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#76 von Mornsgrans , 11.03.2019 21:36

Hallo Manuel,
was unspektakulär erscheint, kann durch eine gute Hand spektakulär werden. Der Schuppen und die Baumstamm-Viertel gefallen mir. Vor Allem das Drumherum auf dem Bosen ist vorzeigenswert.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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#77 von volvospeed ( gelöscht ) , 12.03.2019 11:21

Hallo zusammen,

heute morgen hab ich zum Entspannen meiner Nachtschicht noch ein bisschen gebastelt. Zuerst fertigte ich ein paar Ladegüter für meine Loren mit Stirnwände aus Echtholz.



Dannach alterte ich mal die ersten 4 Fahrzeuge





So würden sie beladen aussehen



und hier im Vergleich zu einem unbehandelten Modell

Die Wagen hab ich mit den Farben Tamiya XF64 ( für Rost ), XF51 ( für Holz ) , X1 ( für Öl an den Achslager ) sowie Revell Aqua 08 ( Rahmen und Strebe, sowie Washing ), 86 ( für etwas neuere Planken ) und 05 ( Trockenmalen ) verwendet.



So könnte irgendwann mal der gesamte Zug aussehen.


volvospeed

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#78 von Bauzugfahrer Andreas , 12.03.2019 13:49

Hallo Manuel,

zunächst mal Danke für deine Infos zu den Decodern. Für die MiniTrains verwende ich bei mir den 73405 von Uhlenbrock. Der ist schön klein und passt gut in das Führerhaus.

Deine letzten Arbeiten sind ja wieder ein Traum. Die Stimmung die da Übertragen wird, erweckt den Wunsch dort dabei zu sein. Auch die überarbeiteten Loren sind Super geworden.

Wie kommst du den mit den frickeligen Kupplungen zurecht? Mich nerven die z.T. extrem, da durch sie immer wieder mal Zugtrennungen entstehen. Manchmal reicht schon ein ruckeln des Zuges, um die Kupplungen springen zu lassen...durch das kurze "Hüpfen" des Kupplungsbügel entsteht dann die Zugtrennung. Aber auch Grasbüschel, die zwischen den Schienen wachsen sorgen für ein anheben des Bügels....
…...natürlich immer an den ungünstigsten Stellen...

Bis bald und alles Gute

Andreas


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#79 von volvospeed ( gelöscht ) , 12.03.2019 19:05

Hallo Andreas,

schön Dich mal wieder zu lesen. War heute morgen auch in Deinem Beitrag, da grünt es ja auch mächtig. Kommentare folgen aber, bin grad auf dem Sprung zur Nachtschicht. Wollte aber wenigstens hier noch schnell antworten.

Anfänglich hatte ich auch etwas Probleme mit den Kupplungen, bis ich sie nachjustiert habe. Mit einer Spitzzange habe ich unten wo sie im Rahmen eingehängt wird etwas weiter zusammengedrückt, damit klemmen die Bügel etwas. Auch von der Höhe her mußte ich den ein oder anderen Bügel etwas richten. Seither hab ich aber keine Zugtrennungen, bzw. nur noch sehr selten. Obwohl ich hier und da an Modulübergängen bis 0,5mm Höhenversatz habe ( noch nicht alle 100% ausgerichtet ). Kuppeln und entkuppeln muß man ja sowieso, am Besten mit einem Zahnarztbesteck.

Bei den Grasbüschel in und direkt am Gleis, muß man nach dem begrasen etwas Nacharbeiten. Hatte Grasbüschel die so fest waren das der Zug dran Hängen blieb. Entweder hab ich sie einfach mit dem Daumen gedrückt und gequetscht, bis der Buschel weich wurde, im Notfall aber etwas mit der Nagelschere getrimmt. Durch den Leim waren manche Büschel hart wie Beton, sie wirkten wie ein Prellbock

Ansonsten ist es einfach besser mit Microturf im Gleis zu arbeiten, man muß nur aufpassen, das keine Flöckchen an den Schienen selbst kleben bleiben. Und zum andeuten reicht das auch aus


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#80 von volvospeed ( gelöscht ) , 13.03.2019 11:38

Moin zusammen,

heute mal frei, also bevor ich schlafen gehe noch ein wenig zum Entspannen basteln. Hab mir heute morgen 5 Wägelchen vorgenommen und bearbeitet. Seht selbst.

