RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#26 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 17.12.2013 19:46

Hallo Sebastian,

das wird ja immer besser!

Zu Deinen Fragen - bei einem Endbahnhof (auf einer Nebenstrecke!) sind in Deiner Epoche ferngestellte Weichen am Umsetzkopf sowie Ausfahrsignale völlig übertrieben. Wenn Du jedoch umgekehrt mit mehr als 50km/h anrauschst, reicht eine Trapeztafel nicht.

Ich freue mich über Deine nette Reaktion auf meine Hinweise zu den "Bausünden", nachdem man hier an anderer Stelle vor ein paar Tagen wegen ähnlicher Ansichten u. a. mit dem beliebten Totschlagargument "aus üblichem Betrachtungsabstand nicht erkennbar" über mich hergefallen ist - bezeichnenderweise nicht der Anlageneigner selbst...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#27 von BR 70 083 , 17.12.2013 20:13

Hallo liebe Stummis,

@Lukas: Vielen Dank für die schönen Komplimente von deiner Seite. Mit dem hohen Gewicht von Gips gebe ich dir natürlich recht, allerdings sind die „Gipsklötze“ ja nicht wirklich groß. Von daher hält sich das Gewicht noch in Grenzen. Zu dem halte ich mich ja beim Landschaftsbau mit Gips zurück und verwende eher leichte Materialien wie Styrodur oder Styropor.

@ Alexander: Vielen Dank für die Informationen zu der Signalisierung und Weichenantriebe. Eine Streckengeschwindigkeit höher als 50 km/h hatte ich eigentlich nicht vor. Von daher wird dann auch eine Trapeztafel reichen.
Nein, ich finde gerade in einem Forum wie diesem sollte sich jeder über Kritik, vor allem wenn sie konstruktiv und der Verbesserung der Modellbahnanlage und -fähigkeiten dient, freuen und diese auch beherzigen. Ich geh mit dem Thema auch ganz offen um. Was nicht gefällt oder unrealistisch wirkt, kann (sollte) bei mir auf jeden Fall gesagt werden! Letztlich habe ich mich ja auch hier angemeldet um von anderen erfahrenen Modellbahnern zu lernen.

Ich möchte euch jetzt noch schnell ein Bild zeigen, dass mir heute ein Freund zugesendet hat. Das Bild entstand auf der letzten Ausstellung und ich finde es echt super gelungen, da in diesem Moment gerade die Sonne in die Halle fiel und ein schönes Licht erzeugt hat. Das Bild zeigt die Stammholzverladung aus Richtung Lagerhaus der BayWa. Viel Freude damit!



Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#28 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 17.12.2013 20:50

Hallo nochmals,

gefühlt schreibe ich das hier jetzt zum hundertsten Mal, aber das letzte Bild im Sonnenlicht überzeugt hoffentlich den letzten Stummi von der Segmentbauweise. Für die "ewige" Aufstellung daheim kann man dann ja auch die Stoßkanten schön zudecken...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#29 von UPBB4012 , 17.12.2013 21:34

Hallo Sebastian!

Du hast Recht:
ein traumhaftes Bild

Viele träumende Grüße
Dein
Axel


Mein "Zuhause":
http://www.bahnhof-odendorf.de
Der "Zweitwohnsitz":
viewtopic.php?f=51&t=48501

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#30 von FJB , 17.12.2013 22:31

Eine wunderschöne Anlage und sehr gelungen. Da kann ich noch viel lernen ohne je dieses Niveau zu erreichen! Was mir aber konzeptionell abgeht, gerade in der von dir gewählten Epoche, ist eine H0f - Feldbahn. Diese selbstverständlich ohne Lokbetrieb - das waren nur die "großen" Betriebe. Das würde wohl zu deinem Thema passen, beinhaltet aber auch die Gefahr der Überladung.

