Hallo
Balsa geht,musst aber nachschneiden.Ganz vorsichtig.Ist wie eine OP.
Das Balkenwerk am Eingang ist aus 1 oder 1,5mm Balsa.Anschließend mit 1mm Forex hinten verstärkt,sieht man aber nicht.
Hallo
Balsa geht,musst aber nachschneiden.Ganz vorsichtig.Ist wie eine OP.
Das Balkenwerk am Eingang ist aus 1 oder 1,5mm Balsa.Anschließend mit 1mm Forex hinten verstärkt,sieht man aber nicht.
Gruß
Frank
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Von Schwelm-Loh nach Wuppertal-Wichlinghausen
Der Umzug der Anlage aus dem Keller in die Wohnung ist in vollem Gange.
Jetzt haben mich die Vorredner überzeugt und werde mir ein plotter zulegen, daher die Frage, wie macht ihr das mit dem Maßstab 1:160 und der Genauigkeit beim zeichnen??
Benutzt ihr das Standard Programm oder andere wie CAD etc??
Gruß vom bald Plotterbesitzer
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Hallo
Ich arbeite mit dem Standardprogramm Silhouette.
Zeichnen geht mit 2 Stellen nach dem Komma.
Ich habe eine Umrechnungstabelle für 1:87 die sehr hilfreich ist.
Allerdings siehst du nicht wirklich ob das Bauteil 122,50mm 121,97mm breit ist.Wenn du mit dem Cutter nachschneidest ist es sowieso nicht mehr 100% genau.
Das Gesamtergebnis muss stimmen.Das funzt auch in 1:160
Gruß
Frank
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Hallo Frank
Danke für deine schnelle Antwort dann werde ich mich mal auf den plotter freuen
Gruß Thomas
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Hi Thomas
Willkommen im Club.
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
Danke für die Aufnahme
Wie darf ich mir deine Liste vorstellen??
Oder berechnet man immer individuell.
Was wäre eigentlich wenn ich in CAD zeichne, müsste doch auch gehen
Gruß Tom
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Wenn du die Umrechnungstabelle meinst,das ist diese hier.
https://meinmodellhaus.de/massstab-1-zu-87
Gibts auch für 1:160
https://meinmodellhaus.de/massstab-1-zu-160
Mit CAD habe ich keine Erfahrung,sollte aber gehen.Ich habe letztens für meinen Sohn etwas geplottet was mit Adobe Illustrator gezeichnet wurde.
Die Datei war eine AutoCAD-interchange-Datei (*DXF) Vieleicht hilft dir das weiter.
Gruß
Frank
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Hallo, Tom!
Meine Frau nutzt immer das Silhoutte-Programm, die ist damit zufrieden. Ich selbst benutze Inkscape. Zum Drucken nutze ich dann natürlich auch das Silhoutte-Programm, dort kann man die SVG-Datei einfach öffnen (man braucht dann aber die "kleine" Kaufversion, wenn ich mich richtig erinnere). Das funktioniert hervorragend.
Mit was ich aber gar nicht zurecht komme, ist das hier oft genannte Forex. Das hat eine relativ harte Oberfläche, das bekomme ich einfach nicht richtig geschnitten.
Grüße
Stefan
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Hallo Stephan,
Danke für deine Info, ich glaube Forex hat die gleiche Eigenschaften wie Finpappe also kann man es nur ritzen und muss dann mit Skalpell nacharbeiten
Gruß Tom
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Zitat
Hallo Stephan,
Danke für deine Info, ich glaube Forex hat die gleiche Eigenschaften wie Finpappe also kann man es nur ritzen und muss dann mit Skalpell nacharbeiten
Gruß Tom
Grüß Dich,
Forex ist der Handelsname für geschäumte PVC Platten in diversen Stärken. Absolut nicht zu vergleichen mit Finnpappe oder Polystyrolplatten, da es komplett unterschiedliche Materialien sind. An Kunststoffen werden Klingen auch extrem schnell stumpf, was mitunter der Grund ist wieso Schneidplotter sich immer wieder mit Kunststoffen so schwer tun. Bei geschäumten Platten drückt man dann irgendwann nur noch in das Material, anstatt sauber einzuschneiden. Bei ungeschäumten zieht man nach einiger Zeit nur noch oberflächliche Kratzer ein.