Zum Teil hab ich die Wagen zuerst mit dem Fräser etwas bearbeitet, um z.B. Ladeflächen etwas auf gebraucht zu trimmen.



An Kuppeleisen und Achslagern kann man auch schon erkennen, das die Wagen stark gebraucht werden, oder verbraucht ? Nun ja, was rollt wird eingesetzt.



Hier mal das Ergebnis in natürlicher Landschaft. Ladungssicherung Fehlanzeige, bewußt hab ich hierauf verzichtet!



Der Kastenwagen von Mintrains, der etwas mehr Aufwand war hab ich in mehreren Schichten bearbeitet, da mir das erste Ergebnis nicht gefiel. Hin und wieder klappt das auch bei mir nicht so recht * lach

So aber, denke ich kann man es lassen.



Das werksmäßige Dach sah mir zu glatt aus, daher verpaßte ich mittels Farbe im Tupfverfahren etwas Struktur.



Jetzt muß ich mich nur mal trauen, den Loks eine passende Patina zu verpassen, aber dazu muß ich sie erstmal entsprechend Umbeschriften.


volvospeed

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#81 von Mornsgrans , 13.03.2019 18:23

Manuel,
die Makroaufnahmen zeigen, mit welcher Detailverliebtheit Du zugange bist. Es sieht danach aus, als hättest Du am 4-Achser-Aufbau jede Niete einzeln silbern gemalt...

Grüße aus Idar-Oberstein

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#82 von CFF 764-467 , 14.03.2019 18:29

Hallo Manuel,

was den HF-Kastenwagen von Minitrains auch gut steht ist ein kürzerer Drehzapfenabstand. Ich habe meine so umgebaut, daß sie keine Bremserbühne mehr haben und die Drehgestelle eben entsprechend weiter drinnen sitzen.

Für die Dächer verwende ich gerne raues Kreppband. Aufkleben, lackieren, fertig. Oder eine einzelne Lage aus einem Papiertaschentuch. Das gibt auch eine feine Gewebestruktur wie bei einem geteerten Stoffdach.

Ansonsten wie immer top top top.

Grüße, Gerd


 
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#83 von volvospeed ( gelöscht ) , 16.03.2019 07:09

Vielen Dank für Euer Feedback

Hallo zusammen,

langsam geht es weiter an den drei Kasten bzw. dem Eckmodul Holzverladung.
Nachdem ich mir Gedanken gemacht habe, wie es in etwa aussehen sollte, habe ich zuerst Styrodur in mehreren Lagen bearbeitet. In dem Bereich werden bis zu 5 Lagen a 2cm Stärke übereinander geschichtet. Da die Module auch von außen später schön aussehen sollen, nahm ich übrig gebliebene 5mm MDF Holzplatten und fertigte daraus die Verkleidung. Die Verkleidungsteile sind vollständig verklebt und werden zusätzlich durch 2x2cm Buchenholzleisten ( Reststücke ) verstärkt.Entsprechend wurde in den Bereichen das Styrodur wieder ausgespart.



An den Modulübergängen hab ich zwecks Stabilität ebenfalls 5mm MDF Platten werdet und paßgenau geschnitten.
Rechts im Bild sieht man noch Löcher im Styrodur. Diese stammen von 3,5mm Spaxschrauben die zum Schluß wieder rausgedreht wurden. Beim Bearbeiten mit Cutter, oder Raspel hat es sich bewährt, die Platten mittels Spax zu fixieren. Man könnte die Schrauben auch drin lassen. Bei anderen Projekten habe ich es so gemacht, das ich die Platten nur mittels Spax befestigt habe, was durchausreicht und den Vorteil bietet Landschaften auch Schichtweise wieder abbauen zu können. In dem Fall hier habe ich die Platten aber vollflächig verklebt, da die Teile ja auch transportiert werden sollen.



Hier mal von der Zuschauerseite ( zumindest bei Ausstellungen, zu Hause steht der Teil ja vor der Wand nicht sichtbar ).
Die Ecken und Kanten müssen noch verschliffen werden. Die Löcher werden wieder mit 8mm Buchenholzdübel verschlossen. Ursprünglich war dieser Modulkasten für etwas anderes geplant. Die Dübel werden nur gesteckt und halten auch ohne Verklebung. Wenn man möchte könnte man hier aber auch einen weiteren Anschluß für die Fahrstromquelle hinbauen. Dabei fungieren die äußeren beiden Löcher für die Anschlußbuchsen. die anderen 3 zur Befestigung des Fahrstrommoduls.



Und so könnte es dann mal fertig aussehen. Alle Styrodurplatten sind verklebt und warten nun darauf eine dünne Gipsschicht zu bekommen. Auch die Gleise warten anschlußfertig bereits auf weitere Bearbeitung.


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#84 von AlexanderJesse , 16.03.2019 09:39

Gut durchdacht und gut erklärt. Danke


Gruss
Alexander
===========================================
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#85 von Barmer Bergbahn , 17.03.2019 09:17

Hallo Manuel,

tolles Pojekt und wie immer blitzsaubere Umsetzung.
Darf ich trotzdem einen winzigkleinen und nicht negativ gemeinten Kritikpunkt anbringen?
Was mir sofort aufgefallen ist, als ich die ersten "fertigen" Landschaftsausschnitte betrachtet habe: Du brauchst mehr Bäume! Drastisch mehr.
Wenn man an rumänische Waldbahn denkt, denkt man natürlich sofort an die berühmte Wassertalbahn. Goggle mal danach und du wirst wahrscheinlich kein Bild finden, wo nicht Wald ohne Ende zu finden ist – was ja auch Sinn macht, wenn man eine Waldbahn betreibt.
Wenn du hier noch mal Hand anlegst, tut das deinem Projekt mit Sicherheit gut...


Liebe Grüße
Christian



"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." (Tolstoi)


 
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#86 von volvospeed ( gelöscht ) , 17.03.2019 09:51

Hallo Christian,

Vielen Dank für die Anregung, aber soweit bin ich ja noch gar nicht. Aber keine Angst, das wird noch kommen😉


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#87 von volvospeed ( gelöscht ) , 17.03.2019 18:40

Hallo zusammen,

im Moment beschäftige ich mich mit den Vorbereitungen für die Holzverladung.

Erst mal vergipsen und warten bis es trocken ist. Derweil hab ich schon mal die Schwellen in mattschwarz lackiert, Rosttöne an Schienen und Kleineisen ausgearbeitet, sowie zum Schluß die Schwellen mit matten weiß trocken gepinselt.

Auf dem Bild war der Gips schon trocken, die Krümel die da bereits liegen, war das was ich im Vorfeld schon abgebrochen hatte.



Felsen mit scharfen Gegenständen bearbeitet, ungefähr so wie sie in den Karpaten aussehen



und dannach der schwierigere Part. Das Colorieren! Zuvor hab ich mir das immer recht einfach gemacht, einfach Grundton deckend, dann Washing mit Schwarz, oder Dunkelbraun und zum Schluß Highlights in weiß gesetzt. Diese Mal gestaltete ich die Felsen wesentlich aufwendiger und zwar nicht mit deckenden Farben, sondern mit selbst angerührten Lasuren in verschiedenen Farben. Alle Lasuren mischte ich kurz vorm Verarbeiten auf einer Palette mit Dispersionsfarben an.

Hier mal ein paar Bilder während aus der Zwischenphase
Die Felsen wurden hier in mehreren Farbtönen lasiert, noch sieht alles ziemlich krass aus





Mit dem finalen Washing in hellem Grauton, sowie ein dezentes Highlight mit Weis ergibt es aber dann ein homogenes Gesamtbild



Je nach Blickwinkel ergeben sich so immer wieder andere Farbkontraste



Und hier mal als Gesamtbild. Die Lasurtechnik ist zwar einiges mehr Aufwand, aber das Ergebnis ist um Welten besser, als die in 3 Step ( Grundierung Grundton, Washing und Highlight ) Methode.


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#88 von UKR , 17.03.2019 20:00

Hallo Manuel,

hab mir hier im Forum mal die ganzen Bilderbögen angeschaut, die Bahn ist ja wirklich absolut klasse geworden und gibt die rumänischen Dörfern aus den Bücher und Bilderberichten in den verschiedenen Foren sehr gut wieder.

Werde mal den Fuß in die Tür stellen und schauen wie es weitergeht

harzliche Grüsse

Ulrich


Hier geht es zu meinen Fahrzeugen:

Marzibahner .....auf Schiene und Straße
Ulrich


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#89 von volvospeed ( gelöscht ) , 20.03.2019 18:13

@Ulrich

Vielen Dank.

