RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#1 von kleiner Wolf , 10.03.2018 12:03

Guten Tag zusammen,

habe hier auf meinem Basteltisch ein Brawa Köf [Artikelknummer 0484] bei welcher der Decoder defekt.
Dies soll nun auf analog umgebaut werden, was ist dazu erforderlich.
Wie erfolgt die Fahrtrichtungsumschaltung [Gleichrichter, .......].
Da ich aus dem DC-Bereich komme ich ich etwas hilflos, vielleicht hat jemand einen Tip oder ein Bild von einer geöffenten analogen AC Lok.
Vilen Dank im Voraus.


Gruß
Roland




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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#2 von contrans , 10.03.2018 12:15

Hallo,

Du benötigst einen Umschalter, der den analogen Umschaltimpuls bei AC in einen Fahrtrichtungswechsel umsetzt,
Billig und klein, für die Köf völlig ausreichend, ist der Andi von Uhlenbrock 75320:
http://www.uhlenbrock.de/de_DE/produkte/...pd/Bes75320.pdf
Der kann analog und digital, daher der Name AnDi.

Die nicht benötigten Kabel 2, 6 und 7 einfach ablöten.
In der Köf sind 4 Kabel, zwei zum Schleifer und Gleis = 8 und 4, davon das rote an den Schleifer.
1 und 5 an den Motor und fertig.

Gruß Andi


 
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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#3 von JoWild , 10.03.2018 13:45

Hallo

Hole dir einen einfachen Decoder (der AnDi 75 320 ist so eine Lösung, heute wirst du nach dem Uhlenbrock 76320 greifen), der auch daueranalogfest und AC-geeignet ist. Die reine elektronischen Umschalter bauen zumeist etwas größer als die Decoder.
Sollte der Kollege allerdings noch blaue Märklin-Transformatoren einsetzen, dann kann das wegen der Spannungsspitzen problematisch werden. Die "Tamse" mögen das aus eigener Erfahrung überhaupt nicht. Alte z.B. von Roco genutzte MM-Decoder halten das problemlos aus.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#4 von kleiner Wolf , 10.03.2018 18:21

Zitat

Hallo,

Du benötigst einen Umschalter, der den analogen Umschaltimpuls bei AC in einen Fahrtrichtungswechsel umsetzt,
Billig und klein, für die Köf völlig ausreichend, ist der Andi von Uhlenbrock 75320:
http://www.uhlenbrock.de/de_DE/produkte/...pd/Bes75320.pdf
Der kann analog und digital, daher der Name AnDi.

Die nicht benötigten Kabel 2, 6 und 7 einfach ablöten.
In der Köf sind 4 Kabel, zwei zum Schleifer und Gleis = 8 und 4, davon das rote an den Schleifer.
1 und 5 an den Motor und fertig.

Gruß Andi



Hallo Andi,
vielen Dank für die hilfreichen Informationen.
Wie spannungsfest ist der Decoder, wenn noch die alten blauen Transformatoren von Märklin benutzt werden.
Hab so einen mitbekommen zum Ausprobieren.


Gruß
Roland




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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#5 von kleiner Wolf , 10.03.2018 18:24

Zitat

Hallo

Hole dir einen einfachen Decoder (der AnDi 75 320 ist so eine Lösung, heute wirst du nach dem Uhlenbrock 76320 greifen), der auch daueranalogfest und AC-geeignet ist. Die reine elektronischen Umschalter bauen zumeist etwas größer als die Decoder.
Sollte der Kollege allerdings noch blaue Märklin-Transformatoren einsetzen, dann kann das wegen der Spannungsspitzen problematisch werden. Die "Tamse" mögen das aus eigener Erfahrung überhaupt nicht. Alte z.B. von Roco genutzte MM-Decoder halten das problemlos aus.



Hallo Joachim,
auch dir herzlichen Dank für deine Information.
Wie ich schon im vorherigen Beiotrag geschrieben habe, wurde mir ein alter blauer Trafo zum Ausprobieren mitgegeben.


Gruß
Roland




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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#6 von JoWild , 10.03.2018 18:45

Hallo Roland

Diese Transformatoren liefern beim Umschaltimpus mit der Netzspannung unzulässig hohe Umschaltimpulse. Diese werden auch die Ursache für den defekten Decoder in der Köf sein. Die Zeiten für diese Transformatoren als Fahrstromversorgung sind leider vorbei.
Mit der Suche findest du zu diesem Thema eine Menge Beiträge im Forum. Dein Kollege wird in den saueren Apfel beißen müssen und sich zeitgemäße auf 230 V Netzspannung angepasste Fahrgeräte beschaffen müssen, wenn er auch moderneres Material auf seiner Anlage nutzen will - also weiße Märklin-Trafos.


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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#7 von kleiner Wolf , 10.03.2018 19:09

Hallo Joachim,
werde die Information zu dem Fahrtrafo an meinen Kollegen weiter geben.
Danke und noch ein schönes Wochenende.


