[quote="nicht so laut" post_id=2040449 time=1575021862 user_id=33996]
Hallo Mario,
was die mechanische Verbindung von einzelnen Anlagensegmenten angeht habe ich gestern aus gegebenem Anlass (brauche selbst eine Lösung dafür) mal eine Weile recherchiert. Mir geht's dabei um eine schnell herstellbare und dauerhaft präzise Verbindung. Und als Maschbauer bin ich da etwas pingelig.
Mein Plan ist nun folgender: Die Stirnseiten der Elemente werden mit 18 mm Birke Multiplexplatten aufgebaut. Da rein kommen Bohrbuchsen mit 10 mm Innendurchmesser. Z. B. diese hier:
https://www.leschhorn.de/de/artikel/din_...r_lang/10057733
Anschließend wird eine Passschraube (z. B.: https://www.wegertseder.com/DIN-7379-Pas...7379-STAHL-12-9) mit beiderseits jeweils einer großen Beilagscheiben durchgesteckt. Fehlt nur noch eine M8-Flügelmutter. Um die Handhabung noch einfacher zu machen kann die Schraube auch einseitig verklebt werden, sofern es nicht stört, wenn sie im abgebauten Zustand herausragt.
Wenn man sich an die Fremo Modulnorm hält, ist man wegen des absichtlich eingeplanten Spiels sicherlich jedesmal einige Zeit mit Ausrichten beschäftigt, bevor man loslegen kann.
Grüße
Simon.
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Das ist ein guter Vorschlag. Die Fluchtung der Gleise ist zwingend präzise, sonst wird das sehr, sehr frustig.
Gleisverbinder überstehen keinen Transport und stehen über.
Multiplexplatten sind sehr gut zu verarbeiten und in jedem Baumarkt kriegt man gleich breite, geschnittene Streifen.
Die Buchsen und Bolzen sind gut investiert.
Elektrik würde ich minimieren und mit Steckern lösen.
Die sollten durch eigenen Löcher auf fest angeschraubte Gegenstücke gehen. Die Gleisspannung muss mindestens da durch verteilt werden.
Kehrschleifen?
Sind das AC Gleise?
Viele Grüße
Joachim