

das Befestigungsmaterial, egal ob Schraube oder Nagel, darf nicht über die Oberkante des Sockels ragen, sonst behindert es das Aufklipsen der Oberflächenteile.
Steigungen sind keine eingeplant, aber was sollte daran Probleme bereiten?
Die Übergänge von der Ebene in die Steigung werden vielleicht etwas eckig, oder man muss viele kurze Gleisstücke aneinander machen.

Individuelle Gleisfarbe: da die Oberflächen werkseitig farblich doch recht unterschiedlich sind, wird da noch eine Runde mit der Airbrush drüber genebelt - wenn du Bilder vom Depot anschaust, so kannst du den Unterschied dort schon erkennen - das Ganze erhält einen bräunlichen Ton.

Gruß
Railstefan

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Danke nochmals für die Informationen

Die Steigungen an sich sind nicht das Problem, sondern die Ausrundungen am Beginn und Ende der Steigungen. Das Gleismaterial macht das schon eher unwillig mit, aber die aufgeklipsten Oberflächen sind da völlig unmöglich, sie bleiben einfach nie aufgeklipst. Bei den Niederflurstaßenbahnen reicht es ja, wenn die Oberfläche einen Millimeter absteht, und die Bahn knallt dagegegen Das habe ich einfach nicht in den Griff bekommen -- ich habe die Oberflächen geföhnt, um sie dann in Form zu biegen, habe versucht, sie festzukleben ... alles hat nie länger als ein paar Stunden gehalten. Bemalt habe ich die Oberflächen auch, das geht sogar sehr gut. Man sieht es noch an den Weichen in der Altstadt. Euer Depot ist auch in der Hinsicht wirklich gut geraten!

[Railstefan]

Hallo Hendrik,

stimmt, die Oberflächen könnten abstehen.
Sobald die auch nur 1mm über das Schienenniveau überstehen, bekommen 2-achsige Straßenbahnen Kontaktprobleme - von sonstigen mechanischen Problemen (Hängenbleiben o.ä.) ganz zu schweigen.

Gruß
Railstefan

[Railstefan]

Hallo,

nachdem wir ja schon Straßen geteert und Platten auf Bürgersteige gelegt haben, kehren wir heute noch mal zurück zum Gleisbau

Denn ein Vereins-Kollege aus Wuppertal hatte die Idee, doch seine im Aufbau befindlichen Straßenbahn-Module mit der Erkenroder Infrastruktur zu verbinden.
Eine solche Entwicklung wurde ja bereits in Bericht #125 angekündigt - jetzt wird also das Geheimnis gelüftet.

Damit die Straßenbahnen aus dem Bergischen Land eine Verbindung mit dem Erkenroder Straßenbahn-Netz erhalten, wurden 2 Weichen eingebaut. Damit ergeben sich 2 grundsätzliche Optionen:
- die Bahnen biegen an der großen T-Kreuzung links ab und fahren einmal um die Stadt herum und biegen wieder in heimatliche Gefilde ab
- die Bahnen biegen an der großen T-Kreuzung rechts Richtung Hauptbahnhof ab, wenden dort und fahren nach einer Runde durch die Stadt wieder heimwärts
Es geht also sowohl mit Hauptbahnhof (= Vereinsanlage) als auch ohne diesen, wobei es eine Ersatz-Wendeschleife für die Strecke zum Hauptbahnhof gibt.

Folgende Arbeiten standen somit an:
- Einbau der Weichen in die vorhandene Strecke und Anzeichnen der neuen Strecken:

- anschließendes Ausfräsen, da dort schon 3mm Sperrholz als Landschaftsunterbau aufgeklebt war:

- Bau des ersten Teils der neuen Strecken - Parallel dazu wurde das Magnetband für die DC-Car-Strecke durch die beiden Abzweige gefädelt. Die neue Strecke wird nicht von diesen Autos befahren (hier mit Plattenresten für erste Fahrtests zur Kontrolle der Arbeiten):

- Bau eines neuen Adaptermoduls, um die beiden Gleise wieder parallel und in den Normabstand zu bekommen und anschließendes Verlegen der Gleise mit allen Haltern:

- Montage der ganzen Seiten- und Mittelteile der Gleise:

- Teeren der Straßenbereiche

- Altern der Straße:


Und damit sich niemand wundert, was da alles an Trafos und Gleisstücken so auf der Anlage rumsteht - hier entsteht die neue Kraft-Zentrale der Erkenroder Straßenbahn
Variante eins:

zweite Aufbau-Variante:


Kleiner Scherz - sowohl die Trafos, als auch die originalen Schienenstücke dienen als Ballastgewichte beim Verkleben von Holz- und / oder Straßen- bzw Gehwegplatten mit dem Untergrund, damit diese überall gut aufliegen und keine Wellen schlagen.
Es sollen ja keine Stolperfallen für die Preiserleins entstehen und unnötig viele Einsätze von Rettungswagen entstehen und auch die Erkenroder Stadtkasse möchte keine Regress-Forderungen von Geschädigten erhalten.