@all

Hallo zusammen,

langsam geht es weiter, derzeit bin ich mit meinen Beiträgen hier nicht so ganz synchron, wie normalerweise. Hintergrund ist schlicht weg, das die anstehenden Arbeiten für meinen Wald alle etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Zuerst also wieder etwas in Vorbereitung. Waldboden, hmm?!?! Ich hab ja schon öfter Wald angedeutet, aber den Waldboden selbst immer recht simpel gehalten. Im Projekt Uhlerborn und auch bei Reichelsheim II hatte ich ihn schon versucht mit herkömmlichen Materialien noch reeler zu gestalten, was auch schon für meine Verständnisse gut aussah. Aber dieses Mal möchte ich noch eine Schippe drauf legen, da die Anlage ja auch ausgestellt werden soll und man sich ja auch ständig versucht weiter zu entwickeln.

Es gibt von alle Herstellern Waldboden aber irgendwie wollte mir das nicht so recht gefallen, zudem hab ich keine Lust für 2 Tüten 50 km zum nächsten Händler zu fahren, oder ewig auf Lieferung zu warten. Mein Streugutbestand gab auch nichts derartiges her, zumindest nicht in der Qualität, in der ich mir das vorstelle.

Kurzerhand bin ich in den Wald gefahren und hab mir dort eine Tabakdose voll Material, welches unter Nadelbäumen liegt mitgenommen. Vorort hab ich grobe Dinge, wie Eicheln und Ästen aussortiert. Zuhause hab ich dann nochmals aussortiert und vor allem geschaut ob da eventuell noch irgendwelche Kleingetiere vorhanden sind.

Um das Material weiter zu bearbeiten trocknete ich es erstmal 24 Std. Und dannach noch mal kurz im Backofen bei 50 Grad und offener Backofentüre.



Mittels einer Moulinette häckselte ich das Ganze. Hierbei drauf achten, das man das Gerät immer nur Impulsmäßig anschaltet, zum einen damit der Antriebsmotor nicht zu heiß wird ( wobei mein Gerät hat 700 Watt, da konnte ich keine Wärmeentwicklung feststellen ) zum anderen, um zu sehen, wie fein man das Material bereits gehäkselt hat. Dannach natürlich gut reinigen!



Fertig gehäckselt sieht es so aus. Auf dem Bild sieht es zwar aus wie Kaffeesatz, den man übrigens getriocknet auch nehmen kann. Es zeigt aber nicht die kleinen Nadeln, die in unserem Maßstab wie kleine Ästchen aussehen. Das wird aber später wenn es mal fertig wird gut sichtbar.



So sieht im Moment der Bereich Holzverladung und spätere Wald aus.



Mal genauer geschaut, sieht man schon, das alles noch sehr naß ist. Meine Vorgehensweise hab ich hier dahin gehend geändert, das ich die erste Schicht wie üblich, mit Weißleim bestreiche, Material aufstreue und leicht andrücke. Dannach streue ich einfach trocken weiter. Wenn alles so ist, wie man es sich vorstellt, benetze ich das Ganze mit Wasser/Spüli Gemisch und beträufele dann die Fläche mit Tiefengrund. Nach 24 Stunden ist alles Bombenfest. Übrigens, Mikroturf und Flockage streue ich erst nach dem Aufspritzen von Tiefengrund in den noch naßen Bereich. Die Flocken saugen die Feuchigkeit auf und werden damit auch gleich fixiert.



Noch näher geschaut kommen schon die ersten Details zum Vorschein. Während ich den Weg mit normaler gesiebter Mutterbodenerde gestreut habe, sind die reinen Waldflächen mit meiner Waldbodenmischung bestreut. Das Zeugs was da noch etwas gröber drin ist, stellt wunderbar das Unterholz dar. Etwas gröbere normale Erde bilden kleine Gesteine. Microturf feine Pflänzchen und Unkraut, etwas gröbere Schaumstofflocken, eben etwas größere Pflanzen. Ich finde das Ganze sieht erheblich besser aus als jeder fertige Waldboden der Hersteller. Der Aufwand lohnt meiner Meinung nach und ist zudem noch kostenlos, abgesehen von dem Turf.

Wie gesagt, auf dem Bild ist alles noch sehr naß. Die Farben heller aber auf, wenn das Material abgetrocknet ist.



Details Waldboden, Waldweg, Schienenbereich und Lagerfläche. Die helleren Stellen sind schon angetrocknet.



Hier mal im Bereich meiner Waldarbeiterhütte, der bereits schon mehr angetrocknet ist.



