RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#1 von Hallunkenschunkel , 22.07.2020 20:28

Hallo liebe Foristen!
Ich wünsche Euch allen einen schönen Nachmittag/Abend.
Seit geraumer Zeit besuche ich das Forum schon, allerdings ohne mich je registriert zu haben und bin dadurch also bisher sowas wie ein "Schwarzleser" gewesen.
Nun habe ich mich jedoch endlich einmal angemeldet und freue mich sehr auf die Kommunikation im Forum.

Kurz zu mir: Ich bin 26, Historiker von Beruf, lebe in Halle a. d. Saale und bin quasi mit der Eisenbahn aufgewachsen. Mein Großvater hat früher selbst bei der Reichsbahn gearbeitet und hat sich auch im Alter noch dem Modllbau gewidmet. Ich erinnere mich noch daran, wie der Rest der Familie uns beide immer "gesucht" hat, weil er- bei jeder sich bietenden Gelegenheit- im Eisenbahnzimmer verschwunden ist und mich natürlich immer mitgenommen hat. Piko, Schicht, Prefo und Gützold waren da noch das Rückgrat des großväterlichen Verkehrsunternehmens.

Leider ist mein Großvater sehr früh gestorben und durch den daraufhin erfolgten Verkauf seines Hauses, war es auch mit dem Platz für die Modellbahn vorbei. Ich war noch sehr jung und habe zumindest alles "Bewegliche" retten können.
Trotz einiger Jahre, die seit dem ins Land gegangen sind, hat mich das Hobby nicht mehr losgelassen. Gut eingemottet, habe ich alles aufgehoben und seit ein paar Jahren, habe ich mich nebenbei auch immer mal auf Börsen herumgetrieben oder war im Netz auf der Suche nach neuen Modellen. Immer mit dem festen Plan im Kopf, jetzt zu sammeln, was mir gefällt und was die Geldbörse auch erlaubt und später, wenn Zeit, Geld und Platz zur Genüge zur Verfügung stünden, könnte an den Bau einer Anlage gedacht werden. Seit einiger Zeit jedoch wächst das Bedürfnis, die eigenen Objekte auch mal in Bewegung zu sehen. Doch die Zweiraumwohnung, welche ich mit meiner Freundin bewohne, erlaubt eigentlich keinen herkömmlichen Anlagenbau. Vor circa einem Jahr habe ich mir daher ein recht großzügiges Oval aus RocoLine Gleisen gegönnt, welches ich kontinuierlich erweitern möchte.

Die Idee: Ich möchte irgendwann sowas wie Teppichbahn-Module basteln. Schmale Holzbrettchen die den Aufbau und am besten auch den Kabelsalat erleichtern und zumindest grundlegende Geländegestaltung ermöglichen. Also eher so eine Art kleines flaches Grün neben den Gleisen, im Prinzip eigentlich nur ein Bahndamm mit Gras drumherum.

Die Herausforderung dabei besteht auch darin, das ich leidenschaftlicher Analogbahner bin.
Mein Hauptaugenmerk liegt dabei vor allem auf den Epochen 1 und 2 sowie auf dem Ende von Epoche 3. Aber letztlich wird gefahren, was Freude macht. Geographisch bevorzuge ich den Raum Erfurt/ Halle und das Grenzgebiet zwischen Polen, Tschechien und der DDR, aber auch hier wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Ein paar Bilder meines bisherigen Laminatovals reiche ich gerne nach, wenn ich mal wieder die Möglichkeit zum Aufbau habe. Ansonnsten würde ich gerne eine kleine Auswahl meines bisher zusammengetragen Rollmaterials präsentieren.