Das soll es für heute erst einmal wieder aus Erkenrode und von seiner Straßenbahn gewesen sein.

Weiter alles Gute und bleibt gesund
Railstefan

[HS1970]

Hallo Stefan,

sehr schön zu sehen, wie sauber und präzise Ihr die Schienen verlegt

Habt Ihr die Schienenübergänge an den Modulkanten schon getestet? Ich fand, das war bei Luna ein großes Problem, insbesondere, wenn das Gleis diagonal geschnitten war. Das Blech war da einfach zu labbrig ...

Alles Gute!

[Railstefan]

Hallo Hendrik,

das klappt eigentlich recht gut mit diagonalen Gleis-Übergängen - ideal sind sie sicher nicht, aber eben nicht immer vermeidbar.
Man muss schauen, das man auf beiden Seiten des Schnittes ordentlich lange Gleis-Stücke bekommt - im Zweifelsfall mal mit einem kurzen Zwischenstück vor der letzten Schiene probieren, wenn es die Geometrie zulässt.

Gruß
Railstefan

[HS1970]

Zitat

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Hallo Hendrik,

das klappt eigentlich recht gut mit diagonalen Gleis-Übergängen - ideal sind sie sicher nicht, aber eben nicht immer vermeidbar.
Man muss schauen, das man auf beiden Seiten des Schnittes ordentlich lange Gleis-Stücke bekommt - im Zweifelsfall mal mit einem kurzen Zwischenstück vor der letzten Schiene probieren, wenn es die Geometrie zulässt.

Gruß
Railstefan

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Danke Stefan,

die Länge der Gleise war wohl tatsächlich das Problem. Noch 'ne Frage, wie habt Ihr die Stromversorgung der Gleise in Bezug auf Phasengleichheit gemacht? Sind da die die Phasen jeweils auf den Außenschienen gleich (also gewissermaßen spiegelbildlich, sodaß man zwar Kehrschleifen ohne Probleme befahren kann, allerdings für Gleiswechsel ein Kehrschleifenmodul brauchte), oder habt Ihre jeweils rechts bzw. links dieselbe Phase? Bei meiner Anlage hatte sich Ersteres als sinnvoller herausgestellt, allerdings eben mit dem Problem, daß Gleiswechsel schwierig wurden.

Ich finde Euren Straßenbau nach wie vor große Klasse, auch die Art und Weise, wie Ihr da das Carsystem einbezogen habt!

Alles Gute, bleib' gesund!

[Railstefan]

Hallo Hendrik,

vielen Dank für deinen Kommentar.
Elektrisch ist das wie ein großer zusammengedrückter Hundeknochen angeschlossen: beide Seiten außen sind gleich und die beiden inneren Schienen dann ebenfalls.
Gleiswechsel gibt es bisher noch keine, sondern nur Wendeschleifen.
Das war zwar beim Vorbild in der dargestellten Zeit sicherlich eher anders, aber es ging hier in erster Linie um einen reibungslosen Betrieb auch durch weniger gut eingewiesene Personen.
Ich muss mal wieder ein kurzes Video mit fahrenden Fahrzeugen als Test machen, bevor es jetzt an Häuser und Oberleitung geht.

Alles Gute
Railstefan

[Claus B]

Hallo Stefan,

danke für die ausführlichen Berichte über den Strassen und Bürgersteigbau. Das sind alles Informationen die ich wohl auch noch brauchen kann - wenn gleich ohne Strassenbahn und es gefällt mir, das Ihr uns daran teilhaben lasst.
Das Luna Gleis ist wirklich klasse. Ich habe es auch verbaut allerdings habe ich nur gerade Stücke in meine Industrieanschlüsse gelegt, selbst der direkte Anschluss an Roco Line Gleise war mit etwas feilen ohne Probleme möglich. Den Anschluss an das Gleis habe ich verlötet um Kontaktprobleme zu vermeiden. Ich habe aber alles mit 10 mm Gleisnägelchen genagelt da ich einen Sperrholzuntergrund habe. Deren Kopf ist so klein das er in der kleinen Vertiefung verschwindet.
Die Mittel und Seitenteile haben teilweise deutlich unterschiedene Farbsättigung was mir auch aufgefallen ist. Ich habe die Seitenteile auch doppelt nebeneinander gelegt um mehr Breite für meinen Fabrikhof zu bekommen. Das war mit etwas ausmessen für die Klipser problemlos möglich.
Nur noch eine Frage: Wie habt Ihr das Pflaster auf dem Bürgersteig gealtert - sieht hammermäßig aus.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