Doch jetzt das kleine aber: Das weder Essigfabrik, noch BayWa, noch die Stammholzverladung, noch der Küfer zumindest eine Rollbahn haben ist fast unglaubwürdig. Wobei auch die Frage entsteht woher das Stammholz kommt. Wir reden ja von den 20er und 30er Jahren, also von einer Zeit als ein Vielfaches an Feldbahnkilomtern den Staats-, Lokal-, Klein- und Straßenbahnkilometern gegenüber stand.

liebe Grüße
Werner


Hier könnte ein kurzer und informativer Text stehen!


 
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#31 von BR 70 083 , 19.12.2013 10:43

Hallo Werner,

vielen Dank für deine netten Worte. Ja, eine Feldbahn würde sicher nochmal ein schöner Blickfang sein, allerdings wollte ich meine Anlage (wie du ja auch bereits schon erwähnt hast) nicht überladen. Zu deinem kleinen Aber: Die Weinbrand-und Essigfabrik hat ja einen eigenen Gleisanschluss. Eine Rollbahn macht hier also weniger Sinn. Die Fässer, die in der Küferei hergestellt werden, können auch mit Pferdefuhrwerken abtransportiert werden. Naja und zu der Stammholzverladung kann ich dir leider keine Originalbilder liefern, aber ich habe in einem Brandl-Heft (auch Epoche II) eine ähnliche Szene gesehen (ob das jetzt der Realität entspricht sei mal dahingestellt). Dort wurden die langen Stämme mittels Pferdefuhrwerken aus den Wäldern zu der Stammholzverladung transportiert. Ich denke auch, dass es gerade in unwegsamem Gelände keine andere Möglichkeit gab, da ja auch eine Feldbahn nicht überall aufgebaut werden konnte.
Aber um dich zu beruhigen: ich plane schon an einer Erweiterung der Anlage, die so dann aber nur auf Ausstellungen gezeigt werden kann, da mein Keller mittlerweile ausgelastet ist. Auf dieser Erweiterung will ich dann einen Steinbruch mit angeschlossener Schotterverladung darstellen und dort wird dann auf jeden Fall eine Feldbahn zu sehen sein. Aber das ist erstmal noch Zukunftsmusik.

Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#32 von Guppy6660 , 19.12.2013 16:45

Servus Sebastian,

Die Bauweise von Brücken aus Gips mittels Schalungsbau klingt sehr interessant!
Bisher kannte ich es nur so, dass man die Pfeiler erst einmal aus Sperrholz baut, und diese dann mit einem Gipsüberzug versieht. Nach dem Ritzen ging es dann direkt auf die Anlage.
Oder man erschafft solche Bauwerke komplett aus Styrodur. Diese Bauweise habe ich bevorzugt. Erhabene Steinreihen kann man hier leicht darstellen, indem man sich diese aus den Heki- Platten ausschneidet und auf den Grundkörper aufklebt. Der Rest der Steinquader wird mittels Bleistift ins Styrodur geritzt. Vorteil: Keine Sauerei mit dem Gips.
Ich habe gerade Aktuell Bilder eingestellt, auf denen auch mein Viadukt und eine kleine Unterführung zu sehen sind:
viewtopic.php?p=1113449#p1113449
Diese Bauwerke entstanden komplett aus Styrodur.


Natürlich ist das Ergebnis immer das gleiche! Aufpassen sollte man beim Ritzen, egal ob in Gips oder Styrodur, dass die Mauerfugen fortlaufend sind.
Ganz gelang dir das leider nicht in den Viadukt- Bögen.... flaster:

Zitat



.....aber aus einem normalen Betrachtungswinkel ist das eh nicht zu sehen!

Gewöhne dich gleich einmal daran, dass ich Gelegentlich auf solche Kleinigkeiten hinweise rost:

PS:Eine Frage habe ich noch: Kannst du mir sagen, von wem dieses Eisengeländer auf deinem Bild ist, das du als letztes zeigtest?