Viele Grüße
Mario
Hallo zusammen!
Von euren durchwegs positiven Berichten motiviert habe ich mir kurzerhand auch den Silhouette Portrait 2 zugelegt.
Ideen hätte ich ja viele, aber jetzt gehts erstmal
an die Software...
Lg Markus
Zitat
Von euren durchwegs positiven Berichten motiviert habe ich mir kurzerhand auch den Silhouette Portrait 2 zugelegt.
Ich hätte nie gedacht das der Plottervirus hier noch so aktiv und ansteckend ist.
Gruß
Frank
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Hallo in die Runde,
eigentlich bin ich über die Google - Suche auf den Thread gestoßen... - ich war auf der Suche nach diversen Vorgehensweisen beim Plotten mit dem Gerät.
Also reihe ich mich hier mal mit ein als bekennder Besitzer eines Curio . Das Gerät steht eigentlich schon seit über zwei Jahren "ehrfürchtig" neben dem Arbeitsplatz und harrte der Dinge, die vielleicht noch kommen würden. Angeschafft hatte ich ihn eigentlich, weil ich es leid war, "gefühlte 2000" Fenster- und Türöffnungen in z. B. meine Eigenbau-Gebäude mit dem Skalpell zu "schnitzen". Am Anfang ist es immer noch eine abendfüllende Beschäftigung, irgendwann wird es einfach nur noch nervig. Aber es kommt, wie es meistens kommt... - Arbeit und "andere Baustellen" ließen das Gerät gleich nach Aufstellen und anschließen in einen laaangen "2-Winter-Schlaf" versinken. Und irgendwie traute ich mich auch nicht so recht ran, das "habenwollen" war stärker, als der Mut, jetzt damit auch zu arbeiten . Bis ich vor zwei Wochen ein neues Projekt begonnen habe. Nun habe ich mich also tatsächlich durch die "ersten Schnitte gekämpft", ein paar Anfängerfehler habe ich mehr unwissentlich vermieden, weil ich mit der Erstbestellung gleich "einen Sack voll" Zubehörteile mitbestellt hatte, Deep Cut - Klingen, Prägewerkzeug, etc.. Einer meiner anfänglichen Hinderungsgründe war eigentlich dabei die Software. Wenn man gewohnt ist, seit rund 20 Jahren mit Micrografx zu arbeiten, hier mit dem Vektorprogramm "Draw", gelingt der Umstieg auf "Studio" eher schlecht als recht. Vieles, was ich von Draw gewohnt war, bin, geht in Studio so nicht oder ich hab's nicht gefunden . Und irgendwie hatte ich Anfangs nicht auf dem Horizont, daß ich ja meine Dateien nach dxf exportieren kann und dann dort in Studio wieder importieren. Nach ein bisschen probieren hatte ich jetzt auch herausgefunden, welche Auflösung ich zum Export wählen muß, damit der Import in gleicher Größe funzt, das habe ich inzwischen im Griff. Trotzdem werde ich demnächst Studio "upgraden", um einen svg-Import nutzen zu können.
Mit einem allerdings hadere ich noch ein wenig beim Curio: die Messereinstellung! "Try and error" ist eben doch relativ kostspielig, wenn man dabei das Messer ruiniert und irgendwie gelang es mir bislang noch nicht, ein vernünftige Tabelle für die Einstellung der verschiedenen Werkstoffe "aus dem Netz zu fischen". Es gelang mir bisher noch nicht, eine Umrechnung der Skalierung zu bekommen, also z. B. "3" für Schnitt-Tiefe XY, "7" für Schnitttiefe YZ. Zumal, wie ich meine, die Skalierung des "normalen" Messers und der "Deep Cut"-Klingen nicht identisch sind. Oder täusche ich mich da? Jedenfalls waren Schnitte in 250er Papier absolut problemlos und sauber, währdend es mir bislang nicht gelang, in 0,3mm-Karton Schnitte so zu setzen, daß der Karton auch komplett durchtrennt wurde . Diesbezüglich habe ich aber, glaube ich, hier schon erstes gelernt: mehrmals hintereinander schneiden, dann funzt das wohl, ich dachte bislang, das müsse auch in einem Schnitt gehen...
