Hallo Leo.
Ein Lob an deine Frau ... Susi ist wirklich ein reizendes Maschinchen
Liebe Grüße
Bea
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Bea
Hallo Leo,
ich möchte Deinen Thread mal wieder in Erinnerung bringen. Mit dem Abstauben der Anlage war die angekündigte Bauphase doch sicher noch nicht beendet. Ich hoffe, Dir geht es gut ... und ich würde mich über neue Berichte aus Engelsroth freuen.
LG
Hubert
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Hallo Huber, Hallo Stummis,
mir geht's gut nur hat sich noch ein weiteres "nicht Moba- Projekt" ergeben und mein PC hat auch noch seinen Geist aufgegeben. Ersatz ist schon geordert, aber bis alles wieder eingerichtet ist wird es noch ein bisschen dauern. Ich melde mich sobald alles wieder funktioniert wie es Soll.
Gruß
Leo
Ps: gesendet von meinem Handy .
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Hallo Leo,
Was macht eigentlich die Baupause ... kommst Du gut damit voran? Der defekte PC hat doch eigentlich genug Zeit zur Genesung gahabt. Da empfehle ich mal einen Gang zur Anlage. Schau Dir alles mal in Ruhe an, stell mal ein kleine Lok auf die Gleise, dann wird der Stecker in die Dose gesteckt ... jaaaaa, es fährt noch.
Na ... kannst Du es schon spüren ... dieses leichte Kribbeln. Nee, das ist keine Krankheit, es ist der wiedererwachte Basteltrieb. Lass mal was von Dir hören ... wir warten ... und warten ... und warten ...
LG
Hubert
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Hallo liebes Stummiversum,
so nun hat die Warterei ein Ende und ich habe meine Baupause an Engelsroth endlich erfolgreich beendet. Seid Ende Oktober bin ich wieder am Werkeln und es gibt auch schon erste Ergebnisse, dazu aber gleich mehr. Es hat mich gefreut das Hubert und andere hier so „hartnäckig“ am Ball geblieben sind und ab und zu mal nachgefragt hatten, drum hatte Er auch gleich eine PN von mir bekommen wann es hier weitergeht, da ich noch keinen Staub aufwirbeln wollte flaster: bevor mein anderes Projekt beendet bzw. vorläufig beendet ist. Der neue PC ist nun auch eingerichtet und wieder voll Forums-tauglich. Allerdings wird meine 2018er Moba- Bauphase recht kurz ausfallen müssen, weil ab Januar schon ein weiteres „Nichtmobaprojekt“ auf mich wartet. Damit werde ich zwar meine selbst gesteckten Ziele für 2018 nicht ganz erreichen aber schauen wir mal wie weit ich komme. Aber es geht auf jeden Fall weiter.
Nun aber zurück zu Engelsroth. Nach meiner Entstaubungsaktion im Mai hatte ich mir schon Gedanken zur weiteren Gestaltung der noch freien Fläche auf dem rechten Anlagenteil gemacht. Die verlegten Gleise deuteten es ja schon an, dass hier ein Bahnhof entstehen sollte. Für die Anlage Engelsroth ist dieser End- Bahnhof ein wichtiges Element, allerdings ist der zur Verfügung stehende Platz nicht gerade sehr üppig und mir war schnell klar das dieser Bereich eher recht spartanisch ausgestaltet werden kann. Im Grund wird es hier nur drei Gebäude geben, das Empfangsgebäude (EG), einen Güterschuppen und ein Stellwerk. Dazu kommen noch ein paar Kleinst- Bauwerke und die Straße, einschließlich beschranktem Bahnübergang als Blickfang. Auch eine wichtige Frage war, wie sollte dieser Bahnhof heißen? Da er oben auf einem „Berg“ liegt, habe ich ihn „Oberberg“ genannt. Er gehört zum fiktiven Städtchen Oberberg das nicht auf der Anlage dargestellt ist.
