[Donautal]

Die abgerundeten Ecken sind wirklich sehr gut geworden.

[Bo-Bo]

Danke für das positive Feedback, Michael, @Donautal

Hallo zusammen,

ein wenig Freizeit hat erlaubt, die Stützmauer farblich endzubehandeln (hihi, ich lübe die deutsche Sprache;).
Zum Einsatz kamen Braun, Rost und Weiß. Und vor dem Einbau sieht das Teil jetzt so aus:









Bis zum Einbau dann ... einstweilen an alle kollegiale Grüße von Valentin und Jens

[KaBeEs246]

Hallo Valentin und Jens,

Zitat

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Danke für das positive Feedback, Michael, @Donautal

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ihr wisst ja: keine Kritik meinerseits ist Lob genug.

Und ihr könnt sicher sein, dass eure Bastelanleitungen gelesen werden.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[nuppi]

Hallo Valentin und Jens

Ich muss Hans erst einmal recht geben.
Eure Bastelanleitungen werden mit Sicherheit gelesen und bestimmt auch einiges davon nachgebaut. (zumindest versucht )
Es sind ja bis jetzt nur tolle Sachen entstanden. Auf aller höchstem Niveau.

[Bo-Bo]

Mensch, Hans und Norbert, es ist so verdammt schwer mit Zuspruch umzugehen, könnt´ ihr nicht ein bisschen motzen!?:):):):):):)

Hallo zusammen,

endlich ist die Stützmauer fertig ... gut Ding will ... und sie passt auch mit der Verkleidung durch Mauerplatten:







Aber der Röhre fehlte trotzdem noch der Pepp:



Und da Valentins Mutter (hmm, in irgendeinem Verhältnis stehe ich zu dieser Frau auch - muss mal überlegen, was das noch mal genau war ... ihr Handy als Taschenspiegel benutzt, ist das analoge Handtaschenteil arbeitslos geworden und wurde von uns zu höherwertigenderen Aufgaben herangezogen:



und aus allen möglichen Bastelkistenresten konnten wir eine Straße für die Tunnelröhre fabrizieren (in die noch feuchte graue Acrylfarbe haben wir fein gesiebten Sand gestreut und nach dem Abtrocknen hat alles noch einen Überzug aus verdünnter weißer Plakafarbe bekommen):





Was im Ergebnis einen Tunnel mit unendlicher Tiefe und marodem Asphalt zur Folge hatte:



Gekrönt wurde die Stützmauer auch noch entsprechend:





Und im großen und ganzen sieht alles jetzt so aus:





Bis demnächst und viele Grüße an alle - von Valentin und Jens

[Heichtl]

Hallo ihr zwei,

Sehr schön gemacht, gerade mit dem Spiegel

Lediglich die Oberleitung glänzt noch zu sehr flaster:


Gruß
Matthias

[KaBeEs246]

Zitat

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Mensch, Hans und Norbert, es ist so verdammt schwer mit Zuspruch umzugehen, könnt´ ihr nicht ein bisschen motzen!?:):):):):):)

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Hallo ihr beiden,
ich kann's ja mal versuchen. Es betrifft nicht die schöne Stützmauer sondern eure Kopf- und Seitenrampe:
Eine Kopframpe hat die Aufgabe, Fahrzeuge, insbesondere mit größerer Länge über die Kopfseite des letzten Wagens auf diesen oder auch weitere Wagen fahren zu lassen. Roell nennt hier Möbelwagen und Lokomobile (1912!! ) Eure Rampe hat ein quadratisches Kopfstück von ca. 10 m x 10 m. Bei 10 m Wendekreisdurchmesser dürfte sich ein PKW der Epoche III und erst recht ein Möbelwagen schwer tun. Wenn die Auffahrt wie in Breyell 90 ° quer zur Rampenachse angeordnet wird, verdoppelt sich der erforderliche minimale Wendekreis auf 20 m Durchmesser. Und einer Verlängerung der Seitenrampe auf 2 Wagenlängen stände bei euch nichts mehr im Wege.
Nun muss ich ehrlich zugeben: von alleine wäre ich nicht drauf gekommen, aber ich habe ja den Gleisplan von Breyell, und die Sache mit den langen Wagen über Kopframpe habe ich letzte Woche auf DSO-online gelesen, finde die Stelle aber nicht wieder. Aber habe wieder was gelernt.
Bist du jetzt mit meiner "Motzerei" zufrieden?