Langer Rede, kurzer Sinn: jedenfalls zähle ich auch zu den Besitzern eines Shilouette Curio, mal gucken, was in den nächsten Jahren damit so entsteht...
meint grüßend aus dem Ruhrpott
Roland
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Hallo Trainworld (Roland),
ich arbeite mit Silhouette Cameo und Curio. Hier meine Schneideinstellungen:
Folgende Reihenfolge der Werte: Kartonart (Grammatur): Messer/Geschwindigkeit/Dicke
Tonerkarton (130 g): 1/6/12
Tonerkarton (160 g): 2/5/20
Bristolkarton (495 g): 5/1/33 doppelt schneiden + Spurverstärkung + Nachschneiden mit dem Skalpell
Holzpapier selbstklebend: 4/1/33
Silberpapier (300 g): 10/1/33
Maja Design (220 g): 2/2/22
Bazzill Basic: 2/3/26
Fotokarton (MARPAJANSEN - 300 g): 5/1/33
Forex (ab 1 mm): 5/1/33 doppelt schneiden + Spurverstärkung + Nachschneiden mit dem Skalpell
Die Einstellungen hängen stark von der Beanspruchung des Messers ab. Wenn das Messer bereits häufig genutzt wurde, muss mit dem Skalpell (oder Cutter) nachgeschnitten werden oder bei Papieren mit einer Grammatur bis ca. 300 g kann mit einem Doppelschnitt auch alles ausgeschnitten werden.
Vielleicht hilft Dir das weiter. Viel Spaß.
Dieter
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Hallo, Roland,
sorry für die späte Antwort - bin erst durch Dieters Antwort wieder zum Thread zurück gekommen.
Ich arbeite auch mit dem Curio. Hat meine Frau beschafft und ich wollte das Gerät eigentlich für die Moba nutzen. Allerdings habe ich bisher fast nur anderes gemacht, also z.B. Weihnachtskarten und Ähnliches. Ist aber egal, die Erfahrungen sind natürlich die gleichen.
@Dieter: Danke für die Tabelle, das ist interessant und hilfreich.
Forex habe ich auch, damit stehe ich aber auf Kriegsfuß. Das Zeug bzw. dessen Oberfläche ist bretthart, da schneidet bei mir fast nichts. Das ist mir irgendwie zu wenig. Irgendwas mach ich falsch.
Wir haben über kurze Zeit auch so ziemlich jeden Schnickschnack dafür gekauft. Insbesondere alternative Messerhalter mit entsprechenden Messern aus Fernost (Stichwort "Roland-kompatibel"). Die Halter sind bezahlbar und man kann sich auch mehrere leisten, um die Tiefen nicht umstellen zu müssen. Die Messer selbst sind qualitativ weit von den Silhoutte-Originalen weg - preislich wie qualitativ. Sie werden insbesondere recht schnell stumpf. Dafür sind sie aber so billig und sehr schnell gewechselt, dass man sich darüber eigentlich keine Gedanken machen muss. Allerdings sollte man etwas Erfahrung haben, denn die Original-Messer erzeugen weniger Frust bzw. man hat eben eine Fehlerquelle weniger.