Die angenommene Geschichte des Bahnhofes „Oberberg“ geht auf das Bau- Jahr 1912 zurück. Damals gebaut als Bahnhof für den Personen- und Güterverkehr hat er in den vielen Jahren seines Bestehens sehr viel über sich ergehen lassen müssen, er wurde mehrfach saniert und umgebaut. Insbesondere durch den starken Rückgang des Güterverkehrs und dem Ausbau der Straße, zuletzt im Jahr 2003. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Hausbahnsteig, der hauptsächlich der Güterabfertigung diente, in weiten Teilen außer Betrieb genommen. Nur ein kleiner Bereich vor dem EG und dem Güterschuppen wird noch als Güter- Bahnsteig benutzt. Der „Rest“ des Bahnsteiges wurde mit einem Zaun von den Gleisanlagen getrennt. So wurde Platz geschaffen für einen kleinen P+R Parkplatz und den Wochenmarkt oder einfach nur zum Eisenbahn gucken. Der Personenverkehr erfolgt nun ausschließlich auf dem Bahnsteig „Eins“. Dieser ist zu Fuß durch eine überdachte Treppe oder von der Straße aus erreichbar.
Grundlage für den Bau des Bahnhofes und des Bahnsteiges sind zwei 10 mm starke Sperrholzplatten, die ich vor und zwischen die Gleise geklebt habe. Síe sind quasi der Baugrund für die weiter Ausgestaltung dieser Bereiche. Um rings um den Bahnhof entsprechende Strukturen zu schaffen habe ich dann auf meine bewährte Methode mit den kleinen 1,5 x1,5 mm Leisten zurückgegriffen.
Noch ein paar Worte zum Empfangsgebäude. Das EG entstand (noch im Rohbau) aus einem Faller Bausatz mit dem Namen „Bahnhof Reichenbach“.https://www.faller.de/App/WebObjects/XSe...eichenbach.html
Die Farbgebung des Bahnhofes wurde an die Landschafts- Gegebenheiten auf Engelsroth angepasst und der im Bausatz enthaltene Sockel für das Gebäude wurde nicht verwendet aber in Teilen an seinem Standort aus Holz nachgebildet.
So nun aber erst einmal genug geschrieben für heute nun lasse ich, wie hier üblich, wieder die Bilder sprechen.
Gruß
Leo
PS: Um besser am Anlagenteil arbeiten zu können habe ich es vom Rest der Anlage getrennt und auf den Basteltisch gestellt. Leider kann ich so zurzeit nur Bilder vor der Rückansicht der Anlage und ohne Hintergrundbild machen.
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Moin Leo,
dann will ich mich mal als erster nach Deiner Pause melden
Deine ausführlichen Beschreibungen nach wie vor immer noch sehr gut. Vor allem die Abgenzung der Strasse mit den Holzleisten hat es mir angetan.
Ich bleibe weiter dran, auch wenn ich nicht immer schreibe
Grüße
Bernd
"Achtern Diek" in Segmenten: viewtopic.php?f=170&t=171935
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Hallo Leo,
ja super ... es geht weiter ... freu ...
Und der Herr Inschinör hat endlich wieder was zu kontrollieren. Du legst Dich mit Deinem Bericht gleich wieder mächtig ins Zeug. In gewohnt perfekter Art und Weise sind die Straßen bald fertig und auch der Eisenbahnverkehr rollt. Wenn es in diesem Tempo weiter geht, wird das eine kurze, aber sehr erfolgreiche Saison 2018 ...
LG
Hubert
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Servus, Leo,
freut mich, von Dir und Engelsroth mal wieder Neues lesen zu können. Und auf Deiner Bilderserie kann man das Werden des Bahnhofs Oberberg richtig gut nachvollziehen. Sind da wirklich nur zwei Wochen Bauzeit ins Land gegangen?
