ich habe dieses Jahr meinen wohlverdienen Sommerurlaub in Ungarn, genauer, am Plattensee, verbracht. Allerdings bin ich nicht mit dem Flugzeug nach Budapest und dann mit dem Taxi nach Síofok, sondern per Bahn. Ich sag euch, wenn man die Reiseplanung anderen überlässt, zahlt man zwar weniger Geld, aber der Komfort leidert deutlich darunter. Aber fangen wir vorne an.
Da wir als Gruppe gereist sind, die aus mehreren Teilen Deutschlands zusammen kam, hatten wir zwei 'Treffpunkte' - Köln und dann München. Letzterer mit 6 Stunden Aufenthalt

Und nun Schluss mit dem geplapper!
Alle Bilder sind anklickbar - und dann in Originalgröße anschaubar

In Köln:

Das ist Thalys 4343, der entfolierte Tim und Struppi Triebkopf.


Der RE5 mit 110 469 der TRI von den Farben her ist das ein NationalExpress ...
In Stuttgart:


IC2 mit 147 566


Direkter Vergleich zwischen Velaro D und ICE 4 - mir persönlich gefällt der Velaro deutlich besser.

Da wollte jemand mit aufs Bild des ET 3.01 der Go Ahead.
In München:

Alex 183 001, schön folliert!

Wenigstens hatten wir was gutes zu Essen, ich hab noch auf die Schnelle einen Bikini gekauft und mich da schon über meinen Reise'leiter' aufgeregt.
Mitten in der Nacht, dann in Salzburg, da wir dort 3 Stunden Aufenthalt hatten...


Von dem Interessanten Rangierbetrieb hab ich eigentlich Foto's gemacht, finde die aber gerade irgendwie nicht... Und für mich als Deutsche ist es sehr befremdlich an einem Bahnhof nicht den DB-Keks zu sehen.
In Ungarn
da ich glücklicher Weise den Rest von Salzburg aus Schlafen konnte. In einem Sitzwagen.



Budapest-Kelenföld

Und in Síofok













Einmal Sonnenuntergang auf dem Balaton. Wenisgtens etwas 'Peace of Mind'-Material.
Wieder in Budapest, dieses Mal das Museum "Bahnhistorischer Park"










Budapester U-Bahn

Budapest Keleti





Und wieder auf heimischen Boden:


Da hat sich ein Franzose eingeschlichen!

Fazit der Sache: Reise niemals nie mit ehemaligen Bahnangestellten, die so viel Umsteigezeit einplanen das man locker n tag länger hätte Urlaub machen können

kiekt doch mol widder in,
Sarah