Viele Grüße,

Richard

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#33 von BR 70 083 , 20.12.2013 09:10

Hallo Richard,

die Sperrholz-Gips-Methode habe ich früher auch schön ausprobiert. Allerdings besteht dort immer die Gefahr (gerade an den Ecken), dass beim anschließenden Einritzen der Fugen ganze Gipsstücke abplatzen. Das ist häufig der Fall, wenn der Gips zu dünn aufgetragen wird und/oder nicht richtig auf dem Holz haftet. Die Styrodur-Methode ist natürlich auch eine sehr schöne Alternative und wie du angemerkt hast auch deutlich sauberer. Wie man an deinen Bildern sieht spricht das Ergebnis auch für sich. Ich werde auf jeden Fall auch diese Methode bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Oh, jetzt hast du mich erwischt. Ja du hast Recht, die Fugen sollten schon passend sein. Ich schieb es mal darauf zurück, dass die Brücke mein Erstlingswerk war und einfach noch das nötige Knowhow gefehlt hat. Aber aus der normalen Perspektive eines Betrachters sieht man das zum Glück nicht wirklich. Auf dem Bild stört es mich allerdings schon etwas, da das an für sich eine schöne Kameraeinstellung ist.

Übrigens das Geländer von dem Kleinserienhersteller Bavaria. Dort gab es diese Stützen aus Messing in unterschiedlichsten Ausführungen. Dazu kam dann noch der 0.3 mm starke Messingdraht, der einfach durch die Ösen geschoben und verlötet/verklebt wurde. Allerdings gibt es Bavaria meines Wissens leider nicht mehr, weshalb ich auch total traurig bin, da es dort sehr viel schöne und brauchbare Ätzteile gab.

So und zum Schluss gibt es noch als kleines „Schmankerl“ ein weiteres Bild von der Stammholzverladung. Diesmal aus einer anderen Perspektive aber auch mit Geländer.



Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#34 von BR 70 083 , 22.12.2013 13:33

Hallo liebe Stummis,

heute habe ich es endlich geschafft die restlichen Segmente meiner Anlage aufzubauen. Es geht also mit dem kleinen Rundgang durch Buchenbach weiter. Leider ist die Ausleuchtung meines Kellerraums nicht so gut, so dass die Bilder nicht die beste Qualität besitzen. Ihr mögt es mir bitte verzeihen.

Im letzten Anlagenrundgang habe ich euch ja bereits das Segment (1) vorgestellt. Nun möchte ich den Rundgang durch den Bahnhofsbereich von Buchenbach mit den Segmenten (2), (3) und (4) vervollständigen.

Das erste Bild entstand auf der Dorfstraße auf der Seite der Stammholzverladung in Höhe des BayWa-Lagerhauses. Auf der linken Seite erkennt man die Küferei Ringeisen und auf der rechten Seite der Straße das kleine BW mit Lokschuppen. Im Hintergrund das Stellwerk von Buchenbach.



Vom gleichen Standort um 60° gedreht wurde das Bild von dem BayWa-Lagerhaus aufgenommen. Wie ihr erkennen könnt gibt es noch so einige Baustellen auf der Anlage. So fehlen zum Beispiel beim Lagerhaus noch die Türen der Lagerräume.



Wenn wir unseren Rundgang in Richtung BW fortsetzen, können wir auf der rechten Gleisseite die Viehverladung erkennen.





Das Dach des Viehunterstandes wurde aus einzelnen Messing-Wellblech-Streifen hergestellt. Das führte dann auch zu der gewünschten unregelmäßigen Struktur des Daches.



Gehen wir noch etwas weiter, kommen wir am kleinen BW von Buchenbach vorbei. Der Lokschuppen wartet noch auf seine Fertigstellung. Vielleicht komme ich da endlich mal zwischen den Jahren dazu.



Nun befinden wir uns im Hof der Küferei Ringeisen. Auch hier fehlt noch so einiges. Aber das Leben in diesem kleinen Hof wird auch bald kommen.