Auf jeden Fall, dass Ergebnis kann sich sehen lassen. Nur die Kombination DB 54er mit den dreiachsigen DR-Rekos – die hätte es beim Vorbild wohl nie gegeben. Aber zum Glück ist man ja auf der MoBa nicht allen geschichtlichen Zwängen der 1:1-Realität unterworfen.
Bin schon sehr gespannt, was Du bis Januar noch alles zaubern wirst.
Ciao, Frank
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Hallo Bernd,
ja schon mal vielen Dank für Deinen Besuch und den „ersten“ Kommentar nach meiner Paus.
Ich muss ehrlich sagen ich muss mich erst mal wieder an das Schreiben und Kommentieren gewöhnen, nach sooo langer Pause. Schön das es Dir gefällt was ich gebastelt habe, obwohl ich mich etwas schwer damit getan habe mir das Ganze ohne Farben im Vorhinein vorzustellen . Hab ganze zwei Tage damit verbracht die Leistchen an die richtigen Stellen zu bringen, da diese im Grunde ja nur „Inseln“ bilden. Auch wirkt mir das Ganze noch ein wenig zu sauber. Aber es kommen ja noch einige Details hinzu, dann wird das auch noch besser wirken hoffe ich.
Gruß
Leo
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Hallo Leo,
schön, daß das Warten nun ein Ende hat, und man sich wieder an deinen detailreichen Basteleien samt ausführlicher Beschreibung erfreuen kann
Dafür, das du "nur" 2 Wochen gewerkelt hast, ist der Fortschritt doch mehr als ordendlich!
Ich bleibe dir weiterhin auf den Fersen
Gruß Carsten
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Hallo Hubert,
ja finde ich auch und freu mich auch auf die weitere Bastelei an Engelsroth. Der Herr Ing. Schöntenkötter ist leider noch unterwegs aber ich denke er wird in den nächsten Tagen auch wiederauftauchen. Naja das Tempo werde ich nicht ganz beibehalten können, wenn die Straße fertig ist muss mal wieder Geschottert werden und das zieht sich ja bekannter Maßen. Aber der Plan ist schon mit den groben Arbeiten bis Weihnachten durch zu sein. Und den einen oder anderen Trööd will ich ja auch noch besuchen um zu schauen was es so Neues gibt. Ich denke Deiner ist auch noch fällig. Danke für Dein Besuch und das Lob.
Servus Frank,
ja so war das auch gedacht das man hier Schritt für Schritt sehen kann was und wie ich gebastelt habe, übrigens ich hab wirklich nur zwei Wochen gebraucht, aber Du weißt ja ich hab meistens auch den ganzen Tag Zeit für die Moba, wenn ich möchte. Mit der Fehl- Kombination ops: hast Du natürlich vollkommen Recht, hätte es so wahrscheinlich nicht gegeben. Ich hatte mir aber überhaupt keine Gedanken flaster: darüber gemacht, weil die Lok meine Probe- Lok zur Messung der Abstände zwischen Schienen und Bahnsteigen war und die DR-Rekos auch gerade „griffbereit“ für ein paar Fotos waren. Insofern gelobe ich aber Besserung, wenn es dann mal irgendwann an der Fahrbetrieb geht. Auch Dir vielen Dank für Besucht und Lob.
Hallo Carsten,
danke für Deinen Kommentar und das Lob. Freut mich auch das Du mir weiterhin auf den Fersen bleiben willst, das mache ich dann die Tage aber auch bei Dir.
Gruß
Leo
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Hallo Leo und willkommen zurück,
du hast ja einiges geschafft! Und wieder sauber gearbeitet
Freue mich auf weitere Bilder...
Mit freundlichen Grüßen
Sven
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Hallo Sven,
vielen Dank für die nette „zurück“ Begrüßung und danke für Dein Lob. Damit Du und die anderen nicht so lange auf neue Bilder warten müssen gibt es gleich welche.