Übrigens, nach ca. 2 Std. ist der Weißleim der untersten Schicht bereits Trocken und der Tiefengrund fängt nun an langsam zu kleben. Jetzt kann man den Trocknungsprozess um einige Stunden verkürzten, wenn man mit dem Fön vorsichtig nachhilft. Das hat auch den Vorteil, das das Material welches später auch nicht kleben würde wegfliegt. Hier erkennt man bereits schön welche Bereiche mehr und welche Bereiche weniger Durchgetrocknet sind, hängt ja auch von der Schichtstärke ab. An den trockenen Bereichen sieht man nun auch die eigentliche Farbe, wie es dann später wirklich auch aussehen wird. Bei den Naturmaterial hab ich auch nicht das Problem, wie bei fertigem Zeugs (z.B. gefärbte Sägespäne aber auch oft schon bei Schaumstoffflocken und Microturf passiert ) , das siech gegebenfalls das Zeugs stark verfärbt. Einzig bei Basaltschotter z.b. wenn der noch stark Staubhaltig ist, wird er bei Feuchtigkeit naturgemäß dunkler und bleibt nach dem Kleben dunkler.



Nachdem er heute abgetrocknet ist, kann ich nur sagen, mich überzeugt er auf jeden Fall, werde das küftig weiterbeibehalten. Der Aufwand wird auch jedenfall Entschädigt.

Hier mal zwei Bilder, probehalber habe ich mal ein paar meiner Eigenbau Nadelbäume aufgestellt.



Einfacher und effektiver kommt man definitiv nicht zu einem sehr realistischen Waldboden, da kann meiner Meinung nach kein käufliches Produkt mithalten. Hier mal ein Ausschnitt des Bodens, allerdings gemischt mit Erde, Turf und Microturf.



Im Moment bin ich noch am Fasern schiessen, daher werden die nächsten Bilder ein wenig dauern. Zudem fehlt mir auch noch etwas weiteres Ausstattungsmaterial wie Farne etc.


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#90 von Mornsgrans , 20.03.2019 18:35

Manuel,
ich muss Dir ja nicht mehr viel zu diesem Thema schreiben - sieht einfach hammermäßig aus. Der Waldboden kann nicht naturgetreuer gestaltet werden. - Ich hoffe nur, dass die 50°C ausreichend waren.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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#91 von volvospeed ( gelöscht ) , 20.03.2019 18:47

Hallo Erich,

Danke Dir. Nun ja höher weiß ich nicht ob das so gut ist, zum einen stinkt das ganz schön, zum anderen soll das Zeugs ja nicht verbrennen. Aber, da das Material zum Verkleben, satt mit Tiefengrund getränkt wurde, sollte da eigentlich nichts passieren.


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#92 von Mornsgrans , 20.03.2019 19:58

Ist mir schon klar mit den Gerüchen, Manuel. Ich habe vor Jahren mal ein Laptop-Systemboard bei 180°C "gebacken" - da duftete der Backofen nebst alle Räumen herrlich nach Elektronik. Zum Glück habe ich die Düfte wieder damals aus dem Haus bekommen. Aber solange hing der Haussegen natürlich schief

Intensiver ist die Duftnote von Toluol-haltigem Flüssig-Gummi. Da es staubfrei aufgetragen werden musste, hatte ich es im verschlossenem Keller verwendet mit dem Erfolg, dass die Bauteile klasse geworden sind, das ganze Haus vom Keller bis zum Speicher aber dennoch nach dem Zeugs stank. - Haussegen hing wieder schief

Ich lebe noch

Ich denke nur, dass die meisten Mikroorganismen - vor Allem Pilzsporen - erst bei höherer Temperatur die Löffel abgeben. Mangels Erfahrungswerten hätte ich aus dem Bauch heraus eher an 70-80°C gedacht. Im Netz stößt man via Google-Suche sogar oft auf den Wert 121°C, der die meisten Keime, Bakterien und Viren abtöten soll.

Exemplarisch zwei Diskussionen aus diesem Forum:
viewtopic.php?f=15&t=66388
und
viewtopic.php?t=66650

Grüße aus der Nachbarschaft

Erich


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#93 von volvospeed ( gelöscht ) , 20.03.2019 21:49

Durch den Tiefengrund, denke ich dürfte das Material weitgehendst Luftdicht ummantelt sein, von daher sollte das auch ausreichend sein. Wir werden sehen.