Aber Obacht!: So gründlich, präzise und akkurat ich als Historiker arbeite, so sehr vernachlässige wohl gerne die "Realität" bei dem Thema Zugbildung. Das kommt übrigens auch durch eine kleine Zwangsstörung, die ich mein Eigen nennen kann. Dinge müssen bei mir schon eher sortiert sein, bewusste "Unordnung" (auch bei der Zugbildung) fällt mir daher genauso schwer, wie auch Asymmetrie, wenngleich ich stets bewundere, welche tollen Züge andere Eisenbahnenthusiasten so zusammenstellen können. Man möge es mir nachsehen und meine Wenigkeit nicht gleich mit der Reichsacht belegen.

Ich denke, ich werde für jedes Bild einen eigenen Post anlegen.


Da geht es auch schon los. Die blaue E71 32 hatte ich einmal auf dem Flohmarkt erworben. Ich habe erst später festgestellt, dass sie wohl aus einem Bundesbahn Jubiläumsset stammt und mit dieser Farbgebung nichts mit der DRG am Hut hat. Zu meiner Verteidigung: Es steht aber auch nirgendswo an ihr drauf! Und wenn ich Angebote bei bekannten Onlineauktionshäusern sehe, stelle ich fest, das ich nicht der einzige war, der diesem Verdacht schon erlag. Die Maschinen der Baureihe EG 511 bis EG 537 sind ursprünglich mal für das mitteldeutsche Netz konstruiert worden. bei den Wagen und handelt es sich um Pferdetransportwagen von Liliput, entsprechend dem pr. Musterblatt U1, in welchem wohl luxoriöse Rennpferde der gut Situtierten transportiert wurden. Was die Wagen in Halle machen? Nun, immerhin gibt es hier ja eine alte Pferderennbahn. Eigentlich wurden diese Wagen in Schnellzüge eingestellt....nunja ...bei mir halt nicht. Im Bildarchiv des Waggonbau Görlitz auf der Website Museum Digital kann man einige Bilder des Originals und wenn man herunter scrollt auch Photographien von der "Innenausstattung", bewundern: https://sachsen.museum-digital.de/index....jekt&oges=13359 Am Zugschluss läuft bei mir im Moment ein badischer Packwagen, ebenfalls von Liliput.


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#2 von Hallunkenschunkel , 23.07.2020 11:38

Weiter geht es mit diesem Verband


Diese T3 lief zwar eigentlich in Württemberg, da ich aber bisher keine Alternative gefunden habe, abgesehen von der Fleischmann KPEV Ausführung, dient sie solange als Platzhalter. Mein persönliches Highlight ist der erste Wagen hinter der Lok:



Im Werksarchiv der Aktiengesellschaft für Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu Görlitz - oder auch Waggonbau Görlitz- existiert noch ein Vorbildphoto des Wagens. Zerbst liegt 50km vor Halle, die Stadt ist im Weltkrieg nahezu vollständig vernichtet worden, darunter auch die Brauerei Lorenz Pfannenberg Söhne AG, Zerbst (bis 1920 Aktienbrauerei Bernburg AG)



Dreiachsige Wagen haben es mir grundsätzlich sehr angetan. Die Wärmeschutzwagen der Aktien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe (vormals Patzenhofer Brauerei), welche später mit der Schultheiss Brauerei fusionierte, bilden da keine Ausnahme. Dahinter sind zwei Wärmeschutzwagen
eingestellt und am Zugschluss läuft ein Packwagen


nach dem Musterblatt IIa 13a der preußischen Normalie.


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#3 von Schwelleheinz , 23.07.2020 12:11

Hallo Unbekannter,

das Graublau passt zur E71 bis 1945, danach wurden die Maschinen nach und nach in Flaschengrün umlackiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/RAL-Eisenb...sbahn_(bis_1945)


Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

Vorbild als Modell: Betriebsdiorama Bhf Säckingen

Nostalgieanlage: Märklin M Anlage 17 neu gestrickt

Im FAM: Märklin-Anlage nach Faller D850 Vorschlag
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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#4 von E-Lok-Muffel , 23.07.2020 12:59

in unserer Welt!