Hallo liebe Stummis,
für den Ausbau des Bahnhofes Oberberg hatte ich ja schon angekündigt das noch einige Details hinzukommen werden. Da der Bahnhof ein End- Bahnhof ist hat er natürlich auch jede Menge Abstellgleise und diese benötigen auch endsprechende Prellböcke. Meine Wahl fiel auf dieses Muster hier: https://www.tkt-shop.de/Fleischmann-2221...-Bausatz-Spur-N
Zu ihrer Ausgestaltung habe ich ein vier Farben- Design gewählt um sie nach meinem Geschmack aufzuhübschen. Verwendet wurden die Farben Weiß, Grün, Braun und Schwarz. Die Einzelteile wurden noch am Träger mit Revell- Farben gestrichen und nach dem trocknen wurden dann die Prellböcke zusammengeklebt. Noch sind die Prellböcke nicht gealtert, ob und wie muss ich mir noch überlegen.
Auch am Bahnhof selbst habe ich wieder weitergebaut, zurzeit ist noch Straßenbau angesagt, aber ein Bild habe ich natürlich für Euch.
Gruß
Leo
PS: Erster Versuch zum "Altern" ops:
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Hallo Leo
Schön dass es in Engelsroth nach dem Entstauben wieder weiter geht
Grüsse
Sven
Servus, Leo,
gealtert schaut der Prellbock richtig gut aus. Gebe zu, hier dennoch eher für ein "gepflegtes" dunkles Rostbraun zu sein. Aber vielleicht hat man in Engelsroth günstig an die grüne Farbe kommen können (Restbestände der BW???)
Ciao, Frank
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Moin Leo,
der grüne Farbton kommt auf den Bildern total unterschiedlich rüber.
Auf dem achten Bild (im Bahnhof) scheint er mir etwas zu hell. Ich warte mal auf die weitere Alterung.
Grüße
Bernd
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Hallo Leo,
Deine Bilder haben mich gleich veranlasst, im Netz nach realen Prellböcken zu schauen. Tatsächlich ... es gibt nix, was es nicht gibt ... naja ... pink und schweinchenrosa hab ich nicht gefunden. Also, Du hast recht, Mut zur Farbe.
LG
Hubert
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Hallo Sven,
ja muss ja mal weitergehen, hab ja lange genug nix an Engelsroth gebastelt und mich mit anderen Dingen befasst. Schön das Du auch gleich wieder reingeschaut hast, freut mich.
Servus Frank,
hi hi, nein die Farbe ist kein BW- Restbestand habe ich selbst gekauft, um das Geländer am Hausbahnsteig grün zu pinseln. Für die Prellböcke hatte ich noch ein wenig Weiß daruntergemischt, um einen helleren Farbton zu bekommen. Ausgangspunkt für die Idee die Prellböcke grün zu gestalten war ein Foto, das ich hier gefunden hatte: https://www.google.de/search?q=prellbock...=zBrkEsXbS66nfM: Mir hat die Farbe gleich gefallen weil es eben mal kein „gepflegtes“ dunkles Rostbraun ist. Mir gefällt das Ergebnis nach dem Altern auch, danke für Dein Lob, und ich werde die Prellböcke erst mal so lassen.
Hallo Bernd,
Du hast Recht die Farbtöne der Bilder sind unterschiedlich, weil ich die Bilder mit unterschiedlichen Belichtungszeiten aufgenommen habe, das mache ich immer so. Aber sie sind schon etwas dunkler, mit eigenen Augen betrachtet.
Hallo Hubert,
ja ich hatte auch lange im Netz nach Gestaltungsmöglichkeiten gesucht und eben das verlinkte Bild gefunden. Mir war es schon wichtig, dass es ein reales Vorbild gibt, von Kleinigkeiten einmal abgesehen. Insofern lohnt es sich bisweilen einmal im Netz zu Schauen was es so gibt.