Diese Messer bzw. die Halter dazu haben keine Skala. Man schraubt einfach an einer Schraube und muss sich das Messer eben ansehen bzw. ausprobieren. Dafür gibt es aber auch ein Messgerät, mit dem man die Messer genau einstellen und vorher auch die Dicke des Mediums messen kann (auf 1/100 Millimeter). Ich nutze die Billigmesser und dieses Gerät sehr intensiv und bin damit sehr zufrieden. Allerdings ist es nicht billig (über 100 Euro). Ich glaube, ich hatte es von EBay, muss man mal danach suchen.
Ein totaler Selbstläufer ist es trotzdem nicht. Dicke des Mediums ist nicht gleich Tiefe des Messers. Ein bisschen muss man schon zugeben. Aber das bekommt man schnell raus und dann passt es doch sehr gut und schont die Unterlage. Die bei uns meist aber auch nicht optimal ist, da erstens viel benutzt und zweites meist selbstgemacht. Aber das ist ein anderes Thema.
Soviel zu unseren Erfahrungen.
Grüße
Stefan
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Hallo, Roland,
hier sind zwei EBay-Angebote für die angesprochenen Einstellmessgeräte, nur zur Illustration:
https://www.ebay.de/itm/Professionelles-...er/264115075195
https://www.ebay.de/itm/Plottermesser-Ei...en/233055954475
(Die Links sind natürlich in ein paar Monaten veraltet, aber man erkennt die Stichworte in den Links und kann dann wieder suchen.)
Noch ein Wort zur Software: Meine Frau nutzt das Silhoutte Studio, ich praktisch ausschließlich Inkscape (und das Studio dann nur noch zum Plotten/Schneiden). Wir haben uns die Lizenzerweiterung gekauft und können daher auch SVG-Dateien im Studio öffnen. Das nutze ich und es funktioniert einwandfrei. Im Prinzip kann man damit auch die massenweise im Internet zu findenden SVG-Dateien zum Schneiden nutzen. Allerdings eignen diese sich oft nicht direkt, sondern müssen erstmal bearbeitet werden (keine geschlossenen Flächen, viel zu viele Punkte, manchmal auch "Fake" in dem Sinne, dass die SVG-Datei nur ein eingebettetes Pixel-Bild enthält).
Viele Vector-Programme können auch im DXF-Format Bilder exportieren. Das kann man m.W. auch im Studio einlesen, sogar ohne die Lizenzerweiterung. Gemacht habe ich das noch nicht, aber du kannst das ja mal probieren. Vielleicht reicht dir das schon.
Gruß
Stefan
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Hallo zusammen,
auch von mir noch kurz was zum Thema Software. Dateien im dxf.-Format können direkt geöffnet werden, da ist keine kostenpflichtige Softwareerweiterung nötig. So ziemlich jedes CAD-Programm sollte einen Export im dxf.-Format ermöglichen, so daß es eigentlich egal ist, wie man seine Vorlagen zeichnet. Ferner ist es über den Umweg pdf. möglich, so ziemlich alles zu dxf. zu konvertieren. Dazu benötigt man einen pdf.-Drucker, ich würde PDF 24 empfehlen. Dieses Programm wird an Stelle des Druckers gewählt und "druckt" die Zeichnung, das Bild oder was auch immer in eine pdf.-Datei. Diese Datei kann dann mit Hilfe eines weiteren Konverters, z.B. pdf zu dxf 4.0 in eine dxf.-Datei umgewandelt werden. Ich habe auf diese Art schon diverse Zeichnungen und Bilder ins dxf.-Format konvertiert um sie dann evtl. mit dem CAD-Programm nachzubearbeiten und dann für die CNC-Fräse bzw. den Schneidplotter verwenden zu können. Vor kurzem zum Beispiel einige Weichenpläne, die zum einen schon als pdf.-Datei vorlagen sowie einen Weichenplan aus dem Gleisplanungsprogramm modellgleis21.
Einfach mal ausprobieren, die o.g. Programme sind Freeware.