Der kleine Unterstand auf der linken Seite entstand komplett im Eigenbau aus Balsaholz und Sperrholz (0.1mm). Der Schuppen soll ebenfalls ein Wellblechdach erhalten, das auf die gleiche Weise entsteht, wie das des Viehunterstandes an der Ladestraße. Im Schuppen werden schon zahlreiche Fässer gelagert, die auf ihren Verkauf warten.





Abschließend nochmal ein Bild des Wohnhauses der Familie Ringeisen.



Nun befinden wir uns wieder auf der Rückseite der Küferei Ringeisen mit Blick in Richtung Dorfschule.



Wenn wir uns ganz lang machen können wir mal einen kleinen Blick über den Holzlattenzaun in den Garten des Lehrerehepaars Lämpel wagen. Unser Blick fällt direkt auf die heute schon antike Wasserpumpe. Auch hier kann man erkennen, dass noch einiges zu tun ist. Im Hintergrund kann man die Einfahrweiche des Bahnhofs Buchenbach erkennen.





Nun nochmal ein Übersichtsbild der ganzen Dorfschule. Der Schuppen entstand ebenfalls im Eigenbau. Das Schulgebäude ist, wie sich schon jeder denken kann, ein Kibribausatz.



Zum Schluss zeige ich euch noch ein Bild vom Stellwerk des Bahnhofs Buchenbach. Das Stellwerk steht auf Höhe des Bahnübergangs. Auf der rechten Seite könnt ihr die Kopframpe erkennen.



So, das waren jetzt mal wieder einige Bilder. Ich hoffe sie gefallen euch! Demnächst geht es dann weiter mit den Segmenten (5), (6) und (7).

Ich wünsche euch schöne Weihnachten rost:
Sebastian


Schöne Grüße aus Buchenbach!

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#35 von sven77 , 22.12.2013 21:41

Hallo Sebastian,

Für diese feinen Arbeiten und die Qualität gehört deine Anlage in die Ruhmeshalle.


Gruß Sven


 
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#36 von FarFarAway , 22.12.2013 21:51

hi sebastian,

das sind wunderschoene aufnahemn, die du uns hier praesentierst. und auch die beleuchtung ist in ordnung. nicht jeder tag ist ein strahlender sonnentag, wie auch ich gestern hier feststellen durfte. aber heut funktioniert unsere sonne wieder.

deine patinierung der gebaeude und dem drumherum ist klasse geworden. abgelebt, aber nicht wild dreckig gemacht. da muss ich erst nochmal irgendwann hinkommen.

cheers,
klaus


alle sagten: das geht nicht! dann kam einer daher, der wußte das nicht - und hat's gemacht ...

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#37 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 24.12.2013 11:10

Hallo Sebastian,

zu zeigst wieder ganz tolle Bilder! Auf dem letzten hat sich allerdings ein entscheidender Fehler eingeschlichen: Stirnrampen müssen hoch genug sein, um die Puffer überfahren zu können, die Seitenkanten sind hingegen niedriger, damit nach außen aufschlagende Türen geöffnet werden können. Details in meiner Gleisplanwirtschaft im Planungsforum...

Erholsame Festtage,

Alexander


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#38 von BR 70 083 , 25.12.2013 12:03

Hallo liebe Stummis und frohe Weihnachten,

vielen Dank für eure netten Antworten zu meinen letzten Bildberichten.

@Sven: Vielen Dank für die netten Worte. Es freut mich sehr, wenn es dir gefällt. Aber deine Anlage finde ich auch echt interessant. Da kann man ganz bestimmt auch schön rangieren.

@FarFarAway: Hallo Klaus, vielen Dank für deine Worte. Allerdings gibt es bei dir doch deutlich mehr Sonnentage, als bei uns hier. Wenn man die Bilder auf deiner Seite sieht wird man schon richtige neidisch. Ich würde auch gerne mit einer Hefekaltschale im Pool liegen.