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[Donautal]

Ich hätte auch etwas anzumerken:
Bei starken Regen führen Eure Regenrinnen in der Mauer (nennt sich das korrekt Drainage? weiss ich nicht) das Wasser direkt auf Euer Schaltpult, was zu Kurzschlüssen führt!!!
Die Schaltpülter müssen da dringend weg, damit es auch mehr Platz für Eure „Basteleien“ gibt.

Der Begriff Bastelei passt aber nicht zu Euren höchst professionellen Ergebnisse.

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

@Matthias
Gemach, gemach! Die Ol erhält schon noch ihr Farbkleid (etwas muss ich ja auch noch in Rente zu tun haben;) - bis dahin gibt es hoffentlich eine passende Oberleitungsdrahtfarbe als Mischung aus Anthrazit und Flaschengrün ...

@Hans
Ein bisschen gemotzt, ist Lob genug - danke!;):)
Was soll ich sagen!? Der Freiherr von und zu selbst bemerkte schon anno dunnemals, dass das von ihm selbst festgesetzte Maß von 15–20 m am Kopf einer Rampe zwar erwünscht, vielfach allerdings nicht vorhanden sei, wodurch zuweilen große Schwierigkeiten entstünden ... Aber wir wären ja hier nicht im Schwabenländle unter lauter Cleverle, die aus dieser Not in keine Tugend machten: Ob du es glaubst oder nicht, aber wegen der Laderampe in Kaltental wurde die Allradlenkung bzw. die lenkbare Hinterachse gegenläufig zur lenkbaren Vorderachse erfunden;):):):):)
Bis es freilich so weit war, wurde sich mit Drahtseilen anstatt eines festen Geländers an den Rampenseiten beholfen, die zum Aushängen waren, um Führerhäusern oder Sattelauflegern das Ausscheren zu ermöglichen;):)

@Michael
Asche auf mein Haupt als grob fahrlässiger Planer solch wasserelektrischen Unzulänglichkeiten! Der Betrieb musste aus Sicherheitsgründen eingestellt werden, bis das Zentralstellwerk in Karlsruhe die Sicherung von Kaltental übernehmen kann - Aber du siehst, so etwas in groß, bzw. im realen Leben lässt unter anderem die Kosten für S21 durch die Decke schießen ...;):)

Viele Grüße - von Valentin und Jens

[Donautal]

Ich bin mir nicht sicher ob mir Eure Geschichten oder Eure Arbeiten besser gefallen.

Beides

[Bo-Bo]

Das hat schon meine Mutter immer zur Weißglut gebracht, dass ich immer das letzte Wort haben musste, Michael @Donautal:):):):):)

Hallo zusammen,

inzwischen sind Valentin und ich witterungs- und sommerbedingt nur sporadisch an und mit der Moba beschäftigt. Auch ist die Herstellung unserer Bürstenreiniger-Bäumchen, wenn nicht aufwendig, so doch langatmig, weil wir jetzt ungefähr 30 Bäume produziert haben und immer noch brauchen ...

Mittlerweile haben wir uns den Tipp von @lernkern zu eigen gemacht und bekleben unsere Rohlinge vor dem Auftrag mit Flocken mit Grasfasern.

Zitat von lernkern im Beitrag Oval + Kehrschleife + Endbahnhof

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Ich streue nach dem Farbsprühen mit 2-4mm Grasfasern drüber. Dann nochmal sprühen und dann beflocken. Allerdings werden's bei mir bisher auch "nur" Laubbäume und Büsche. Aber evtl. macht es auch schöne Nadelbäume noch etwas schöner?

