Der Titelbeitrag wurde um den Märklin RAm TEE ergänzt.
Gruß klein.uhu
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Gruß von klein.uhu
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Gehäuse vorsichtig abheben durch auseinanderziehen --> s. Nasen
Beste Grüße und bis neulich!
Karl-Heinz
Wegen der Betriebssicherheit: Man sollte eher in der Nähe des Trafos bleiben und nicht mit der Zeitung auf dem Lokus sitzen, während die Fuhrwerke kurven.
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Gehäuse öffnen bei Fleischmann BR218:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2&...nn+218#p1644200
Zitat von Bpmz im Beitrag Fleischmann BR 218 - wie öffnen?
bei der Lok musst du die angesprochene Schaube lösen und dann vorsichtig - am besten mit einem Stück flachem Kunststoff - das Gehäuse an dem Spalt zwischen Gehäuse und Metallrahmen UNTER dem Frontgrill abhebeln. Der Grill muss dafür nicht entfernt werden.
Jonathan
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Suchbegriffe: Loks öffnen Liliput Haftreifen E44.5
Haftreifenwechsel Liliput E44.5
Dazu gibt es ein Thema hier im Forum
viewtopic.php?f=2&t=147149&p=1661598&hilit=Liliput+Haftreifen#p1665370
kurz erklärt ist es dort wie folgt:
Zitat von Bummelzug im Beitrag Haftreifenwechsel Liliput E44.5
In der Tat ist es so, daß die beiden kleinen Schräubchen im Drehgestell zwischen den Rädern entfernt werden müssen. Die damit befestigte Abdeckung kann dann hinten ausgehebelt und nach vorn weggezogen werden. Nachhilfe erfolgt durch Anheben der Schraubenaufnahme. Etwas kniffelig, aber es klappt (Vorsicht! Kleinteileverlust am Drehgestellrahmen, Stromaufnahmekontakte!!! richtige Lage beachten!). Laut Bachmann-Liliput ist eine Komplettzerlegung der Lok nicht notwendig, kann ich nix dazu sagen, meine Beiden sind zerlegt.
Hoffe geholfen zu haben.
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Der Titelbeitrag wurde bezüglich der Märklin E75 ergänzt.
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Danke klein.uhu! Das ist eine sehr gute Idee, dies hier zu Sammeln.
Hier noch das Öffnen der 141 447-3 Piko 51513.
Dazu habe ich den Kunststoffdeckel eines Quarkbechers genommen (also das meist durchsichtige Teil über der Alufolie).
Daraus habe ich mir vier Streifen geschnitten.
Dann alle Steckteile an der Drehgestellen abgenommen und die dünnen Streifen genau an den Stellen, wo die Rastnasen sind zwischen Gehäuse und Rahmen reingeschoben (das ist eben an den Drehgestellen).
Damit wurde das Gehäuse nur minimal gedehnt und die Rastnasen haben ihren Halt verloren.
Etwas vorsichtig ziehen und das Gehäuse ist ab.
Ursprünglich hatte ich das mal hier geschrieben:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2&...=51513#p1472626
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Der Titelbeitrag wurde bezüglich der Liliput BR84 ergänzt. Danke an "ulf325".
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Hallo Kollegen
ein Freund hat mich gebeten, an seiner Mä BR 17, 33190 das Getriebe nachzuschmieren.
Ich habe die 2 kleinen Schrauben unter dem Führerhaus u. die Schraube vorn im Kessel unterhalb des Schlots entfernt. Das Führerhaus lässt sich abnehmen, aber das Oberteil mit dem Kessel sitzt unverrückbar auf dem Fahrwerk. Irgendwelche weiteren Schrauben sind nicht zu erkennen.
Das Problem verwundert mich, da ich vor einiger Zeit bei einer augenscheinlich baugleichen "Kaiserzug-Lok" das Oberteil problemlos abnehmen konnte.
Kann jemand erklären, wo das Problem bei der 33190 liegt bzw. wie hier Lok-Oberteil u. Fahrwerk getrennt werden können?
mfG Martin
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Moin "Tini",
: Hast Du den ersten Beitrag dieses Themas gelesen?
Dort ist es kurz erklärt: BR17 --- Schornstein abnehmen, darunter 1 Schraube + 2 zusätzliche unterm Führerhaus verdeckt von den Steckteilen der Leitungen
Alle mir bekannten oder mitgeteilten Tricks werden immer im Eröffnungsbeitrag diese Themas ergänzt. Bei Ergänzungen weise ich jedesmal darauf hin.
Und nun viel Glück beim Öffnen der Lok.