@Alexander: Es freut mich sehr, wenn dir die Bilder gefallen. Mit deiner Anmerkung zu der Höhe der Kopframpe bin ich allerdings etwas skeptisch (das liegt vielleicht auch daran, dass ich als Naturwissenschaftler gelernt habe nicht gleich alles zu glauben, was man irgendwo erzählt bekommt. Heute wird viel Publiziert, dass mitunter absoluter Sch… ist). Aber das nur am Rand und damit will ich deine Kritik natürlich nicht so hart angreifen. Ich hätte allerdings gerne eine Literaturstelle oder zumindest ein Bild, dass deine Theorie stützt. Bei allen Wagen (die mir bekannt sind) ist die Pufferaufnahme am Rahmen des Fahrzeuges befestigt und der liegt um einige cm tiefer, als der Boden des Wagens. Zugegeben können die Pufferteller dadurch etwas über der Höhe des Wagenbodens liegen, aber das sind höchstens 5cm und die kann man problemlos mit Holzbohlen überbrücken. Daher sehe ich auch keine Notwendigkeit den Kopf einer Rampe höher auszuführen, als die Rampenseite. Zusätzlich kann ich dir aus mindestens 5 Bahnhöfen in meiner Umgebung die entsprechenden Bilder liefern, bei denen Kopf- und Seitenteil der Rampe die gleiche Höhe besitzen. In Bürstadt, meinem Heimatbahnhof zum Beispiel:


Das ist allerdings nicht das beste Bild. Vielleicht komm ich in meinem Urlaub nochmal dazu an den Bahnhof zu gehen und ein Bild zu machen. Also wie gesagt: da ich diesbezüglich etwas skeptisch bin, würde ich mich über ein Bild oder eine Literaturstelle (denn wenn das so Standard war, muss es ja auch irgendwo dokumentiert sein) freuen. rost:

Liebe Grüße an alle und noch schöne Weihnachtsfeiertage
Sebastian


Schöne Grüße aus Buchenbach!

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#39 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 25.12.2013 15:43

Hallo Sebastian,

kein Problem: DB DS 300 (EBO) von 1967, Paragraph 13, Ziffer 3 vs. Anlage 12 (zu Paragraph 24) - die DRG-Vorschrift ist davon bestimmt nicht viel abgewichen.

Grüße nach Hessen,

Alexander


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#40 von BR 70 083 , 25.12.2013 21:41

Hallo Alexander,

vielen Dank für die Referenz. Ich habe mal in der EBO von 1967 nachgeschaut. Unter Paragraph 13, Ziffer 3 finde ich leider keine Angabe über die Beschaffenheit einer Kopf- oder Seitenrampe. Hier geht es vielmehr um die Kennzeichnung auf Bahnsteigen an Hauptstrecken. Unter Ziffer 5 des gleichen Paragraphen finde ich allerdings etwas zum Thema Seitenrampen: Seitenrampen, an denen Güterwagen mit nach außen aufschlagenden Türen be- oder entladen werden sollen, dürfen nicht höher als 1.10 m sein….
Leider finde ich in der EBO keine Anlage 12 zu Paragraph 24 (Paragraph 24 = Zug- und Stoßeinrichtungen). Hier geht es nur bis Anlage 10 bzw. 11 zu Paragraph 24. Dort werden die „Zug und Stoßeinrichtungen“ und die „Freizuhaltenden Räume an den Fahrzeugenden“ näher betrachtet. Also letztendlich kann ich keinen Beitrag finden, der explizit beschreibt, dass der Stirnteil einer kombinierten Kopf- und Seitenrampe höher ausgeführt werden muss, als der des Seitenteils.

Ich kenne allerdings auch eine Webseite, auf der sämtliche DRG-Vorschriften zu finden sind. Ich häng den Link mal hier an: http://www.hs-merseburg.de/~nosske/EpocheII/

Hier steht unter dem entsprechenden Punkt so ziemlich das Gleiche, wie in der EBO von 1967 für die Ausführung von Seitenrampen. Allerdings auch nichts über das Thema Kopframpe. Wenn ich mal die Zeit finde, werde ich mich mal genauer einlesen. Du kannst ja auch mal drüber schauen. Ich find die Seite absolut spannend.