Es gibt wenig Bodenturner, die sich mit den frühen Epochen der Eisenbahn befassen, insofern bist Du zumindest in dieser Rubrik ein wenig der Exot...

Was den "kleinen Tick" mit der Zugbildung angeht, bist Du keineswegs allein und Du hast überdies noch den Vorteil, dass es - im Gegensatz zu vielen Kollegen - in dem von Dir gewählten Zeitrahmen viel weniger (Bild-) Dokumente gibt, nach denen Du Deine Züge zusammenstellen könntest, insofern hast Du viel mehr Freiheiten (die Du Dir übrigens alle selbst einschränkst) als andere...

Was jetzt Halle an der Saale betrifft - fuhren da Preussen rum??? Eine anhaltinische (oder thüringisch, wie war das noch mit den Grenzen vor dem ersten Weltkrieg?, oder war das alles dann schon Nordeutscher Bund??? ...aber bestimmt kamen da auch sächsische Züge hin.) Landesbahn ist mir jetzt gedanklich nicht präsent, zumal nicht mit irgendwelchen Eigen-Entwicklungen im Lokomativ-Bau, da muss ich mich jetzt als Länderbahn-Banause outen . Wenn die Abhandlung, di Du jetzt bestimmt in petto hast, den Forum-Rahmen sprengen sollte..., bitte als PN - möge das Forum mich erleuchten

ich bin jedenfalls gespannt auf mehr...

Gruß
uLi


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#5 von Hallunkenschunkel , 23.07.2020 14:07

Danke für die Willkommensgrüße

Ach, so eine große Abhandlung ist es garnicht. Halle Saale ist im Rahmen des polnisch-sächsischen Handels auf dem Kongress in Wien zum Königreich Preußen gekommen. Preußen hat im Vertrag von Kalisch 1813 zugunsten von Russland auf die Posener-Gebiete aus den 3 Teilungen Polens (1772/1793/795) verzichten wollen und sie defacto abgeschrieben, erwartete dafür aber russische Unterstützung bei dem Versuch das Königreich Sachsen zu schlucken. Preußen wollte die Verluste aus dem Tilsiter Frieden ausgleichen und da Sachsen sich an französischer Seite gegen Preußen gewandt hatte, hatte man nun auch einen willkommenen Anlass gegen Sachsen vorzugehen. ( Man denke an die Schlachten von Dennewitz und Großbeeren) Österreich und England befanden diesen Machtzuwachs ihrerseits für fragwürdig und standen Preußen am Schluss die Hälfte Sachsens zu. Der preußische König beharrte zumindest noch auf Leipzig, aber auch das wurde abgelehnt. Der preußische Gesandte auf dem Kongress, der die Wünsche des Königs verkaufen musste, war übrigens Wilhelm von Humboldt. Preußen bekam das halbe Königreich Sachsen mitsamt Halle, sowie Entschädigungen am Rhein zugesprochen. Halle wurde der neugeschaffenen "Provinz Sachsen in Preußen" hinzugefügt und gehörte von da an zum Regierunsgbezirk Magdeburg.

Ich glaube nicht, dass es da große Eigenentwicklungen gegeben hat, vielmehr hat die KPEV das Terrain ab 1879 dominiert. Vorher existierte zwar die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft, auch Magdeburg-Köthen-Halle-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft genannt, welche 1876 von der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft aufgekauft worden war, aber allein schon von den verfügbaren Modellen her, konzentriert sich das Ganze bei mir auf einen Zeitraum nach 1890. Im wesentlichen dürfte gebaut worden sein, was die "Normalien für Betriebsmittel der Preussischen Staatsbahnen und unter Staats-Verwaltung stehenden Privatbahnen" hergegeben haben.