Schönen Abend noch
Ulli
erste Versuche: Weichenbau
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Hallo sehr geehrte Plotter-Gemeinde,
mit großem Interesse habe ich den Thread von vorn bis hinten gelesen. Da ich recht fit bin in Indesign und dort ohne Probleme eine PDF generieren kann reizt mich das Thema. Des weiteren habe ich ein gutes Angebot für einen Cameo 3 gefunden. Super finde ich an diesem Gerät das mit der größeren Schbeidmatte bis zu DINA3 Plotts möglich sind.
Folgende Projekte schwirren mir im Kopf rum für H0 in Epoche V
- Konstruktion von Bahnsteigen
- Pflaster mit Struktur
- Fahrplantafeln
- Verkehrsschilder
- abgerundete Fußweg als Platten aufgebaut
- Geländer
Als Material würde ich Fotokarton verwenden und ggf vorher bedrucken. Nun meine Frage ist der Cameo 3 dafür geeignet? Schneiden steht ja dabei, aber wie sieht es mit Ritzen aus? Vorallem das Pflaster sieht sicher besser aus wenn es angeritzt ist und so die Fugen andeutet. Kann der Cameo 3 so fein arbeitet oder benötigt man besser den Curio? Welche Messer werden für Karton benötigt?
Vielen Dank für euer Feedback
Grüße
Uwe
Bauthread in H0:
Update 02.2022 - Ja er lebt noch ...
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Hallo Uwe,
ja, prinzipiell kannst Du mit der Cameo ritzen, besser "nicht so tief schneiden". In der Abbildung der Fassade des Jugendstilgebäudes sind die Steinfugen des halbrunden Fensters mit dem Messer geschnitten (sieht wie geritzt aus). Die Cameo 3 hat zwei Werkzeugköpfe, in die dann zwei Messer eingespannt werden können. Ein Messer ritzt die Fuge (Messereinstellung 1) und das zweiten Messer schneidet die Umrandung (Messereinstellung entsprechend der Kartonstärke). Als Messer verwende ich die Standardmesser.
Das Beispiel habe ich mit der Silhouette Curio bearbeitet. Die größtmögliche Arbeitsfläche im Vergleich zu Cameo beträgt zwar nur A4, aber dafür können auch dickere Materialien bearbeitet werden. Das Modell wird für die Spur N gebaut, da fehlen noch einige Teile.
Viele Grüße
Dieter
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Hallo Dieter,
danke für deinen Beitrag, parallel zum Thread habe ich Kontakt zu Ulli aufgenommen. Dieser hat mir ebenfalls viele Informationen gegeben das die Entscheidung in Richtung Curio geht, weil dieser Tatsächlich wie ein Flachbettplotter aufgebaut ist und deshalb auch dickeres Material möglich ist. Ich hoffe der Thread wird noch mit vielen tollen Beispielen gefüllt. Denn die Möglichkeiten sind wohl vielfältig und die Anschaffung im Gegensatz zu einer CNC Fräse überschaubar.
Grüße
Uwe
Bauthread in H0:
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Hallo Dieter
Das sieht ja schonmal vielversprechend aus.
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
danke. Das Vorbild ist eine alte Fabrik in Quedlinburg. Vorn steht das Verwaltungsgebäude im Jugendstil (alles sehr schön restauriert), direkt daran schließt sich das Produktionsgebäude an. Das Gebäude habe ich mit Stanley Measure pro vermessen (https://www.youtube.com/watch?v=WYfgijyI40Y). Ein Lasermessgerät, welches über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden ist. Konstruiert mit Corel Draw und von dort direkt mit Silhoutte Cameo bzw. Curio geplottet.
An Materialien setzte ich Karton ein, zum Teil auch Forex und PVC.
Du gehörst doch hier schon fast zum "Inventar", um das Gebäude nach Fertigstellung vorzustellen, wo sollte ich das machen? Hier im Plotterbereich oder ein neues Thema aufmachen?
Viele Grüße
Dieter
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Moin Dieter
Widme dem schönen Gebäude einen eigenen Thread,das hat es verdient. rost:
Hier würde es untergehen da sich nicht alle für das plotten interessieren.
Gruß
Frank
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