Hallo Stummis,
so ich war wieder fleißig und habe weiter am Ausbau des Bahnhofs „Oberberg“ gearbeitet. So viele Bilder wie im Teil 1 habe ich aber heute leider nicht für Euch. Im groben Beschrieben, habe ich noch eine kleine Schotterstraße angelegt, das Schottern der Gleise vorbereitet und dann Geschottert. Wo die Schotterstraße hin führt, verrate ich aber heute noch nicht. flaster: Auch den Bahnübergang habe ich weiter verfeinert und für die kleine Susi habe ich am Wochenende ein paar adäquate Anhängsel gefunden. So nun Schaut Euch einfach die heutigen Bilder an und seht selbst.
Gruß
Leo
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Hallo Leo,
wieder einmal zeigst Du uns sehr informative Baubilder ... vielen Dank. Deine Methode, zuerst die Randleisten zu montieren, werde ich wohl übernehmen. Du gibst Dir auch viel Mühe mit der Darstellung der Seilzugkanäle. Hast Du Dir eigentlich vor dem Bau einen Plan angefertigt, wie viele Züge durch welchen Kanal laufen müssen?
Hat sich Susi eigentlich mal zu den Wägelchen geäußert? Ich finde, sie stehen ihr ausgezeichnet.
LG
Hubert
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Hallo Hubert,
danke danke! und übernimm nur was Du gebrauchen kannst.
Zu Deinen Fragen: Die von Dir angesprochenen Seilzugkanäle sind seit ca. 15 Jahren an den Bahnhöfen Engelsroth und Oberberg ausgebaut, damals wurden, mit der Umstellung auf elektrische Weichenantriebe, die Seilzugkanäle durch Kabelkanäle ersetzt. Dies sind U- Förmige Beton- Bausteine die mit Beton- Deckeln verschlossen werden wenn die Kabel hinein gelegt wurden. https://www.google.de/search?q=Bahnhof+K...=xFy3ijlFTggFmM:
Einen Plan mache ich mir für die Kanäle nicht, ich lege quasi an jeden Verbraucher, wie Weichenantriebe,Licht- oder Formsignale oder Schranken ein Kabel in den Kanal so ergibt sich eine "logische" Verbindung zwischen Stellwerk und Verbraucher.
Ja Susi gefallen ihre Anhägsel natürlich auch, sie hatte solche Anhägsel schon zu ihrer Zeit in München. Leider finde ich grade das entsprechende Bild nicht mehr im Netz.
LG
Leo
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Hallo Leo,
Danke für Deine Erläuterung. Ich hatte nur die Formsignale gesehen und etwas kurzschlüssig ein mechanisches Stellwerk angenommen. Aber Deine Erklärung mit dem Austausch der Mechanik gegen elektromechanische Antriebe klingt schlüssig. Für die Nachbildung in 1zu160 ist das die einfachere Variante. Oberirdische Seilzüge in unserem Baumaßstab sind eigentlich kaum zu machen. Ich habe es mal probiert, aber die Fummelei tue ich mir nicht an.
Tja, was hat mich nur geritten, als ich für Bad Dachstein ein mechanisches Stellwerk angenommen habe. Mal sehen, vielleicht revidiere ich meine Pläne nochmal ...
LG
Hubert
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Zitat
schön... es geht weiter. Komischweise erinnere ich mich gerade an eine Westernserie aus meiner Kindheit. Ich weiß nicht mehr wie sie hieß, aber es ging jedenfalls um einen Cowboytrupp, der immer irgendwelche Kuhherden sonstwohin treiben musste und an den Stationen dolle Abenteuer erlebte. Zum Schluss einer Episode reckte sich der Chef der Truppe immer dekorativ und heldenhaft auf seinem Pferd sitzend in die Höhe, drehte sich um und brüllte etwas wie: "Zusammentreiben ... wir ziehen weiter!" Und da sein Pferd offensichtlich das Drehbuch gelesen hatte, stand es schon in der richtigen Richtung, und der ganze Treck setzte sich in Bewegung ... Abspann ... warten auf die nächsten Folge.