Vielen Dank nochmal für die Anregungen, die du bei mir auf der Seite hinterlässt. Ich finde es echt super und vor allem auch gewünscht, wenn ich mit Gleichgesinnten über solche Themen fachsimpeln kann. Denn letztlich will ich ja möglichst nahe ans Vorbild rankommen, auch wenn meine Anlage rein fiktiv ist. rost:

Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#41 von br42 9001 , 26.12.2013 14:07

Frohe Weihnachten aus Altenahr

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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#42 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 26.12.2013 17:30

Hallo Sebastian,

mein Fehler - ich habe in der Ausgabe 1982 der EBO 1967 nachgesehen. Höchste Puffermittenhöhe ist 1065mm, dazu 260mm für eine Schwellenbreite als typische Bauart ergibt schon über 1300mm...

Grüße nach Hessen,

Alexander


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#43 von BR 70 083 , 26.12.2013 20:25

Hallo liebe Stummis,

heute geht es mit dem Anlagenrundgang über die noch ausstehenden Segmente (5), (6) und (7) weiter. Auf diesen 3 Segmenten dominieren vor allem Wiesen und Wälder das Bild der Landschaft. Die Bahn spielt nur eine untergeordnete Rolle in dieser idyllischen Szenerie. Naja, idyllisch soll es mal werden. Bis dahin fehlt aber noch so einiges. Die Grundbegrünung wurde bereits aufgetragen. Höher wachsende Büsche und Bäume werden demnächst noch gepflanzt.
Das erste Bild wurde von dem noch nicht durchgestalteten Berg über dem Schattenbahnhof geschossen und zeigt die Einfahrt in den Bahnhof Buchenbach. Im Vordergrund die Brücke über den Schwarzen Regen in den kurz zuvor der Buchenbach einmündet. Die hintere linke Ecke wird demnächst noch aufgeforstet. Die Baumproduktion ist auch bereits angelaufen.



Die Straßenbrücke über den Buchenbach entstand im kompletten Eigenbau aus Balsaholz und Sperrholz (0.2mm). Mit einer Lasur aus stark verdünnter schwarzer und brauner Acrylfarbe wurde die Brücke farblich behandelt.





Von den Ufern des Schwarzen Regens aus wurden die beiden folgenden Bilder gemacht. Ihr seht hier die Einfahrt in den Schattenbahnhof und den noch nicht gestalteten Berg, auf dem noch eine Ruine entstehen soll. Das wird auch eines meiner nächsten Projekte werden. Das in der oberen Ecke befestigte Brett dient derzeit noch der Lagerung von Schienenprofilen und Messingprofilen. Sobald der Berg weitergebaut wird und die Ruine erbaut wird muss es allerdings aus Platzgründen das Feld räumen. Mit anderen Worten: das ganze wird mal richtig hoch werden.







So und jetzt nochmal zwei Bilder von dem Berg, der gerade mitten in der Entstehung ist. Der Landschaftsunterbau entsteht aus Styropor und Styrodur.





Soweit zum dritten Teil des Anlagenrundgangs. Im letzten, vierten Teil will ich euch dann noch den Fiddle-Yard und dessen Besonderheiten vorstellen. Viel Spaß mit den Bildern!

Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#44 von BR 70 083 , 29.12.2013 00:00

Hallo liebe Stummis,

im letzten Teil des Anlagenrundgangs werde ich euch meinen Fiddle-Yard vorstellen. Dieser befindet sich unter dem bereits im letzten Teil vorgestellten Burgberg und besitzt eine Gesamtlänge von 180 cm. Davon entfallen 40 cm auf die Einfahrt (ohne Weichen!!) und 30 cm auf die am Ende befindliche Schiebebühne, die zum Umsetzen der Lokomotiven dient. Der Schattenbahnhof verfügt über 6 Gleise, die einen direkten Zugang zum Streckengleis besitzen, 2 Abstellgleisen, die nur über die Schiebebühne erreicht werden können und dem Abstellen von Lokomotiven dienen und einem Programmiergleis. Besonderheit: der Schattenbahnhof verfügt über keine einzige Weiche. Die Abstellgleise werden über ein flexibles Gleis erreicht, das per Hand auf das entsprechende Gleis eingestellt werden kann. Die folgenden Bilder zeigen die Einfahrt in den Schattenbahnhof. Um das ganze besser zu zeigen, habe ich für euch die beiden Segmente des Burgbergs abgenommen.



Per Hand kann das lediglich am Segmentende befestigte Flexgleis auf die entsprechenden Abstellgleise eingestellt werden.





Zur Fixierung des Flexgleises an den Enden der Abstellgleise wurden am Flexgleis an beiden Außenseiten zwei Messingrundstäbe angelötet.







Am Ende des Abstellbahnhofs befindet sich die Schiebebühne, die zum Umsetzen der Lokomotiven dient. Hier mal ein Überblick über den gesamten Schattenbahnhof.



Die Schiebebühne besitzt eine Nutzlänge von 30 cm, was für die hier fahrenden Lokomotiven absolut ausreicht. Die Bühne wird über einen Getriebemotor angetrieben und wird auf 2 Schienen am Boden und jeweils einer Schiene an den beiden Seiten geführt.







So, das war es mit dem letzten Rundgang über die DRG-Anlage Buchenbach. Das Wesentliche habt ihr jetzt gesehen. In meinem Weihnachtsurlaub finde ich wieder etwas mehr Zeit für die Modellbahn. Zurzeit baue ich wieder neue Fichten. Die ersten 60 Rohlinge sind schon soweit fertig. Aber dazu demnächst mehr. Desweitern baue ich an dem Burgberg weiter. Auch hier werde ich euch bald neue Bilder liefern.

Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#45 von memento , 29.12.2013 14:00

Der Schattenbahnhof ist genial. Diese Idee hatte ich bisher noch nie gesehen, dabei ist es so naheliegend....

Die Landschaftsgestaltung und die sonstige Anlage natürlich auch

LG
Thomas


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#46 von Baureihe_54 , 29.12.2013 15:05

Hallo Sebastian

erstmal ein großes Lob für deine Anlage. Da ich zu Zeit ein FY am planen bin, kommt mir die Idee von Deinem FY gerade recht. Da habe ich einige Fragen zu.

1.wie hoch ist der Eingriff ?
2.wie ist das mit der Stromversorgung der Gleise ?


Gruß
Klaus


meine im Bau befindlichen Anlage

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=164657


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#47 von BR 70 083 , 29.12.2013 21:20

Hallo Thomas und Klaus,

vielen Dank für das Lob. Ich freue mich, wenn euch die Bilder gefallen. Zum Schattenbahnhof: Die Idee kam mir damals ganz spontan. Eine große Schiebebühne für komplette Zuggarnituren wollte ich ebenso wenig, wie eine Weichenstraße. Daher war diese Lösung eigentlich die naheliegendste von allen. Da der Schattenbahnhof quasi auf Augenhöhe liegt und während des Betriebs dort häufiger ganze Züge neu zusammengestellt werden, ist eine Bedienung per Hand eigentlich am sinnvollsten. Dadurch habe ich mir nicht nur die Weichen, sondern auch die elektrischen Antriebe gespart.
Der Schattenbahnhof besitzt einen weiteren Vorteil: Da die Schiebebühne auf einem separaten Segment installiert ist, kann der Fiddle-Yard für Ausstellungen einfach durch ein weiteres Zwischensegment verlängert werden.

Aber nun zu euren Fragen:

1. Der Eingriff ist 28 cm hoch. Das ist eigentlich ausreichend, um alle Gleise problemlos erreichen zu können. Selbst wenn in dem Schattenbahnhof Züge abgestellt sind geht das ohne größere Probleme.