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#94 von volvospeed ( gelöscht ) , 21.03.2019 09:20

Moin moin zusammen,

so gerade von der Nachtschicht nach Hause gekommen, habe ich eben mal noch die Bilder von gestern abend bearbeitet.
Der Bau des Waldes ist noch immer voll im Gange und es fehlen noch viele Details. Bei den Bäumen hab ich mich ganz dezent verschätzt, denn ich hatte ca. 100 Stk gemacht und die reichen nicht mal für die kleine Ecke hier aus. Also, werd ich mir demnächst wieder Material besorgen müssen und eine weitere Serie auflegen. Von links kommt ein Pfad aus dem Wald, über den das gerodete Holz hier her transportiert werden. Die Verladung selbst muß noch gebaut werden. Damit die Männer weiter arbeiten können, wurde ein Lagerplatz angelegt, hierzu müssen sie allerdings über die Schienen, da örtlich bedingt zwischen den Gleisen kaum Platz ist.

Leider ist das Bild nicht so gestochen scharf geworden.



Ich denke trotzdem kann man den Boden und seine Textur recht gut erkennen. Weiterhin habe ich schon mal verschieden Hohe Gräser, in verschiedenen Farben geschossen. Kleine Grasbüschel sind neben und auch zwischen den Schienen zu finden.



Im eigentlichen Wald sind auch mehrere Büschel zu finden. Weitere Vegetation wird nun nach und nach folgen. Zum Teil fehlt mir aber auch noch das passende Material, um den Bereich zu ergänzen.



Ein kleines Manko ist das ich für den Wald nur ca 10 cm Tiefe einkalkuliert habe, da die Module ja nur 30cm breit sind. Bei der geringen Tiefe ist es nur möglich maximal 1,5 Baumreihen hinzubauen, weshalb ich die eigentlich gewünschte Dichte des Waldes nur schwer darstellen kann.



Bei meiner nächsten Charge werde ich noch ein paar kleinere Bäume bauen, die ich dann noch davor setzten kann, damit wird die Dichte ein wenig erhöht.



So sieht es derzeit och links vom Pfad an der Hütte aus. Auch rund um die Hütte habe ich jede Menge kleine Grasbüschel geschossen.



Hier noch mal aus der Preiser Perspektive


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#95 von Mornsgrans , 21.03.2019 21:06



Das reicht als Kommentar

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

P.S.: Ich vermute mal, dass in Rumänien nicht so planvolle Forstwirtschaft betrieben wird, wie bei uns, wo jeder Baum fast auf einem Schachbrettfeld zu stehen scheint. Darum dürfte es nicht schaden (außer Deinem Geldbeutel), die Bäume dichter zu setzen.


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#96 von volvospeed ( gelöscht ) , 22.03.2019 11:39

Danke Dir Erich

Hallo zusammen,

es ging noch mal ein wenig weiter. Bevor ich alle Bäume setzen kann ( es müssen noch jede Menge auch gebaut werden ), sollte ich bereits jetzt die wichtigste Szene vollenden, denn später wenn alle Bäume mal montiert sind, wird man schlecht heran kommen.

Da hier das Holzrücken von Pferden übernommen werden soll, schlachtete ich ein Preiser Pferdefuhrwerk. Passende Figuren für meinen Zweck gab es eben nicht. Die Pferde erhielten Scheuklappen, die ich aus den Spitzen von Zahnstochern fertigte. Die Spitzen wurden in Augenhöhe am Halfter montiert.



Dannach baute ich das Schleppgeschirr, aus einer Holzleiste und ein wenig Zwirn. Die Pferde bearbeitete ich ebenso farblich, um sie realistischer wirken zu lassen.



und hier mit der entsprechenden Führungskraft.



Für die Verladeszene selbst modifizierte ich zwei Drehschemelloren. Zum einen stellte ich 2 der Rungen in heruntergeklappten Zustand dar, zum anderen wurden zwei bereits beladene Stämme, sowie zwei Hilfshölzer zur Verladung fest an die Loren, quasi als eine Einheit zusammengeklebt und patiniert. Dies hat den Vorteil, das ich die Beladeszene auch darstellen kann, möchte ich aber über das Gleis Fahrbetrieb machen, kann ich die Einheit auch abnehmen.



Das Gesamte kann paßgenau in die Szene eingesetzt werden, man sieht dann nicht mehr, das es abnehmbar ist.