Gruß

Jörg

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Das sieht dann so aus:



Die Bäume erhalten mehr Volumen - sind also, wenn man so will, keine Nadel-, sondern Laubbäume:



Und auf der Anlage machen sie diese Figur:





Aber keine Sorge, bis Weihnachten steht unser Wald (wir brauchen ja einen Christbaum;):)

Viele Grüße von Valentin und Jens

[Frank K]

Servus, Valentin und Jens,

immer wieder ist es schön, Eure Baufortschritte und Eure Kreativität an den verschiedensten Bauplätzen mitverfolgen zu können. Werde, wenn es bei Grainitz II irgendwann einmal soweit ist, dass es zum Landschaftsbau kommt, wohl versuchen, auch das eine oder andere zu adaptieren. Anregungen finde ich bei Euch auf jeden Fall genug!

Ciao, Frank

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

vor dem Sommer waren wir ja angetreten, um Nadelbäume zu fabrizieren.
Der Versuch ist so erfolgreich daneben gegangen, dass nur Laubbäume, bzw. Mischbäume rauskommen sind.
Nachdem uns jetzt aber der Ehrgeiz packte, diese klägliche Schramme in unserem Modellbahnerstolz auszuwetzen, haben wir auf diesem Wege einen Immergrünling zu Stande gebracht:

Aus Schweißdraht und verkupfertem Eisendraht haben wir den Rohling gebogen und zusammengelötet (übrigens ein klasse Werkstück, um dem Nachwuchs das Löten beizubringen):





Mit Leim überzogen und in gesiebtem Sand gebadet und mit brauner Wasserfarbe berindet:



Aus dem Plastiknetz von Schalotten schnitten wir das Gewebe der Zweige, in Streifen mit Sekundenkleber am Rohling angeklebt:









Sinnvoller wäre es gewesen, das Netz grün anzumalen, bevor wir es anklebten - hat aber auch so geklappt:



Dann haben wir die Streifen eingeschnitten, um die herabhängenden Zweige nachzubilden und besprühten sie wie immer mit Haarspray, um Grasfasern darauf aufzubringen:







Leider hat das Kleber-Grasfasern-Gemisch den Großteil der Einschnitte wieder zugekleistert, so dass nach dem Abtrocknen, die Schere nochmals zum Einsatz kam:





Die Tanne/Fichte/was auch immer, ist zwar noch nicht perfekt (soll heißen, wir probieren weiter), aber zumindest für den Anlagenhintergrund taucht das Bäumchen:





Wem´s also langweilig ist in den Sommerferien, wir hätten da eine Idee ... :)

Viele Grüße von Valentin und Jens

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

wer jemals versucht hat mit Blasendruck eine Pufferbohle mit Druckluftschläuchen zu bestücken, weiß um die Wichtigkeit unserer heutigen Bastelei: ein Toilettenhäuschen.

Valentin und ich haben den Faller-Bausatz 130953 unseren Vorstellungen entsprechend angepasst: An Vorder- und Rückseite befindet sich jeweils ein Eingang für Frauen und Männer - wir haben die Eingänge an einer Seite zusammengeführt und an der Rückseite eine Rumpelkammer für den Bhf-Facility-Manager eingerichtet.
Darüber hinaus haben wir noch Dachrinnen und Regenfallrohre angebracht, des weiteren noch einige Verzierungen. Eine farbliche Behandlung tat ihr übriges ...

Wie immer sagen Bilder mehr als tausend Worte:













Sommerliche Grüße von Valentin und Jens an alle!

[nuppi]

Hallo Valentin Hallo Jens

Ihr zwei seit echt der Hammer. Ich glaube …...... nein ich bin mir schon fast sicher, ihr habt irgendwo eine Ideenkiste gefunden.( so was ähnliches wie eine Flaschengeist )
Anders kann ich es mir nicht mehr erklären.

[Bo-Bo]

Wie immer danke, Norbert .... Nein, es ist kein Flaschengeist - die Antwort ist viel banaler: Da uns unsere Regierung immer weiter den Etat kürzt, sehen wir uns leider gezwungen, mit immer bescheideneren Mitteln das Hobby zu bestreiten - insofern ist es die pure Not, die uns erfinderisch macht (wobei Valentin als geborener Diplomat mittlerweile auf die Omas als Sponsorinnen erfolgreich zurückgreift;):):):)

Viele Grüße nach Rüthen!