[pollotrain]

Moin Stefan ,

einfach "krass" und super toll sehr sehr gut ,
was Du da zeigst und baust. Ist es nun Deine Straßenanlage oder dem
verein , bin ich noch nicht ganz hinter gestiegen Bin ja auch
schon etwas älter und vergesslich, wenn Du dies schon mal erwähnt hast.
Was läuft denn zu Ostern bei der Erkenroder Straßenbahn ab :
Können wir uns da noch auf ein paar Bilder einstellen, bzw. hungrig sehen :
In diesem Fall, schöne Ostertage, bleib gesund und zu Hause

[Railstefan]

Hallo Claus und Thomas,

vielen Dank auch euch für die netten Worte

Zu euren Fragen bzw Anmerkungen:
Claus:
- Bürgersteigpflaster: das sind Papp-Platten von Busch #7418 - aber bisher noch völlig ungealtert, also so, wie sie aus der Tüte gekommen sind. Da kommt noch ein wenig was, damit auch die Straßenbahn-Füllungen nicht mehr ganz so grau und verschieden sind.
- Nageln der Gleise und Halter: habe ich bewusst nicht gemacht, damit eine einfache Demontage noch möglich bleibt. Bei der großen T-Kreuzung bestimmt 5-6 Mal, wenn nicht häufiger, wegen der Probleme mit den kreuzenden und wild abbiegenden Autos... Mit Nägeln wäre das vermutlich nicht so gut gegangen.
Thomas:
- die Besitzverhältnisse sind recht einfach: die Stadt mit den Straßenbahnen gehört mir
- die DC-Car-Fahrzeuge hat der Verein finanziert - deren Strecke baue aber ich
- Bau des Ganzen: Technik (= Holzbau / Gleisbau / Elektrik) habe ich mit einem Freund aus dem Verein gemacht. Bei der Landschaft (Straßen, Gehwege und demnächst Häuser und Hinterhöfe) hilft ein anderer Kollege aus dem Verein - mir liegt eher der technische Teil bzw ich habe nur sehr wenig Erfahrung mit diesem Bereich

Bewegte Bilder: ich muss mal schauen, ob ich den Betriebleiter der Straßenbahn (= mich selbst) zu einem Oster-Sonderverkehr animieren kann und dann noch die Autos fahren lassen - da braucht man eine Ausbildung zur Krake oder so. Aber Fahrtests sind so oder so nötig. Vielleicht reichen die 4 Tage ja dafür...

Euch schöne gesunde Ostertage
Railstefan

[Railstefan]

Hallo ins Stummiversum,

am Osterwochenende haben kurze Fahrtests mit Straßenbahnen und dem DC-Car-Löschzug stattgefunden - guckt ihr hier:
- Straßenbahnen:
https://www.youtube.com/watch?v=7dhuYQaFG1Q

- der Löschzug und ein paar weitere LKW:
https://www.youtube.com/watch?v=dnqmLMwUp5o

Beide Videos aufgenommen mit einfacher Kamera und ohne Nachbearbeitung - daher ist die Qualität nicht die allerbeste...

Gemeinsame Bilder Straßenbahn + Auto habe ich nicht gemacht, da dazu einfach zu viele Arme nötig wären und ich bin ja keine Krake - mal schauen, wann mal jemand hierzu unterstützend mir zur Seite steht.

Viel Spaß
Railstefan

[hohash]

Hallo Stefan,

heute ist mein längst fälliger Gegenbesuch...

Straßenbahn... ein für mich eher unbekanntes Gebiet. Aber nachdem ich mir deinen Faden durchgelesen habe, finde ich dieses Thema und auch die Umsetzung sehr reizvoll! Der Bau und die ganze Detailarbeit ist 1a und gefällt sehr, genau wie auch die Eindrücke der US-Anlage. Da bleib ich gern am Ball und stelle mal einen Fuß in die Tür.

[Railstefan]

Hallo Andreas,

dann mal offiziell in Erkenrode und bei seiner Straßenbahn
Deinen Fuss müsstest du aber bitte aus der Türe der Straßenbahn rausnehmen, da diese sonst nicht richtig schließt und nicht abgefahren werden darf

Gruß
Railstefan