Zu dem Exot: Ich habe noch eine kleine Sammlung an E-Loks und Dieselloks von der DR, der CSD, sowie der PKP, die reißen mich wieder raus, sie sind quasi also mein Alibi

Liebe Grüße


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#6 von Magdeburger , 23.07.2020 15:29

Moin Hallunke,
dann mal Herzlich Willkommen hier bei den Bodenbahnern im Forum
und Grüße von der Elbe an die Saale!
Steffen


SBB/RhB Grenzerfahrungen gibt es hier: viewtopic.php?f=168&t=149754


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#7 von Hallunkenschunkel , 23.07.2020 16:49

Liebe Grüße zurück an die Elbe, Magdeburger!

Zum passenden Zeitpunkt kam gerade die T3 der KPEV als 6205 Halle


Die T3 von Fleischmann ist eine tolle Maschine - zumindest für meinen Geschmack


Ich bin mir noch nicht ganz sicher, vor welchem Zug ich sie einsetzen werde.


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#8 von Hallunkenschunkel , 23.07.2020 17:35

Ein weiterer Verband:

Eine Preußische G 8.1
mit einem bisher noch recht kurzen Güterzug, bestehend aus mehreren dreiachsigen Güterwagen
nach Blatt II c 13 der Normalien der Preussischen Staatsbahnen

einem Zweiachser

und einem dreiachsigen Packwagen nach Musterblatt II a 11 der eigentlich für Personenzüge gedacht ist, aber im Moment mangels eines
anderen Wagens bei mir zum Einsatz kommt.


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#9 von berndm , 23.07.2020 19:20

Schöne Fotos. Die Epoche I ist leider recht unterrepräsentiert. Aber das liegt wohl einfach an der zeitlichen Entfernung. Das ist alles sehr lange her und es gibt auch nur sehr wenige Modelle. Also relativ wenige Modelle gegenüber der sehr großen Variantenvielfalt.
Trotzdem finde ich es sehr schön, wenn wir hier Modelle dieser Epoche zu sehen bekommen.


 
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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#10 von Hallunkenschunkel , 23.07.2020 19:59

Da hast du recht, lieber Berndm!

Man kann sich zwar theoretisch recht viele Freiheiten bei der Zugzusammenstellung herausnehmen, da es, wie oben von einem Foristen beschrieben, an Dokumentierungen und Zeugnissen der "realen" Begebenheiten mangelt, jedoch wird man wieder eingeschränkt, betrachtet man die Quantität der umgesetzten Modelle. Ich vermute, es würde einem ein wenig anders ergehen, würde das Herz für württembergische, badische oder bayrische Modelle schlagen, aber insgesamt sieht es nicht allzu rosig aus. Und sollte das Hobby ausdünnen, weil es immer weniger Eisenbahnenthusiasten gibt, befürchte ich, dass Epoche 1 u. 2 nicht mehr viele neue Modelle abbekommen werden, da der Zeitgeist sich dann vermutlich am aktuell Existierenden orientieren wird. Sei den Leuten auch gegönnt, ihre neuen Bahnen zu bekommen, ich würde mich nur freuen, wenn ein paar abverkaufte Modelle noch erhältlich wären, oder manch Hersteller doch endlich mal ankündigungen Umsetzen würde, auf die ich sehnsüchtig warte.....oder der Hersteller zumindest auf Fragen diesbezüglich reagieren würde


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#11 von berndm , 24.07.2020 23:36

Zitat von Hallunkenschunkel im Beitrag #10

...
Und sollte das Hobby ausdünnen, weil es immer weniger Eisenbahnenthusiasten gibt, befürchte ich, dass Epoche 1 u. 2 nicht mehr viele neue Modelle abbekommen werden, da der Zeitgeist sich dann vermutlich am aktuell Existierenden orientieren wird. Sei den Leuten auch gegönnt, ihre neuen Bahnen zu bekommen, ich würde mich nur freuen, wenn ein paar abverkaufte Modelle noch erhältlich wären, oder manch Hersteller doch endlich mal ankündigungen Umsetzen würde, auf die ich sehnsüchtig warte.....oder der Hersteller zumindest auf Fragen diesbezüglich reagieren würde


Das ist der Grund weshalb ich die Modelle aus Epoche I und II gerne anschaue, aber selbst nicht aktiv werde. Bei mir geht es frühestens ab der Epoche IIIa los.