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

endlich sind wir mit dem Herstellen von Bäumen zu einem befriedigen Ergebnis gekommen, das wir euch nicht vorenthalten möchten.

In bewährter Manier bildet verkupferter Schweißdraht den Stamm (Durchmesser 4 mm), die Äste wiederum verkupferter Eisendraht (0,7 mm) wegen der idealen Lötfähigkeit.
Für die Äste verarbeiten wir ab sofort den Draht doppelt, so heißen, wir biegen ihn hälftig und löten ihn so an den Stamm und verbiegen dann die Äste in die gewünschte Richtung (diese Prozedur liefert einfach bei einem Arbeitsgang das berühmte Mehr, nämlich das Doppelte, an Ästen):





Wie gewohnt bildet ein Gemisch aus gesiebtem Sand und Leim die Rinde, das anschließend braun eingefärbt wird:



Ein Manko unserer bisherigen Baumversuche war das Fehlen von Zweigen, von feinen Verästelungen - klar, der Einfachheit halber könnten wir irgend ein käufliches Fließ verarbeiten, wir entschieden uns aber wieder mal zu einer Resteverwertung: Aus dem feinen Kupferdraht einer Spule haben wir Federn gebogen und die mit Sekundenkleber auf die Äste geklebt - ein zusätzlicher Vorteil dabei: Die hängenden Zweige von Nadelbäumen erhalten so ihre Form. Die Federn werden nach dem Trocknen einfach unten auseinandergeschnitten:









Ein Baum sieht dann so aus (an den Ästen unten links haben wir das gesamte Verfahren getestet, um prüfen zu können, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt):



Die so entstandenen Rohlinge taugen unserer Meinung nach sowohl für Laub- als auch für Nadelbäume. Beklebt mit Fasern, wir haben hier einmal 3 mm Sommerwiese verbraucht (andere hatten wir gerade nicht zur Hand), was im Endeffekt eine Art Lärche im Herbst darstellt - für weitere Nadelbäume möchte wir bei folgenden Versuchen dunkelgrüne Fasern in unterschiedlicher Länge verwenden, zuerst 5mm lange, dann kürzere (wir werden darüber berichten):



Beklebt mit Flocken ergibt dann bei gleichem Rohling einen Laubbaum:



Wie gesagt, wir sind mit diesem Ergebnis sehr zufrieden und denken die so gefertigten Bäume auch im Anlagenvordergrund pflanzen zu können, weil sie den Augentest bestehen.

Wie immer allen viel Spaß beim Hobby von Valentin und Jens

[nuppi]

Sehr schöne Bäume.

[KaBeEs246]

Zitat

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Beklebt mit Flocken ergibt dann bei gleichem Rohling einen Laubbaum:



Wie gesagt, wir sind mit diesem Ergebnis sehr zufrieden und denken die so gefertigten Bäume auch im Anlagenvordergrund pflanzen zu können, weil sie den Augentest bestehen.

Wie immer allen viel Spaß beim Hobby von Valentin und Jens

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Hallo ihr beiden,
der Nadelbaum sieht tatsächlich aus wie eine Lärche .
Die Methode mit den Spiralfedern auf den Ästen ist ja echt innovativ, wie es heute heißt.
Der Laubbaum könnte glatt als junger Ginkgo durchgehen. Ein kleineres Exemplar davon steht bei uns in Nachbars Garten.
Und ausladende Baumkronen werdet ihr sicher auch bald präsentieren.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[Bo-Bo]

Danke Norbert und Hans - endlich können wir mit dem Ginkgo sagen, um welche Baumart es sich handelt - mehr noch: dass wir ein Stück Japan ins Neckartal holen))))

Viele Grüße, Valentin und Jens

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

der wunderherrliche Sommer hat bei uns den Grundumsatz von Eis in geradezu astronomische Höhen getrieben. Als Jäger und Sammler, die wir Männer nun mal sind, haben wir eine recht beachtliche Sammlung von Eisstielchen zusammengetragen - aber was damit anstellen?