In die Szene eingebaut sieht es dann so aus



Die Beladungsszene im Modell







und ein Überblick über die halbfertige Szenerie


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#97 von volvospeed ( gelöscht ) , 24.03.2019 18:52

Hallo zusammen,

da ich derzeit mangels Material keine weiteren Bäume kann, fange ich eben mal an einer anderen Stelle an. Und zwar befasse ich mich gerade mit den Vorbereitungen zu dem Holzwerk.

Hier zu sehen die Basis ein 80cm x 30cm Modul mit angesetzten Endstück rechts. Gerade noch zu erkennen ist mein 5mm MDF Abschlußstück als Absturzsicherung. Gleise und Untergrund sind schon mal mit Farbe vorbehandelt, Elektrisch funktioniert es ebenso.

Später soll nach rechts raus noch weitere Ansatzstücke folgen u.a. auch eines damit man das Modul auch in Mitte einer Strecke einbauen kann, oder einfach nur Verlängern. Leider hab ich nicht mehr Platz, daher liegt das auch schon außerhalb der eigentlichen Anlage und kann zu Hause nicht so ohne weiteres angebaut werden. Ein Holzlagerplatz kann ich also nur andeuten.



Auf dem Bild sieht man es besser.

Nach rechts unten gehts zur Betriebsstelle, weiter durch die Ortschaft auf die Strecke, nach links raus geht es in der anderen Richtung auf die Strecke ( fiktiv, real zum Fiddleyard ). Für ein Gleisdreieck ist es in dem Bereich zu eng, daher hab ich nur das Gleis etwas verlängert. Statt dem Gleisdreieck kam da nun eine befahrbare Überdachung hin. Hier könnte z. B. Holz zum Befeuern der Loks trocken zwischengelagert werden.



In der Anlagenvariante sieht es dann so aus. Der Anschluß wird links von dem Gleis kommend bedient. Gerade aus geht es dann in die Unterdachung. Direkt vor der Halle liegt die Trennkante. D.h. man könnte die Betriebsstelle auch später mit einem Streckenmodul kombinieren. Oder als kleine Spielvariante einfach nur das Fiddleyard und die Betriebsstelle. Die Loks sind für die Überdachung zu hoch, es können also nur die Loren darunter geschoben werden. Man könnte es auch als Unterstand für Werkzeuge und Betriebsstoffe verwenden. Weiß noch nicht genau, was ich letzlich darunter stellen werde.



Im Zuge der Gleise patinieren, hab ich die kleine Drehscheibe gleich mit patiniert, aber ganz fertig ist sie immer noch nicht.



Außerdem hab ich mich entschlossen, wenigstens das Sägewerk zu beleuchten, damit man auch besser reinschauen kann. Verbaut hab ich da 4 Led´s mit Vorwiderstand, Gleichrichter und Stützkondensator. Den Strom dazu beziehe ich direkt über die Gleise. Bei 4 Led´s ist das kein Problem.


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#98 von volvospeed ( gelöscht ) , 26.03.2019 00:15

Hallo zusammen,

auf zum nächsten Streich. Ganz am Anfang hatte ich ein paar Bretterschuppen und alles was ich dachte, was zu diesem Projekt irgendwie passen könnte gehamstert, ohne zu wissen, ob es tatsächlich paßt. So erstand ich auch sehr günstig den Lagerschuppen von Faller, Nr. 120251. Leider war dieser aber zu groß, genauer genommen zu breit. Kurzentschlossen nahm ich heute den Bausatz in die Hand und schaute, ob ich den passend für meine Bahn umstricken kann. Ja, das geht ohne größeren Aufwand, genau das richtige für eine Feierabendbeschäftigung.

Zuerst trennte ich die Bodenplatte und die Seitenwände vom Gußast ab, dann halbierte ich die Seitenwände, sowie die Bodenplatte.



Das Bodenplattenteil aus dem hinteren Bereich wird meine künftige Bodenplatte werden, da hier aber Bohrungen für die beweglichen Türen vorhanden sind, sowie Abschrägungen und die beiden Klebehilfen in der Mitte im vorderen Bereich ein wenig ausgespart waren, übertug ich das auf meine neue Bodenplatte. Unten die Original Bodenplatte Vorderteil, oben die nachgearbeitete Bodenplatte, ehm. hintere Teil



als nächstes habe ich die Außenwände auf die neue Bodenplatte aufgeklebt. In rot durchgestrichen sind die abgetrennten Abfälle, die nun in die Bastelkiste wandern.