2. Da ich Digital fahre liegt an allen Gleisen dauerhaft die entsprechende Versorgungsspannung an. Es wäre aber auch kein Problem jedes Gleis für sich abschaltbar zu machen. Um eine mögliche Überbrückung durch das Flexgleis zu verhindern, sollte dieses dann aber eine andere, nichtleitende Führung erhalten. In meinem Fall sind ja rechts und links zwei Messingstäbe für die Führung zu den Abstellgleisen angebracht. Die Stromübertragung ist hier gegeben, aber nicht zwingend notwendig, da wie gesagt eh jedes Gleis eingespeist ist.

Liebe Grüße
Sebastian


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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#48 von Lothar Michel , 29.12.2013 21:44

Hallo Sebastian,

Du zeigst uns wieder jede Menge schöner Basteleien und clevere Ideen auf kompaktem Raum. Solche Anlagen gefallen mir ausgezeichnet. Dazu noch das Bestreben, das auch betrieblich sinnvoll zu gestalten - toll.

Besonders angetan haben es mir die Selbstbau-Straßenbrücke, das Faßlager und die Einfahrt zu Deinem SBF. Alles Dinge, die man nicht oder nur selten zu sehen bekommt.

Viele Grüße


Lothar
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Lothar Michel
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#49 von BR 70 083 , 31.12.2013 16:58

Hallo liebe Stummis,

auch ich möchte mich nochmal schnell im Jahr 2013 zu Wort melden und euch alles Gute für das Jahr 2014 wünschen. Ich freue mich schon jetzt auf die weiteren Basteleien, die hier in diesem Forum gezeigt werden. rost:

@Lothar: Vielen Dank für dein Lob. Ich bin auch gerade dabei deinen Thread Hüglingen durchzuschauen. Was du da bereits auf den ersten Seiten schreibst, klingt schon mal richtig gut. Ich werde allerdings noch etwas brauchen, bis ich mich vollständig durchgeklickt habe. Sind ja doch schon einige Seiten. rost:

Zurzeit arbeite ich an dem Berg über dem Schattenbahnhof. Der Unterbau aus Styropor und Styrodur ist schon weitgehend fertig. Zum Vergleich nochmal ein Bild, wie es vor einer Woche noch war.



Inzwischen habe ich die beiden Bergsegmente in meinem Arbeitszimmer aufgestellt. Die Landschaftskonturen wurden mit einem scharfen Cutter aus dem Styropor geschnitzt. Hier und da muss noch etwas nachgearbeitet werden. Auch das Plateau ist noch nicht vollständig. Bevor dieser Teil weitergebaut wird werde ich als nächstes die Mauern der Burg/Ruine bauen und das restliche Gelände dann daran anpassen.





Die Burg wird komplett aus Gips gebaut. Für die Mauern und Türme werde ich wieder aus der Trittschalldämmung Formen bauen und diese ausgießen. Danach wird in die Mauern die Steinstruktur eingeritzt. Dazu aber mehr im nächsten Jahr.
Zum Jahresabschluss gibt es noch drei Bilder, die an den Tagen der Modellbahn 2013 in Biblis von einem Vereinskollegen gemacht wurden.







Ich wünsche euch allen ein erfolgreiches Jahr 2014!

Liebe Grüße
Sebastian


Schöne Grüße aus Buchenbach!

Herzlich willkommen in Buchenbach

Howdy von der US-Rangieranlage Denver-Yard

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Basti3479 hat sich bedankt!
 
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RE: DRG-Anlage Buchenbach - Bericht 02/2020

#50 von br42 9001 , 02.01.2014 09:22

Hallo Sebastian!

Gefällt mir sehr gut. Dein Berg wird ja doch auch ein Riese. Das weckt Erinnerungen.
Komme im Moment aber nicht zu meinem Berg, sondern baue weiter Häuser.

Grüße
Steffen


Endlich mal die Eifel
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