Hallo Freunde des unmöglich Machbaren
Ach du lieber Himmel,
an diesen Thread hatte ich ja schon gar nicht mehr gedacht ops: ,aber vielen Dank für's Wiederhochholen.
@ 218er : Hallo Gregor,zuerst mal vielen Dank für dein Lob ops:
Deine Ideen sind auch nicht schlecht,allerdings würde das mit dem "Teleskop" auch nicht so ohne weiteres funktionieren.Das Teleskop müsste dann gefedert sein,damit es nach dem Herunterdrücken wieder auf seine ursprüngliche Höhe ausfährt.Die Federkraft dazu auszutüfteln dürfte einen wahrscheinlich in den Wahnsinn treiben.
Mit dem Ansteigenden Gleis hatte ich auch schon herumexpetimentiert,aber selbst bei einer Erhöhung von lediglich einem mm steht mein "Mittelleiterblech" schon so hoch,dass der auflaufende Schleifer der Lok nicht auf das Blech drauf läuft,sondern an die Kante anstosst.Somit wird das Blech soweit vorgeschoben,bis der Schleifer die Pukos des "normalen" Gleises verläßt und dann in die Grube einfedert und die Lok stromlos stehen bleibt.
Bei allen Versuchen kam ich letztendlich doch zu dem Entschluss,dass die von mir erprobte Methode die Betriebssicherste ist.
Komischerweise hat sich die Rücklaufgeschwindigkeit mit der Zeit verlangsamt.
Hmmm,ich denke dass sich vielleicht etwas Staub auf den Schienen der Fahrwagen angesammelt hat und diese etwas bremst,oder das Öl der Achsen hat sich verflüchtigt oder verharzt und somit für etwas schwereren Gang gesorgt.
Jedenfalls hat sich die Geschwindigkeit im laufe der Zeit selbst verlangsamt
Das nachwippen beim Auflaufen habe ich auch abgestellt.
Dazu habe ich als "Puffer" einen kleinen Luftballon (die man für Wasserbomben benützt) mit Vogelsand gefüllt und an die Anschlagfläche geklebt.Seitdem ist Ruhe
@ Balde99 : Hallo Bernd.Keine schlechte Idee,aber ich denke die Fahrwagen in kleineren Spurgrössen wären zu betriebsunsicher.Ich denke da mal so an Verschmutzung oder entgleisungen.
Aber wie du schon sagst,braucht man onten den selben Platz wie oben.
Es dürfen halt keine Spanten oder Rahmenteile vom Unterbau im Weg sein.
@ Transalpin : Hallo Transalpin,dir auch ein herzliches Dankeschön...
@ kalle.wiealle : Hey Kalle,im Überzeugen war ich schon immer gut (ausser bei meiner Frau )
@ Cyberrailer :Hey Marino,vielen Dank.Das beidseitige Befahren würde nicht funktionieren,zumindest nicht so einfach.Dafür dürftest du keinen "Rückholmechanismus" verwenden.Dann müsstest du die Grube allerdings immer abwechselnd einmal von rechts,dann wieder von links befahren,weil der Wagen dann ja immer am jeweiligen Ende stehenbleiben würde,oder du bräuchtest eine Automatik,die den Wagen immer an das Ende transportiert,an dem du auf die Grube auffahren willst.Du siehst also,fast nicht machbar.
Ausserdem werden Behandlungsgleise immer nur in eine Richtung befahren zum Lokschuppen.Zum Ausfahren gibt es ein eigenes "Ausfahrgleis",damit einfahrende Loks nicht behindert werden.
@ Hans-Joachim Krohberger : Hallo hjk,vielen Dank
@ Transalpin : Hallo, jepp,ganz genau.....
@ Der Ruinenbaumeister : Hallo Clemens, das ist ja mal was Neues .Kenn ich vom LKW als "Retarder",aber auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.
Ist für mich nun nicht mehr relevant,aber vielleicht für diejenigen ,die diese Bastelei selbst versuchen.
Sooo,jetzt bluten mir die Finger,aber schön,dass ich wieder an diesen Thread erinnert wurde.
Zum Schluss möchte ich noch anmerken,dass nunmehr fast 2.5 Jahre vorbei sind und die Gruben immer noch absolut störungsfrei ihren Dienst verrichten.
Ein mal gab es ein Problem,wo sich der Fahrwagen nicht mehr bewegte.
Da lag eine tote Spinne auf den Schienen brrrrrrrrr (ich frage mich nur,war die vorher schon tot,oder wurde sie überfahren )
Sooo ihr lieben,jetzt wünsche ich euch allen noch ein schönes Wochenende.....
mit grubenleeren Grüssen.......