89 381, Brawa 40031, ex württembergische T3


 
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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#12 von Hallunkenschunkel , 25.07.2020 14:41

Zitat


Das ist der Grund weshalb ich die Modelle aus Epoche I und II gerne anschaue, aber selbst nicht aktiv werde. Bei mir geht es frühestens ab der Epoche IIIa los.
[url=https://abload.de/img/89_381_brawa_40031__0pqjr1.jpg
][/url]
89 381, Brawa 40031, ex württembergische T3



Das kann ich sehr gut verstehen! Leider werde ich immer wieder schwach. Ich mag die Farben und die Beschriftung der Wagen & Lokomotiven zu sehr. Epochenrein wird es natürlich nicht bleiben, aber das stört mich auch nicht so sehr. Mein Problem ist vielmehr die begrenzte Auswahl an Material.
Schöne Maschine!
Liebe Grüße


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#13 von Hallunkenschunkel , 25.07.2020 15:01

Wer A sagt, muss auch B sagen, oder anders gesprochen, wer G8.1 sagt, muss auch G10 sagen.
Und da ist sie auch schon:

Roco G10 mit einem Güterzug bestehend aus dreiachsigen Güterwagen nach Musterblatt II c 13 der Normalien der Preussischen Staatsbahnen.
Leistungstechnisch kann man die G10 bei der G8.1 verorten, jedoch hatte die G8.1 eine zu hohe Achslast, wodurch sie eher nur vor schweren Zügen auf Hauptstrecken anzutreffen war. Die G10 hingegen, verwendete das Fahrwerk der T16.


Auch die Güterwagen sind ein Schmauß:
Einer meiner favorisierten Wagen: N.P. Nielsen Fleischexport der Großherzoglich Mecklenburgischen Friedrich-Franz-Eisenbahn in Mecklenburg-Schwerin.


Ein bayrischer Milchwagen:


Zwei Wagen der Söhnlein-Rheingold Sektkellerei der K.P.u.G.H.St.E. Heute gehört die zu Henkell, glaube ich:


ein bayrischer Güterwagen, gehalten in Grün:


Den Abschluss bildet wieder ein dreiachsiger Packwagen nach Musterblatt II a 11, diesmal jedoch von der K.P.E.V. Efurt.


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#14 von berndm , 25.07.2020 23:05

Für mich ist es in den Epochen I und II sehr schwer zu erkennen, was wirklich zusammenpasst.
Fahrzeuge sind in einem gewissen Outfit über eine gewisse Zeit vorhanden gewesen. Dabei kam / kommt es immer wieder zu graduellen Anpassungen und dann auch zu Brüchen, z.B. wenn ein Fahrzeug umlackiert wird oder verschrottet wird.
Die Zusammenhänge sind bereits für die Epoche III und IV nicht ganz einfach zu finden. Aber es gibt zum Glück jede Menge Fotos. Naturgemäß werden es immer weniger Fotos und Dokumente, je länger die Zeit zurückliegt und dann nimmt leider auch die Qualität der Aufnahmen meist ab.
Trotzdem finde ich es sehr schön, wenn solche alten Gegebenheiten nachgestellt werden. Daher gefallen mir Deine Fotos sehr gut. Was an der Epoche I auch besonders reizvoll ist, sind die sehr vielen Umbrüche.

Zum Vergleich mit der Auslauf-Ausführung wollte ich hier mal die 55 in der DB Ausführung von Fleischmann zeigen.

55 4455, Fleischmann 1155
Das Modell ist nicht mehr ganz taufrisch. Aber es zeigt trotzdem die Eigenarten der Vorbildlok ganz gut:
Tonnendach und die "Neuerungen" wie Turbogenerator und elektrische Beleuchtung.
Siehe auch die Fotos in der Eisenbahnstiftung.