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Hallo Klein.Uhu,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Wie aus meiner Anfrage ersichtlich, habe ich die 3 erwähnten Schrauben bereits entfernt. Aber Kessel/Oberteil sitzt bockelfest auf dem Fahrgestell. Deswegen habe ich ja nochmals nachgehakt. Es muss bei diesem Modell noch etwas zusätzliches geben.
Bei der anscheinend baugleichen Kaisezug-Lok klappte das Öffnen nach dem Entfernen der 3 Schrauben problemlos. Was ist bei der 33190 anders? Wo klemmt es? Eine weitere Schrubverbindung. ist nicht sichtbar.
Weitere Erfahrungen sind erwünscht.
mfG Martin
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Schau mal in die Explosionzeichnung:
https://www.maerklin.de/service/produkts...kelnummer=33190
Viele Grüße aus dem Norden
Thomas
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ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
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Hallo Thomas,
auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.
Die Zeichnung ist auch der Lok beigefügt. Aber sie hat mir keine Erleuchtung gebracht. Entfernt habe ich die Schrauben Pos. 7 u. 9. An andere Schraubenist ja nicht ranzukommen. Oder hast Du etwas anderes erkannt?
mfG Martin
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..eventuell die 31 vom Vorläufer
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Thomas
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Zitat
ein Freund hat mich gebeten, an seiner Mä BR 17, 33190 das Getriebe nachzuschmieren.
Moin Tini,
Zuerst eine Entschuldigung: ich habe es überlesen, dass Du die Schraube im Schornstein schon gefunden hattest.
Die Anleitung gibt da wirklich nicht viel her, habe meine gerade noch mal rausgesucht und durchgesehen. Ich habe mir allerdings damals dazu notiert: "Windleitbleche seitlich abziehen". Die sind am Kessel und am Umlauf befestigt. Wenn der Kessel dann immer noch nicht abgeht, dann klemmt da irgendwas. Das Vorlaufgestell hat da nichts mit zu tun.
Wenn Du da immer noch nicht weiterkommst, müßte ich meine BR17 mal zerlegen (ungern) um nachzusehen.
Aber nur um das Getriebe nachzuschmieren ist es nicht erforderlich das Gehäuse zu demontieren. Alle Schmierstellen sind laut Anleitung von unten zugänglich nach Demontage (2 Schrauben) der Getriebabdeckung / Bremsimitation. Der Motor ist wartungsfrei und sollte nicht geschmiert werden. Das Zahnrad unten auf der letzten Kuppelachse schmiert die Schnecke mit.
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Hallo Thomas u. Klein.Uhu,
vielen Dank für Eure Antworten.
Die Vorgehensweise war mir schon durch die Demontage einer Kaiserzug-Lok bekannt. Damals habe ich auch lange gesucht, bis ich die Schraube weit unter dem Schlot gefunden habe. Nicht mal ein örtlicher Händler wusste Bescheid!
Das Abziehen der Windleitbleche ist ein Unterschied zur Kaiserzug-Lok. Aber die könnten den Kessel nich so fest halten. Soweit ich mich erinnere u. die Zeichnung interpretiere müsste sich nur der Kessel lösen. Irgendetwas klemmt da. Ich möchte nur nicht mit dem Brecheisen ran gehen. Die Frage ist, wo es hakt u. wo man beim Abhebeln am besten ansetzt.
Selbstverständlich kann man das Getriebe notdürftig nach Abnahme des unteren Deckels auch von untens schmieren. Das Zahn auf der Kuppelachse greift ja direkt in das Schneckenrad ein, welches dann sicher auch die Schnecke fettet. Aber ich mache das lieber gleich richtig. Zwischen Motor u. Schnecke befinden sich noch die kleinen Stirnräder, die stark beansprucht werden.
Vielleicht hat noch jemand dieselbe Erfahrung mit dem hängenden Kessel gehabt u. kann erläutern, wie er das Problem gelöst hat.
mfG Martin
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Hi,
ich möchte den Titelbeitrag erweitern, wie geht das ?
denn ich kann die Vorbauten bei dem Märklin SBB Krokodil #3300 nicht abheben...
im Beitrag steht, nach vorne ziehen....
in der Märklin Anleitung stehen Symbole,
erst innen mit Schraubendreher anheben, weiter hochheben und 3. nach außen weg- und hochheben....
es ist aber bombenfest und bei der Ausführung LokNr. 13302 ist da der Unterrahmen fest dran,
momentan ratlos
Viele Grüße
Uwe
Märklin seit 1963,
M-Gleise 1985 abgegeben, ca 300 Fahrzeuge, ca 140 Umbauten auf Mittelltr., ca. 90 Digital,
seit 2015 CS2, K-Gleis, etwas Zweileitergleichstrom, aber
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Zitat
,
ich möchte den Titelbeitrag erweitern, wie geht das ?