Sorry, etwas off topic, aber ich kann es mir nicht verkneifen. Hubert meint wahrscheinlich das: https://www.explosive-media.com/wp-conte.../03/Rawhide.pdf
Im übrigen gefällt mir sehr gut, was Du baust. Etwas irritiert bin ich nur über den blauen Farbton in den Vertiefungen der Bahnsteigeinfassungen. Wenn schon eine andere Farbe, dann hätte ich ein dunkles Grau gewählt. Noch passender wäre mMn der gleiche Farbton (Beton) wie der Rest, aber stärker verschmutzt.
Viele Grüße
Jürgen
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Hallo Hubert,
da stimme ich Dir voll und ganz zu "Seilzugkanäle" sind kaum zu machen, ich hatte das ja auch schon mal bei Engelsroth I probiert, aber das sah nicht gut aus deshalb bin ich jetzt bei Kabelkanälen "gelandet".
Hallo Jürgen,
vielen Dank für Deinen Besuch und Kommentar.
Cool jetzt weiß ich endlich was Hubert damals gemeint hat, danke! Die Sache mit dem blauen Farbton scheint ein "optischer" Effekt zu sein, der gesamte Bahnsteig hat den selben Farbton. Ich hänge nochmal ein anderes Foto an, da sollte man das besser sehen. Gealtert wird aber noch, aber erst später. Danke für Dein Lob,
Gruß
Leo
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Hallo liebe Stummis,
heute habe ich wieder ein paar neue Bilder für Euch. Ich habe weiter an den Details für den Bahnhof Oberberg gearbeitet, dabei ging es zunächst mit dem Einbau der Beleuchtung am Bahnsteigdach los.
Im Grunde waren hier fünf Schritte erforderlich.
1. Zurechtlegen der LED’s
2. Aufkleben der LED’s mit Skundenkleber
3. Verkabeln der LED’s, hier zu jeweils acht LED’s in Reihe für die linke und rechte Seite des Daches.
4. Auswahl passender Wiederstände zum Einstellen der Helligkeit der beiden LED- Gruppen und
5. Funktionsprüfung der Beleuchtung
Nachdem die Beleuchtung fertig war konnte ich das Dach und seine Stützen lackieren und dann die entsprechenden Schilder und die Bahnsteiganzeigen anbringen. Die Bahnsteiganzeigen und Schilder sind mit dem PC erstellt, ausgedruckt und aufgeklebt. Leider ist mir beim Löten der LED’s ein kleines Ungeschick passiert , dabei wurde eine Dachstütze verschmort und verbogen ops: . Das konnte natürlich nicht so bleiben. Ich habe sie einfach abgeschnitten und durch ein Balsaholzleistchen ersetzt. Dass das ganze nicht so auffällt wurde die Nachbarstütze auch mit einer zusätzlichen Balsaholzleiste gedoppelt. So ist quasi in der Mitte des Bahnsteigdaches eine „Zusatzkonstruktion“ entstanden, an der die Bahnsteiganzeigetafeln befestigt werden konnten. Jetzt sieht es so aus als „es muss so“ flaster: .
Die anderen Details, die an- und eingebaut wurden könnt Ihr jetzt den Bildern entnehmen. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen das EG fertig zu bauen. So nun aber viel Spaß beim Ansehen der Bilder,
Gruß
Leo
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Hallo Leo,
Du traust Dich, die LED vor der Verdrahtung aufzukleben ... Da wäre mir das Risiko zu hoch, mit der heißen Lötspitze noch mehr anzuschmoren als nur einen einziger Stützbalken. Du hast auf alle Fälle aus dem Unfall einen Hingucker gemacht. Ob ich auch mal den Lötkolben - als Motivationshilfe sozusagen - schwingen sollte, wenn ich eine Ergänzung bauen will ... nee, ich arbeite doch lieber umgekehrt und verklebe fertig angeschlossene LED.
LG
Hubert
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