 
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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#15 von Hallunkenschunkel , 29.07.2020 23:22

Zitat von berndm im Beitrag Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

Für mich ist es in den Epochen I und II sehr schwer zu erkennen, was wirklich zusammenpasst.
Fahrzeuge sind in einem gewissen Outfit über eine gewisse Zeit vorhanden gewesen. Dabei kam / kommt es immer wieder zu graduellen Anpassungen und dann auch zu Brüchen, z.B. wenn ein Fahrzeug umlackiert wird oder verschrottet wird.
Die Zusammenhänge sind bereits für die Epoche III und IV nicht ganz einfach zu finden. Aber es gibt zum Glück jede Menge Fotos. Naturgemäß werden es immer weniger Fotos und Dokumente, je länger die Zeit zurückliegt und dann nimmt leider auch die Qualität der Aufnahmen meist ab.
Trotzdem finde ich es sehr schön, wenn solche alten Gegebenheiten nachgestellt werden. Daher gefallen mir Deine Fotos sehr gut. Was an der Epoche I auch besonders reizvoll ist, sind die sehr vielen Umbrüche.



Die Fleischmann 55er ist im Allgemeinen eine tolle Maschine!
Klar ist es schwer, eine Art gültigen Querschnitt durch einen vermeintlich bestehenden Status quo ante zu bekommen. Allerdings gilt das, wie du selber sagst, ja nicht perse nur für die Epoche 1, Hier ist nur der Zeitraum ein wenig kleiner, durch den der Querschnitt grundsätzlich gezogen werden könnte, da "größere" Änderungen in kürzeren Intervallen folgten. Aber dieses Problem erübrigt sich durch die eher geringe Auswahl an zu Verfügung stehenden Modellen. Abgesehen davon ist es bei mir der Reiz, Maschinen die bis in die 60er/70er gefahren sind, in einem ihrer möglichen Ursprungszustände zu "erleben". Wo die Liebe eben hinfällt!

LG


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#16 von Hallunkenschunkel , 29.07.2020 23:44

Auf der anderen Seite finde ich auch bestimmte Maschinen sehr interessant, welche so in späteren Epochen eher selten, bzw. eher garnicht (mehr) zum Einsatz gekommen sind: Besipiel dafür ist z.B. die E91/E77

Hier das Modell der E91 von Roco, eigentlich der RBD München zugeordnet. DIe Lokomotive war als Version E77 auch im mitteldeutschen Raum unterwegs, eine Maschine ist sogar noch betriebsfähig erhalten. Ich wusste damals noch nicht, das BRAWA eine E77 führte und griff daher zur E91 von ROCO



Hier zu sehen mit einem kurzen Güterzug als LEIG-Einheit, bestehend aus Güterwagen der Wagengattung Glh Dresden:


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#17 von berndm , 03.08.2020 23:16

Da hätte ich Dir noch einen noch nicht so historischen Zug:

Derartige Züge sah man ja recht häufig um Halle.
Jetzt war ich das schon etwas länger nicht mehr. Fahren die noch?


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#18 von Hallunkenschunkel , 09.08.2020 16:53

Ne, die sind größtenteils raus. Die 143 wurde durch die Taurus ersetzt und dann hat die Abellio GmbH vieles mit diesen unsäglichen Talent 2 Triebzügen übernommen. Ich mochte immer das Hochfahren der Lüfter an der 243.


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#19 von berndm , 09.08.2020 19:42

Danke für die Information.
Schade, sehr schade.
Dann zum Abschied nochmal die Wagen:

DBuza 747.3, 50 80 25-04 790-5, Piko 57620 und DABuzfa 778.0, 50 80 86-04 161-6, Piko 57621

Die Hamsterbacke als S-Bahn ist ja noch in Ordnung. Aber für längere Fahrten ist das wieder mal ein deutlicher Abstieg in Sachen Fahrgastkomfort.
Wahrscheinlich spart die Bahn am Zugbegleitpersonal.


