Wenn man in der Bucht surft
mehr oder weniger aus Langeweile zufällig günstig eine 16m FLM Drehscheibe ersteigert. Da mein zentraler BF prinzipiell als Spitzkehre ausgelegt ist, bietet sich eine kleine Drehscheibe ja förmlich an. Den großen Suppenteller hatte ich seinerzeit verkauft, weil das Riesending m.E. einfach alles erschlägt.
Zum Betriebskonzept, die Bekohlung (eine neue) sollen zwischen das erste und zweite Gleis (von re nach li gezählt) und beide Gleise bedienen. Damit könnten auch Loks bekohlt werden, die für die Bühne eigentlich zu lange sind. Ein weiterer Wasserkran ist vorne neben der Scheibe bei Gleis eins vogesehen. Die Durchfahrt vereinfacht auch die Zufuhr von Kohle. Gleis drei bekommt die Besandung und dahinter noch eine Grube. Ob ich Gleis vier als kurzen Gleisstummel für den Rangierhobel (wo die V60 drauf steht) umsetzen soll bin ich mir noch nicht sicher. Wirkt etwas gedrängt.
Die Zufahrt erfolgt von links über das linke Gleis, das zweite geht zum Programmiergleis.
Grundsatzfrage - im sichtbaren Bereich hab ich zu 95% Tilliggleise verbaut, da im BW wie Gleise sowieso maximal eingesaut sind überlegt ich, ob ich mir die Mühe machen soll, und jeden Abgang an die Tilliggleise anzupassen - zumal die FLM Gleise eh verfügbar sind.
Hier das Ergebnis des kontrollierten Abbruchs der bisherigen Anlagen:
LG Tom