Gruß
Roland




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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#8 von Bahnseb , 11.03.2018 10:50

Hallo Roland,

in der AC-Version der Brawa-Köf war der elektronische Fahrtrichtungsumschalter immer mit Stützkondensatoren gekoppelt.
Eigentlich sollte es möglich sein, einen originalen FRU mit Kondensatoren zu bekommen, den irgendjemand nach Digitalisierung nicht mehr benötigt.
Z.B. von mir, da ich kürzlich eine Brawa-Akkuköf digitalisiert habe . Bei Interesse bitte melden.
Die von Dir angegebene Artikelnummer gehört übrigens zur alanogen Gleichstromvariante.

Gruß und schönen Sonntag
Sebastian


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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#9 von Erich Müller , 20.03.2018 15:48

Zitat von JoWild im Beitrag Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

Hallo Roland

Diese Transformatoren liefern beim Umschaltimpus mit der Netzspannung unzulässig hohe Umschaltimpulse. Diese werden auch die Ursache für den defekten Decoder in der Köf sein. Die Zeiten für diese Transformatoren als Fahrstromversorgung sind leider vorbei.
Mit der Suche findest du zu diesem Thema eine Menge Beiträge im Forum. Dein Kollege wird in den saueren Apfel beißen müssen und sich zeitgemäße auf 230 V Netzspannung angepasste Fahrgeräte beschaffen müssen, wenn er auch moderneres Material auf seiner Anlage nutzen will - also weiße Märklin-Trafos.



Hallo,

tut mir ja leid, aber das ist Halbwahrheit und darum falsch...

Jeder Märklin Trafo (und ich vermute, dass es für Trafos anderer Marken auch gilt) ist "weich" in seiner Auslegung. Einerseits ist das billiger in der Herstellung, andererseits auch ein gutes Mittel, um bei Überlastung Schäden zu vermeiden.
Das bedeutet: unbelastet ist die Sekundärspannung höher als unter Last. Wenn 28VA Leistung abgegeben werden im Moment der Umschaltung, ist die Spannung auch nicht höher als ein Decoder verträgt (etwa 27,2V). Die alten Relais waren eine kräftige Last für den Trafo, und Wagenbeleuchtungen aus Glühbirnen Taten das Ihre dazu.
Soweit gilt das für jeden Trafo - auch die weißen. Tendenziell sind besonders Trafos mit kleiner Leistung betroffen, also die 10VA-Trafos, die früher in Startpackungen waren (bei Märklin blau, bei Primex orange), sowie einige Modelle mit Blechgehäuse. Die größeren Trafos sind weniger empfindlich.

Die Umstellung von 220V+-10% auf 230V-10%+6% hat damit überhaupt nichts zu tun; damit wurde der erlaubte Spitzenspannungswert aus der Steckdose nur von 242V auf 243,2V angehoben. Bei Umschaltspannung von 24V nominal macht das genau 0,12V Unterschied.
Und als auf 230V+-10% umgestellt wurde, mit erlaubte Spitzenspannung von 253V, da waren nicht nur die 6631 (blau), sondern auch die 6647 (weiß schon wieder aus dem Programm gefallen.

Fazit: Ob ein Trafo gefährlich für den Decoder werden kann, kann nur ein Voltmeter anzeigen. Ob blau oder weiß, ist völlig egal. Und ich habe so einen Umschalter schon mit einem weißen Trafo "geschossen", kenne auch mehrere Fälle, in denen mit weißen Trafos Decoder abgeschossen wurden.

Märklin garantiert seine aktuelle Decodergeneration als dauerhaft analogbetriebsfest, auch mit alten Trafos jedes Typs. Nur ob so ein Decoder in die kleine Köf passt...


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#10 von JoWild , 20.03.2018 18:08

Erich
nach deiner Aussage dürften aber dann weiße Märklintrafos nicht das Spielzeug-Logo haben, wenn sie mehr als 25V effektiv bei Wechselspannung beim Umschaltimpuls abgeben können. Da ist nirgends von Last die Rede. Und das ist schon über ein Jahrzehnt so. Die aktuell gültige DIN EN 61558-2-7:2008-06 = VDE 0570-2-7:2008-06 ist die deutscher Version der IEC 61558-2-7:2007, modified und ist dafür die Grundlage.
Und die 4% Spannungsschwankung, die das Netz heute weiter nach oben Ausschlagen kann, machen in Bezug auf die Spannungsfestigkeit der Decoder nicht fett.