 
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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#20 von Hallunkenschunkel , 10.08.2020 14:03

Tolle Wagen! Die haben mir schon immer sehr gefallen!
Ja als S-Bahn mag der Talent noch gehen aber alles andere empfinde ich als ätzend.
Liebe Grüße aus meinem BW zurück! Habe gerade mal ein paar meiner Diesel- und Elektrolokomotiven rausgekramt gehabt:






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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#21 von Laurent , 10.08.2020 22:15

Da stehen da Diverse schöne Modellen. Viele kenne ich auch nicht wirklich. Danke fürs raus ziehen und Teilen mit uns.


Ich bin Niederländer und mein Deutsch ist nicht Perfekt. Tut mir leid, Danke.
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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#22 von Hallunkenschunkel , 11.08.2020 14:59

Zitat

Viele kenne ich auch nicht wirklich.


Nun, ich kann sie gerne ein wenig vorstellen! Beginnen wir mit einer meiner Lieblingsbaureihen, der 118/V180 der Deutschen Reichsbahn! Vorallem mit jenen Maschinen, welche zu Testzwecken einen abgeänderten Führerstand aus glasfaserverstärktem Kunststoff erhalten hatten.
Sie war das erste Maschine meines Großsvaters und kam von Gützold. Ich habe seine Bewunderung gegenüber der Lokomotive seit jeher geteilt.
Die Gützoldmaschine kann in vielen Belangen nicht mit aktuellen Versionen mithalten, hat aber dennoch einen hohen Wert für mich und zugkräftig ist sie stets! Zu DDR-Zeiten erschien die V180 in Blau, Hellrot und einem Türkis, was zu irgend einer Junior-Packung gehörte. ( oder so in der Art, glaube ich)



Da meinem Großvater das Hellrot nicht passte, wurde eine zweite Maschine beschafft und selber gelackt:

Hier sieht man die Beiden zusammen:


Als ich irgendwann dann die 6-achsige Version von Piko in Blau, mit Pufferringen und weißen Radreifen sah, war es um mich geschehen. Und schließlich habe ich sie mir irgendwann mal holen können: V200 203


Ein Traum!

Piko hat im laufe der Zeit "einige" Varianten herausgebracht
Darunter z.B. die V 180 203 der VES M Halle, die 118 131 2 und, vor nicht allzu langer Zeit
die V200 117. Das Problem hierbei war für mich, das es sich um eine analoge Soundlok handelte und diese damit nichts für mich war. Ich spielte immer wieder mit dem Gedanken, eine 118 131 2 und eine V200 117 zu erwerben und Gehäuse und Drehgestellblenden zu tauschen und die 118 131 2 dann wieder zu verkaufen, nun aber als analoge Soundlok. Zufällig stieß ich aber auf einen Verkäufer, der eine Maschine feilbot, bei der man sich des Sounds schon entledigt hatte. Schwuppdiewupp ...meins:



Hier sind die beiden Zusammen:



Eine kleine Anekdote hätte ich aber noch:
die 118er aus dem vorherigen Post (Gruppenbild erste von rechts) ist eigentlich auch eine GFK Lokomotive. Ich war automatisch der Ansicht, das keine der ehemaligen GFK-Maschinen überlebt hatte. Bei einem Spaziergang in Halle sah ich im Stadthafen die 228 203-6. Eigentümer war die SWH CTHS. Die Nummer machte mich stutzig, und siehe da! Es handelt sich in der Tat um V200 203! Die Maschinen mit der GFK-Kanzel waren am Ende mit normalen Führerständen, enstprechend der 118er Baureihe, ausgetstattet worden. Man sollte dies bei der Maschine wieder ändern.

Zu meiner Freude hatte Piko diese Mashine bereits realisiert.