Da das Dach aber in leichten Winkel nach hinten abfällt und somit die Türen, sowie vordere Verstrebung alles weiter nach hinten wandert, müssen die Teile entsprechend der neuen Höhe abgeändert werden. Einfach so abschneiden geht bei den Türen aber nicht, da sonst die Verstrebung nicht mehr paßt und zudem ja auch noch der Dorn, welcher ein Gelenk bildet fehlen würde. Direkt unter der Querverstrebung schnitt ich den Balken mit Dorn ab, dann kürzte ich die Türe in passender Höhe und klebte den Balken mit dem Dorn wieder auf. Hier noch vorm verspachteln. Übrgens, bei der Gelegenheit entfernte ich auch gleich alle Auswurfstellen im Plastik.



Im Doppelfeld befindeen sich noch weitere Verstrebungen die natürlich so auch nicht mehr passend sind. Hier verwendete ich ebenfalls den hinteren Teil und kürzte das Element in der Breite. Wieder ein Teil Abfall für die Bastelkiste



Auch das Dach muß entsprechend in der Breite angepaßt werden. Hier fiel mir allerdings auch negativ die Ausbuchtungen an der Unterseite auf, welche Faller wohl zum Materialsparen beim Gießen eingebracht hat. Eine Dachunterkonstruktion stellt das nämlich nicht dar. Würde ich das Dach einfach nur so aufkleben, würden diese Ausbuchtungen unangenehm auffallen. Um das zu kaschieren schnitt ich einen dünnen Streifen Karton aus und klebte ich als Verblendung vorne auf.



Das Dach hab ich vorübergehend abnehmbar gestaltet, um so den Lagerschuppen auch noch ausstatten zu können. Die Regenrinnen auf der Rückseite sind mit der Rückwand passend verklebt. Hier mal der rohbaufertige Lagerschuppen, ohne Dach. Zu sehen ist, das alle Verstrebungen noch in richtiger Lage vorhanden sind. Bevor man den Schuppe zurecht schneiden wurden die Schnittkanten wohl überlegt. Bis auf die Türen sind keinerlei Spachtelmaßnahmen erforderlich. Würde man ihn farblich Original lassen würde man es nur an den Türen minimal erkennen, das der Bausatz abgewandelt wurde. Damit die Türen nicht nach innen aufgehen klebte ich noch eine kleine Restleiste am Boden als Anschlag auf.



Detailaufnahme





Im Vergleich zum Bild auf der Verpackung, kann man gut erkennen, das mein Modell nun wesentlich schmaler ist.



Rohbaufertig, kann das Modell nun patiniert und ausgestattet werden.


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#99 von Thoralf , 26.03.2019 07:23

Hallo Manuel,

für so ein schneereiches Waldbahngebiet wäre ein bisschen mehr Dachneigung und mehr Dachüberstand gut gewesen, aus Sparsamkeitsgründen hätten die Rumänen vermutlich auch keine durchgehende Betonbodenplatte gebaut (oder ist das ein böses Klischee?)?

Jetzt bin ich mal gespannt auf die Alterung, wenn die so gut wird wie bei den Schwellen... wirds super. Vielleicht kann man die große Rückwand für eine (selbstverständlich abblätternde/verwaschene) Beschriftung nutzen, den Firmennamen der Waldbahn oder was "Politisches" : https://de.wikipedia.org/wiki/Antikommun...oteste_von_1956
Emmanuelle Nouaillier hat in seinen Büchern optisch herrliche Beispiele: http://thedailymini.com/daily-mini-inter...uel-nouaillier/.
Viel Spass


Die Kleinbahn Erfurt - Tannenroda
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RE: Thread bitte löschen!

#100 von volvospeed ( gelöscht ) , 26.03.2019 22:28

Hallo Thoralf,

hm gute Gedankenansätze. Was die Bodenplatte angeht, wird später eh nicht mehr zu sehen sein, aber für die bewegte Türen war sie notwendig. Ds Dach mehr zu neigen, dafür wäre der Umbauaufwand zu hoch gewesen, dann wäre es einfache gewesen, das Teil komplett zu selbst zu bauen. Ich hatte aber nun mal den Bausatz da gehabt. Die Beschriftung auf der Rückseite, das wäre in der Tat noch eine Überlegung wert, allerdings werde ich das mit Sicherheit niemals so hin bekommen, wie der Künstler ( Modellbau kann man das ja schon fast nicht mehr nennen ) Emmanuelle. Ich denke eher ich werde mich da lieber auf eine normale Patinierung beschränken.


volvospeed

   

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