DU kannst meinen Beitrag nicht ändern. Ändern kann immer nur der Verfasser, in diesem Falle ich.
Zitat
denn ich kann die Vorbauten bei dem Märklin SBB Krokodil #3300 nicht abheben...
im Beitrag steht, nach vorne ziehen....
in der Märklin Anleitung stehen Symbole,
erst innen mit Schraubendreher anheben, weiter hochheben und 3. nach außen weg- und hochheben....
es ist aber bombenfest und bei der Ausführung LokNr. 13302 ist da der Unterrahmen fest dran,
Moin,
Das tut mir leid. Nicht alle Angaben sind "auf meinem Mist gewachsen", viele stammen von anderen Kollegen. Ich selbst habe diese Lok nicht, kann es nicht nachprüfen. Nicht immer gelten diese Tipps für alle Ausführungen eines Modells (was so auch bei vielen Herstellern in der Anleitung steht. Gedacht waren diese Tipps hier ursprünglich für Modelle, zu denen es keine Anleitung (mehr) gibt oder nie eine gab. Bei Modellen, deren Anleitung beim Hersteller zum Download zur Verfügung steht, muss ich auf diese verweisen.
Die Tipps hier sind in absoluter Kurzfassung erstellt. Sonst artet das ganze aus in Buchform. Ich bemühe mich, auch dann noch eine verständliche Lösung zu beschreiben. Leider ist das nicht immer ganz einfach.
Wenn es einen Tipp von Euch gibt, der besser ist als die Anleitung, oder für eine abweichende Variante, nehme ich den gerne hier auf. Aber das muss dann konkret beschrieben und nachvollziehbar sein. Dann ändere ich gern meinen Titelbeitrag. Was also soll ich hier schreiben, wie ist das Problem zu lösen?
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klein.uhu vielen Dank !
ganz genau, es gibt Varianten,
hier in dem Set 3300 ist das Krokodil wohl leicht anders...
keine Ahnung, wie man an die Lösung gelangt,
die Anleitung des Herstellers ist eine einfache Skizze, die nicht "funzt"
Uwe
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Hallo, Uwe!
Im Nachbarforum gibts für das 3300er-SBB-Krokodil eine bebilderte Anleitung .
Zuerst ist das Mittelteil zu entnehmen, ansonsten lassen sich die Vorbauten nicht abnehmen.
Viele Grüße!
Jürgen
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Ich freue mich auf Euren Besuch: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=63941
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Moin Jürgen,
ja, die Anleitung habe ich, aber.....
Dank für den Link, hier Zitat:
Zwei kleine Schraubendreher gleichzeitig von unten einführen und vorsichtig drehen/drücken und mit der dritten Hand die Haube abziehen, dann klappt's. Hab mich auch erst nicht rangetraut.
Ich hatte mich mit der Gußvariante schon getraut, aber die Teile sitzen bombenfest !
Werde nachher Versuch mit 3.Hand starten. Bei Gelingen melde ich mich nicht mehr.
Möge die Übung gelingen.
Uwe
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Die Angaben zum Märklin Krokodil wurden entsprechend ergänzt.
Gruß klein.uhu
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Brawa BR 89 DRG (Art Nr 40510)
Lt Anleitung zum Abnehmen des Gehäuses (Decodereinbau) Rauchkammertüre abziehen. Die $§%_&§-Türe bewegt sich gerade mal einen halben Millimeter, lässt sich aber absolut nicht abziehen. Gerade bei Brawa-Modellen habe ich schon zahlreiche Mängel feststellen dürfen (z.B. Löcher für Bremsschläuche zu klein), dies ist nur ein weiterer auf der Liste. Angesichts der Preise finde ich das absolut indiskutavel.
Hat jemand eine Idee, wie die vermaledeite Rauchkammertüre abzulösen wäre? Im Übrigens ist es nicht die Rauchkammer"türe", sondern die ganze Kesselfront inkl. Türe - siehe Bedienungsanleitung Zeichnung Seite 11 https://www.brawa.de/fileadmin/Produkte/...BR_89-0_DRG.pdf
Moin,
So gerne ich Dir helfen würde, ich weiß es auch nicht. Ich habe mir meine Variante der BR89.0 vorhin mal genau angesehen. Auch mit einer scharfen flachen Skalpel-Klinge ist da nicht zwischenzukommen. Der Zeichnung in der Anleitung nach sitzen da rechts und links nur zwei Klemmnasen, aber ...
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ich habe meine ohne Probleme digitalisiert, es wird also im Prinzip schon so gehen wie beschrieben in der Anleitung
Mit freundlichen Grüßen: Ulf
2L DCC + Roco Z21 + Rocrail
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