Und die Aussage

Zitat
Märklin garantiert seine aktuelle Decodergeneration als dauerhaft analogbetriebsfest, auch mit alten Trafos jedes Typs. Nur ob so ein Decoder in die kleine Köf passt...

ist leider falsch. Man kann in den FAQ bei Märklin nachlesen:
Ja, hierbei muss jedoch beachtet werden, dass die aktuelle digitale Lokomotivgeneration nur mit den weißen Transformatoren, wie z. B. Artikelnummer 66470, gesteuert werden kann. Die Verwendung alter Transformatoren (meist blaues Gehäuse) kann zur Zerstörung des Digitaldecoders der Lok führen. Quelle: https://www.maerklin.de/de/produkte/star...aeufige-fragen/


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#11 von Helgasheimkeller , 20.03.2018 19:02

Hallo . Es gibt bei Conrad Elektronic von Uhlenbrook den Fru für Gleichstromlokomotiven Bestellnummer 218797 für 29,99€. Gibt es vielleicht bei Ebay etwas günstiger. Es ist der beste Elektronische Umschalter für analog er verträgt bis zu 40Volt Gleich oder Wechselstrom . Er hat nämlich keine IC sondern nur Transistoren. Mit diesem Umschalter der die Maße von 29x20x7,5mm bist du bestens bedient und die Diskussion über welche Trafos du das machst ist hinfällig. Ich hatte die vor meiner Umstellung auf Digital in sehr vielen Loks. Ich fuhr damals mit Elektronisch geregeltem Gleichstrom
+ Pukos umgeschaltet wurde mit -Pukos 25Volt über ein spezielles Fahrpullt. Gruß Werner


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#12 von Erich Müller , 30.03.2018 18:04

Zitat von JoWild im Beitrag Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

Erich
nach deiner Aussage dürften aber dann weiße Märklintrafos nicht das Spielzeug-Logo haben, wenn sie mehr als 25V effektiv bei Wechselspannung beim Umschaltimpuls abgeben können. Da ist nirgends von Last die Rede. Und das ist schon über ein Jahrzehnt so. Die aktuell gültige DIN EN 61558-2-7:2008-06 = VDE 0570-2-7:2008-06 ist die deutscher Version der IEC 61558-2-7:2007, modified und ist dafür die Grundlage.



Da steht dann Soll zu ist.

Zitat

Und die 4% Spannungsschwankung, die das Netz heute weiter nach oben Ausschlagen kann, machen in Bezug auf die Spannungsfestigkeit der Decoder nicht fett.



Meine Rede.

Zitat

Und die Aussage

Zitat
Märklin garantiert seine aktuelle Decodergeneration als dauerhaft analogbetriebsfest, auch mit alten Trafos jedes Typs. Nur ob so ein Decoder in die kleine Köf passt...

ist leider falsch. Man kann in den FAQ bei Märklin nachlesen:
Ja, hierbei muss jedoch beachtet werden, dass die aktuelle digitale Lokomotivgeneration nur mit den weißen Transformatoren, wie z. B. Artikelnummer 66470, gesteuert werden kann. Die Verwendung alter Transformatoren (meist blaues Gehäuse) kann zur Zerstörung des Digitaldecoders der Lok führen. Quelle: https://www.maerklin.de/de/produkte/star...aeufige-fragen/




Von wann ist dieser Text? Denn es gibt auch diesen hier:
http://www.maerklin.de/fileadmin/media/s...ik-Tipp-207.pdf

Werner, das Ding verträgt nicht mehr als alle Decoder auch. Glaub's mir - auch so ein Teil hat mir ein weißer (!) Trafo schon zerschossen.


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RE: Rückbau einer Brawa Köf von digital AC auf analog AC

#13 von JoWild , 30.03.2018 21:13

Erich,
der von mir zitierte Text steht in der aktuellen FAQ unter "Kann ich digitale Lokomotiven auch mit analogen Fahrgeräten steuern?" Link siehe oben.

In dem von dir angezogenen Tip 207 steht aber auch
"Es gab in der Vergangenheit (vor ca. 2012) Decoder als Nachrüstlösung oder in Serienloks, die eine geringere Spannungsfestigkeit besaßen. Schauen Sie im Zweifelsfall daher immer in der Betriebsanleitung der jeweiligen Lok nach. Wird dort explizit für den analogen Betrieb der Einsatz des Transformers 32 VA Nr. 6647 oder 66470 gefordert, dann sind sonstige Wechselstromfahrgeräte tabu. Ansonsten gilt diese Einschränkung nicht, wenn nur allgemein von Märklin Wechselstrom-Fahrgeräten die Rede ist."


Und was in der BRAWA 0484 für ein Decoder ist, kann man so nicht sagen, denn mit der Nummer war immer ein 2-Leiter-Modell der Köf gelistet und es handelt sich beim Threadersteller um ein AC-Modell, also


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#14 von Erich Müller , 06.04.2018 18:30

Dann sind die FAQ veraltet, Joachim.

Zur Ausgangsfrage: ac-analog ist ein aussterbendes System. Wenn es passt, würde ich einen 60982 MLD/3 einbauen, oder einen anderen als spannungsfest (zumindest bis 50V DC) bekannten Decoder.


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