Da unser Bahnhof Kaltental auf beinah ganzer Länge mit seinen Straßen, Wegen und Plätzen ebenerdig an die Gleise stößt, muss eine adäquate Sicherung her. Bordsteine und Stellplatten tun also not, damit der Asphalt nicht in die Gleisbettung schwimmt oder auch geparkte Autos, abgestellte Güter, von sich selbständig machenden Kinderwagen mal ganz abgesehen, nicht unbeabsichtigt mit Zügen kollidieren.

Okeeee, von den Eisstielen Kopf und Schwanz ab und mit 1 cm Abstand leichte Sägeschnitte als Fugen eingebracht und fertig sind 1a Stellplatten:





Provisorisch auslegen, um zu testen, wie viele der Stiele bearbeitet werden müssen:



Mit dem Cutter entsprechende Spalten in die Korkplatten geschnitten und mit Leim festgeklebt:





Farbe rundet wie immer alles ab, ein mittlerer Grauton als Basis wird mit verdünnter weißer Farbe überzogen, danach erfolgen noch Überzüge mit extremst verwässerter brauner und schwarzer Farbe - sieht dann nach Fertigstellung so aus:











Also, auch im nächsten Sommer keine Eisstielchen wegschmeißen, auf die richtige geringe Breit geschnitten, ergeben die nämlich die Bordsteine für die Trottoirs.

Viele Grüße von Valentin und Jens

[KaBeEs246]

Hallo ihr beiden Bastler,

Zitat

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Also, auch im nächsten Sommer keine Eisstielchen wegschmeißen, auf die richtige geringe Breit geschnitten, ergeben die nämlich die Bordsteine für die Trottoirs.

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warum auf den nächsten Sommer warten? Eis schmeckt in allen 4 Jahreszeiten und ab Mittwoch sollen es hier wieder 30° C werden.

Eure Bordsteine sehen prima aus.

Auf meiner Anlage sind sie teils aus Holzstäben, teils zusammen mit dem Gehweg aus Styrodur geritzt. Und in Nettetal hieß es früher auch Trottoir und Chaussee als Relikt aus den Zeiten der französischen Rheinlande unter Napoleon. Heute vom Aussterben bedrohte Worte.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[NBC_Demo]

Hallo Valentin und Jens,

Sehr interessante Ideen habt ihr da!

Wie habt ihr denn die Betonkante des Lokschuppens bemalt? Das sieht Hammer aus! Könntet ihr dazu ein kleines Tutorial geben?

LG
Josua

[Bo-Bo]

Hallo zusammen,

immer danke für dein Feedback, Hans, das uns bestärkt weiterzumachen.

Zitat

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Wie habt ihr denn die Betonkante des Lokschuppens bemalt? Das sieht Hammer aus! Könntet ihr dazu ein kleines Tutorial geben?

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hallo Josua,

wir sind zur Zeit an einem Kohlebansen dran, dessen Abdeckplatten wir genauso gealtert haben wie o. g. Betonkante:

Als erstes direkt schwarze Plakafarbe (mit Wasser verdünnt, würde die Farbe auf dem Plastik zusammenschnurren lassen) auftragen und mit einem Papiertaschentuch wieder abwischen:





Auf dieser Basis verwässerte braune Plakafarbe auftragen und nach etwas Antrocknen ebenfalls wieder abwischen:





Zum Abschluss mit nahezu trockener weißer Plakafarbe noch einmal drüber und nicht abwischen:



Sieht dann im Detail so aus:





Und im ganzen so:



Es ist gewiss kein Hexenwerk und der Vorteil mit den Plakafarben ist, wenn etwas verhunzt sein sollte, ist die Farbe mit einem nassen Tuch sofort wieder entfernt und ein neuer Versuch kann starten, als ob nichts gewesen wäre - viel Spaß und gutes Gelingen bei deinem Projekt, von

Valentin und Jens

[NBC_Demo]

Vielen Dank, habe es schon ausprobiert. Habe die Auftragetechnik etwas verändert, hilft mir aber wirklich weiter!

LG
Josua