Hier ein verlinktes Bild von der Website "Bahnbilder". Das Bild stammt von Dieter Berger:
https://www.bahnbilder.de/1200/cths-228-...lle-1097713.jpg


Und so sind sie nun bisher bei mir vereint:


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#23 von Magdeburger , 11.08.2020 21:13

Hallo Nachbar,
eine schöne Sammlung präsentierst Du da!

Viele Grüße aus der Landeshauptstadt !

Steffen


SBB/RhB Grenzerfahrungen gibt es hier: viewtopic.php?f=168&t=149754


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RE: Gewagter Epochenwechsel irgendwo zwischen Halle Saale und Frankfurt Oder

#24 von Hallunkenschunkel , 21.08.2020 10:43

Hallo Herr Nachbar! Beste Grüße zurück und lieben Dank!

Heute würde ich gerne mal zwei weitere Maschienen präsentieren: E251 002 u. E251 006. Beide Maschinen tragen Sonderlackierungen für die Präsentation auf der Leipziger Messe


Ihr Einsatzsort war die Rübelandbahn in Sachsen Anhalt. Zur Beförderung der schweren Kalkzüge auf den Steilstrecken sollte die Strecke elektrifiziert werden, da jedoch klar war, das die Strecke lange Zeit ein Inselbetrieb sein würde und es demenstprechend aufwendig wäre, die benötigte Fahrspannung vom eigentlichen Bahnnetz anzuschließen, entschied man sich für Einphasenwechselstrom mit 25 kV Spannung und einer Frequenz von 50 Hz, der mit Transformatoren aus dem 110-kV-Stromnetz der Landesstromversorgung eingespeist wurde. Auf Basis der E 211 wurde von LEW Henningsdorf die Baureihe E251 entwickelt. 15 Maschienen wurden gebaut.

Das Modell stammt von Rivarossi. Ich bin froh, das dieses Modell umgesetzt wurde, auch wenn ich mich an die heftige Kritik erinnere, die ihr entgegen Schlug: Ein Teil der Kundschaft befand das Modell ansich für Unsinn, da man es ja vorbildgerecht kaum auf einer Modellbahn einsetzen könne, ( bin froh, dass diese Fraktion sich nicht durchgesetzt hat) wohingegen ein anderer Teil der Moldellbahner mit der optischen Umsetzung für sich unzufrieden waren. Hauptkritikpunkte waren dabei die Fronten der Maschine, sowie die Stromabnehmer, und so kam es, dass die Modelle z.T. noch einmal überarbeitet wurden.

Den Unterschied kann man zwischen diesen beiden Maschinen erkennen, man beachte den "Steg" zwischen den Frontfenstern und die Ecken oben links und rechts am Dach:


Mir gefällt die Lokomotive trotz ihrer kleinen Probleme sehr gut. Mein Frust richtet sich eher an die Qualität des Modells: Gefühlt kann man keine neue Rivarossi- Maschine aus ihrer Verpackung nehmen, ohne das einem bereits Teile entgegen regnen. Häufig stammen diese von den Drehgestellen.

Die Blaue E251 006 hat übrigens eine spannende Geburtsgeschichte. Als ich auf die blaue Version aufmerksam wurde, waren die streng limitierten Modelle, die es wohl bei SpieleMax gegeben haben musste, natürlich weg. Die ewige Suche nach ihr blieb erfolglos. Diese Jahr dann, habe ich bei einem englischen Modellbahnersatzteilehändler für Hornby/ Rivarossi ein blaues Gehäuse sowie die grauen Drehgestellbelenden finden können. Die Freude war groß! Glücklicherweise viel mir dann auch noch eine E251 012-1 in die Hände, eine dunkelrote Maschine mit schmalem Zierstreifen, bei welcher das Gehäuse schwer beschädigt worden war. Schwuppdiewupp waren die Gehäuse getauscht und nun gibt es eine blaue E251 mehr.




Hier nocheinmal die rote E251 002:


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