Vielen Dank für eure Besuch und Kommentare. Es geht langsam weiter. Die Gleise sind gelegt, es gibt Strom und die Weiche kann (mit dem Hand) bedient werden. Der Dampftriebwagen Bauart "Kittel" hat seinen Öffnungsfahrt gemacht:
bin gerade auf deinen Bähnlethread hier gestossen. Bauen nach Vorbild, tolle Sache. Da ist viel Selbstbau angesagt und dein Bahnhofsgebäude weiß schon mal zu gefallen. Der Spielspass kommt kommt, angesichts der manuellen Weichenbedienung, sicher auch nicht zu kurz.
Wozu ist dient Schalter am Gestänge für die Weichenstellung ?
[quote="homo mibanicus" post_id=2190325 time=1605376789 user_id=22723] Auf einige Fotos habe Ich gesehen dass der Schüttbahnsteig in Dittwar kein Rand hat, aber direkt gegen die Gleise: [/quote] Hallo Harry, bei einfachen Nebenbahnen gab es das früher häufig so ohne hintere Bahnsteigkante. Und so, wie du es dargestellt hast: Sand bis oberhalb der Schwellenoberkante.
die Entwässerung wird oft auf den Anlagen vergessen. Du hast Dir zu diesem Thema ja richtig etwas einfallen lassen. Deine Beispiele zeigen, wie abwechslungsreich die Durchlässe, Gräben und Rohre gestaltet sein können und so die Anlage bereichern. Es scheint doch was dran zu sein, dass die Niederländer etwas von Wasserbau verstehen ...
Wie nennt man das: Salz in die Suppe? Ich bin angefangen mit kleine Details in Dittwar. Wie im Lagerschuppen:
Und wie im Original:
Aber es muss im Modell Epoche 2 sein, deswegen die Gaslaterne:
Die gab es im Original natürlich auch. Das s/w Foto stammt aus einen Beitrag von Herr Robert Frei, "Dibbermer Bahnhöfle" in dem Buch von Edelmann e.a., Die Eisenbahn im Main-Tauber-Kreis (p. 236). Ich hoffe Ich kann das hier (etwas minimalisiert) zeigen:
Nette kleine Weichenhebel! Ich fand das selber in H0 schon ein bisschen fummelig
Zu die Telegrafenmasten: ich habe selber die Isolatoren glaub ich etwas höher an meine Masten angebracht. Vielleicht noch mal mit Bilder deiner Strecke vergleichen? Viele meine Telegrafenmasten-daten habe ich von diese Seite. Darauf stehen natürlich auch Vorbildbilder wo etwa genau soviel Holz da oben hinausragt wie bei dir, als falsch ist es bestimmt nicht
Danke für deine Besuch. Es muss in Dittwar Telegrafenmasten gegeben haben um die Ankunft des Züges anzukündigen. Es gibt heute einen Mast am Dach des Bahnhofes an der Strassenseite, aber Ich vermute das ist für Strom.
Masten entlang das Gleis muss es doch gegeben haben. Auf diese Repro von Herr Büttner vom Endstation Könisghofen sind einige Masten zu sehen ( Link nach Webseite). Und auf diese Foto von Herr Bachmann in Dittwar aus 1989 sieht man weit weg auch einen Mast, aber ob das einen Telegrafenmast ist (Link)??
Vielen Dank auch für diese Link, da gibt's schöne Vorbilder.
ich hab über Reinouts Eifelquerbahn deinen Thread gefunden - tolles Projekt mit großem Wiedererkennungswert! Bin mal auf die weiteren Segmente gespannt!
Toll, solche ungewöhnliche Schilder. Damit ist es gleich deutlich das deine Bahn nicht in die 1980'er eingesiedelt ist!
Zum Masten:
- Das Ding am heutigen Dach ist viel zu modern. Diese Form kenne ich nicht. Mit fünf Isolatoren wurde ich darauf tippen, das drei für drei-Phasen-Strom sind und zwei für das normale Telefonnetz. Aber... es gibt hier bestimmt jemand der genauer wisst
- Königshofen: das sieht tatsächlich aus ob dort die Isolatoren ziemlich hoch auf die Mast befestigt sind.
- Zum historischen Dittwar-Bild: ich denke, das ist kein Telegrafenmast weil es so aussieht ob dort eine Straßenlaterne daran befestigt ist. Also: Strom. Das wurde glaub ich nicht mit Telegrafenleitungen kombiniert.
ich glaube Du hast Recht. Ich habe die Maste doch mal gekürzt am Oberseite. Ich kann mich auch nicht vorstellen das es hier keine Telegrafenmaste gab. Man musste doch die nächste (End) Bahnhof informieren. Es gab nur zwei Bahnhöfe und täglich nur 6 Züge, aber ist dann eine Zugmeldung nicht nötig? Ich werd die Maste plazieren am Hang vor dem Bahnhof.
Da hast Du Recht. Für das kleine Toilettengebäude benutze Ich Plastikplatte (PS) von 1 mm. Die Türe kommen aus der Bastelkiste, die Fenster sind angepaste Fenster von Lasercut Pappe: