[SAH]

Guten Abend Thomas, Ralf und Rüdiger,

@Thomas und Rüdiger: vielen Dank für Eure Anregungen und Bemerkungen!
Ein Stativ habe ich inzwischen installiert und weiter experimetiert. Ich damit nun noch weiter dran gekommen (auf die Seitenansicht).
Da mit der AF-Einstellung werde ich noch probieren.

@Ralf: sind die anderen beiden, neuen Aufnahmen soweit in Ordnung (bin etwas verunsichert)?
Zum Millimeterpapier: stört das wirklich so sehr, oder ist es wegen der Verzerrung und damit fehlerhaften Ablesung nichtz zu empfehlen?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[rmayergfx]

Die Frage ist doch, was möchtest du mit dem Millimeterpapier erreichen ? So wie es jetzt in der Ebene liegt nützt es leider gar nichts, da die Messung optisch immer in der gleichen Ebene erfolgen muss.
Dann lieber von Hand die Werte in das Bild eintragen. So wie es jetzt ist, bekommst du nur Parallaxenfehler. Der graue Hintergrund den Thomas benutzt ist für sowas perfekt, er reflektiert nicht und ist Farbneutral, d.h. die Objekte kommen gut zur Geltung. Nimm wenn vorhanden Photoshop oder ein anderes Programm und füge dann wenn überhaupt notwendig ein Wasserzeichen und Copyright in das Bild ein, so das man es nicht ohne Probleme entfernen kann und trage die Werte in die Tabelle ein. Ich glaube nicht, das du dir die Mühe machen musst, in jedem Bild die Maße einzutragen.
Deine Bilder haben noch Luft nach oben, wenn du die Bilder von den beiden Thomas anschaust. Da bekommt man Lust auf mehr. Bei deinen Bildern fehlt der Bereich der Tiefenschärfe, dein Foto scheint irgendwas zu fokussieren, das weder ganz vorne ist, noch die hintern Bereiche, ausser beim querliegenden Anker, da scheint er das Millimeterpapier zu lieben. Schnapp dir nochmal das Handbuch zur Kamera und schau was da an Einstellungen bzgl. Focus/Autofocus/Tiefenschärfe machbar ist.

mfg

Ralf

[ThKaS]

Moin moin,

Stephan, es kommt natürlich auch darauf an, wie viel Aufwand du pro Aufnahme "reinstecken" willst.

Auf der WebSite http://www.fotoclub-vogtland.de/tool_schaerfentiefe.html kannst Du ´mal überschlägig den Bereich der Schärfentiefe errechnen.
(ich habe mit dem Club nichts zu tun, zu dem Thema gibt es eine nahezu unendliche Anzahl Tools im WWW).
Etwas problematisch sind die Kompakt-Cams, da dafür die notwendigen Daten schwer zu ermitteln sind.

Zu meinem Beispiel kommt das raus:


Das sind ca 2,9cm Schärfentiefe, also ca. so lang wie der Anker ist.

Andere Möglichkeit wäre das Stacking,
Mehrere Aufnahmen mit manuell gestelltem Schärfepunkt erstellen (alle 3mm von vorn nach hinten wären 11 Aufnahmen) und dann das:
https://www.makro-treff.de/de/article/fo...-leicht-gemacht

Auch hierzu gibt es Tools ohne Ende.

[rmayergfx]

Danke für den Link. Das kannte ich auch noch nicht.

mfg

Ralf

[SAH]

Guten Abend Ralf,

vielen Dank für Deinen Beitrag! Es scheint, ich muss mein Konzept umkrempeln:

Zitat

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Die Frage ist doch, was möchtest du mit dem Millimeterpapier erreichen ? So wie es jetzt in der Ebene liegt nützt es leider gar nichts, da die Messung optisch immer in der gleichen Ebene erfolgen muss.
Dann lieber von Hand die Werte in das Bild eintragen. So wie es jetzt ist, bekommst du nur Parallaxenfehler. Der graue Hintergrund den Thomas benutzt ist für sowas perfekt, er reflektiert nicht und ist Farbneutral, d.h. die Objekte kommen gut zur Geltung. Nimm wenn vorhanden Photoshop oder ein anderes Programm und füge dann wenn überhaupt notwendig ein Wasserzeichen und Copyright in das Bild ein, so das man es nicht ohne Probleme entfernen kann und trage die Werte in die Tabelle ein. Ich glaube nicht, das du dir die Mühe machen musst, in jedem Bild die Maße einzutragen.
Deine Bilder haben noch Luft nach oben, wenn du die Bilder von den beiden Thomas anschaust. Da bekommt man Lust auf mehr. Bei deinen Bildern fehlt der Bereich der Tiefenschärfe, dein Foto scheint irgendwas zu fokussieren, das weder ganz vorne ist, noch die hintern Bereiche, ausser beim querliegenden Anker, da scheint er das Millimeterpapier zu lieben. Schnapp dir nochmal das Handbuch zur Kamera und schau was da an Einstellungen bzgl. Focus/Autofocus/Tiefenschärfe machbar ist.

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ursprünglich dachte ich an eine Größenangabe im Bild; aber das wird wohl nix. Dann bleibt nur noch, wie Du vorgeschlagen hast, die Abmessungen in die Tabelle zu übernehmen.
In diesem Zusammenhang: das Papier liegt nicht, sondern steht, der Läufer wird parallel zur Unterlage fotografiert. Die "alten" Fotos zeigen den Läufer auf dem Boden liegen, die "neuen" wie eben beschrieben.
Mittlerweile habe ich mit manuellem Fokus herumprobiert, bin aber nicht wirklich weiter gekommen (weil ich dann noch viel mehr berücksichtigen muss flaster: ).
Die Idee mit dem Wasserzeichen und Copyright geistert auch schon in meinem Hinterkopf. Ich benutze dafür Gimp.

Ich probiere noch mal übers Wochenende. Hoffentlich mit besseren Ergebnissen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[GMWE]

Hallo Stephan-Alexander,
zum Thema Makroaufnahmen und Fotostacking ohne großen finanziellen Aufwand
lies Dir vielleicht mal die folgende Seite durch:
https://www.gmwe-online.de/werkstatt-u-f...akrofotografie/
Vielleicht ist eine Anregung für dich dabei.

Gruß, Peter

[SAH]

Guten Abend Thomas,

zu Deiner Frage: natürlich möglichst wenig Aufwand und möglichst viel Ergebnis
Herzlichen Dank für die Verlinkung zum Online-Rechner; um diesen zu nutzen, muss ich auch erst mal die (versteckten) Eigenschaften meiner Kamera vollständig zusammentragen. Das wird ein Weilchen dauern.
Das Stacking erscheint mir allerdings für den angedachten Zweck zu viel des Guten.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[Murrrphy]

Zitat

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zu Deiner Frage: natürlich möglichst wenig Aufwand und möglichst viel Ergebnis

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Oder auf gut Deutsch: Du willst einen Nagel mit einer Zange in die Wand hämmern und das gleiche Ergebnis erzielen, wie mit einem Hammer

Geht eben nichts über das richtige Werkzeug

[SAH]

Guten Abend Peter,

herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Dieser lässt das Stacking in einem für mich ganz neuen Licht dastehen!
Also muss ich wohl die Ansicht in meiner Antwort an Thomas revidieren!

....das gibt ein laaaanges Wochenende!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[SAH]

Guten Abend Achim,

Zitat

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Zitat

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zu Deiner Frage: natürlich möglichst wenig Aufwand und möglichst viel Ergebnis

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Oder auf gut Deutsch: Du willst einen Nagel mit einer Zange in die Wand hämmern und das gleiche Ergebnis erzielen, wie mit einem Hammer
Geht eben nichts über das richtige Werkzeug

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oder meine Anforderungen (möglichst vollformatige Aufnahmen) sind zu hoch gesteckt mit der vorhandenen Ausrüstung bzw. Kamera?
Würden demnach die Bildausschnitte in der Größenordnung 1000 x 1000 pixel auch ausreichen?

BTW: Nägel mit der Zange in die Wand kloppen habe ich auch schon erfolgreich gemacht

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[ThKaS]

Zitat von SAH im Beitrag Nahaufnahmen (Motorteile) mit Digitalkamera

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...
oder meine Anforderungen (möglichst vollformatige Aufnahmen) sind zu hoch gesteckt mit der vorhandenen Ausrüstung bzw. Kamera?
Würden demnach die Bildausschnitte in der Größenordnung 1000 x 1000 pixel auch ausreichen?
...

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Moin moin Stephan,

na ja, das mit der Zange und den Nägeln geht schon, am besten wahrscheinlich aber im nicht-sichtbaren Bereich.
Du willst aber doch etwas präsentieren....

Das hat mich heute Abend nochmal gereizt.
Noch ein paar Bilder, Ausrüstung wie gestern, zusätzlich einen Ringblitz Canon MR-14EX genutzt, Abstand 80cm
Testaufbau neu um drei Anker nebeneinander vor verschiedenen Hintergründen zeigen zu können.
Bei guter Ausrichtung der Cam geht auch das Millimeterpapier:

Blende 16, 1/4s


Blende 20, 1/4s, drei verschiedene Hintergründe


Blende 16, 1/2s, drei verschiedene Hintergründe, leicht überbelichtet


Und ein Querschuss, Winkel ca 40°, Entfernung vordere Achse zur Achse des hinteren Läufers ca 10cm in der Tiefe
13 Bilder gestackt mit picolay http://www.picolay.de (kostenloses Tool)
Blende 16, 1/4s


also, häng Dich rein, dann werden auch die Bilder gut

[SAH]

Guten Abend Thomas,

vielen Dank für Deine Appetithappen, die sind schon eine gute Vorlage.

Ich habe es nicht vergessen; doch ich bin kurzfristig abdelegiert worden und komme daher derzeit nicht an meine Ausrüstung.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[ThKaS]

Hallo Stephan-Alexander,

mal wieder was zum Anfüttern mit ein paar cm Schärfentiefe

[Tommy4758]

Hallo Thomas,
sieht Spitze aus!!!!

Was hast Du als Untergrund genommen?
Welche Blende, Zeit und Objektiv?

[Analogbahner]

Noch einen letzten Tipp: da Kompaktkameras keinen Drahtauslöser mehr erlauben, fotografiere ich Makros meist mit Selbstauslöser, weil die Kamera beim Runterdrücken des Auslösers häufig, wenn nicht immer, verrissen wird.

[ThKaS]

Zitat

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...
Was hast Du als Untergrund genommen?
Welche Blende, Zeit und Objektiv?

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Moin Thomas,
danke für die Blumen

Wie? Das sind doch eigentlich ....

Untergrund: IKEA Besta Glasplatte schwarz
Hintergrund: IKEA Besta Glasplatte weiss
Beleuchtung: 2*Fotolampe von links und rechts leicht "oberhalb"
Blitz: 2*externe Blitze durch einen Weiss-Schirm
Blende 22, Zeit ca. 20 Sekunden
Objektiv war das Canon EF L IS 24-105 bei ca 90mm

[rmayergfx]

Zitat

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Noch einen letzten Tipp: da Kompaktkameras keinen Drahtauslöser mehr erlauben, fotografiere ich Makros meist mit Selbstauslöser, weil die Kamera beim Runterdrücken des Auslösers häufig, wenn nicht immer, verrissen wird.

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Das mit dem Drahtauslöser ist aber kein Problem, den hat man sich in 5 min selber zusammengebastelt: http://www.naturfotografie-digital.de/ba...htausloeser.php

Wobei die guten Kameras fast alle per App vom Handy oder Tablet aus gesteuert werden können.

mfg

Ralf

[SAH]

Guten Abend zusammen,

@Thomas und Ralf: vielen Dank fürs "Anfüttern"!
Sofern ich dazu komme, bin ich nächste Woche mit ein paar "Ergebnissen" wieder da. IN der Zwischenzeit habe ich versucht, mich über Brennweite, Blende und Verschlusszeit zu informieren.
Es sieht so aus, als müsste ich eine ganze Reihe machen, um mir das beste Rauszupicken, weil jede Kamera ihre Eigenheiten hat und ich nur so dieseam besten kennenlerne. Eine angehende Graphikdesignerin hat mir angeboten, mit einer Mittelformatkamera ein paar Probeschüsse zu machen (das bigeek weil ich mich über den Preis der Kamera informierte).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[ThKaS]

[quote=SAH]
..... Mittelformat .....
[/quote]

super!

Digital oder Analog?

Ja, wie alles im hochwertigen Bereich braucht man schon ein paar Taler, aber wir Märklinisten kennen das ja.

[SAH]

Guten Abend Thomas,

Zitat

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[quote=SAH]
..... Mittelformat .....

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super!
Digital oder Analog?
Ja, wie alles im hochwertigen Bereich braucht man schon ein paar Taler, aber wir Märklinisten kennen das ja.
[/quote]

schon, doch *das* ist mir auch viel zu viel!. Es ist diese Leica S Typ 007. Das hat mich dann doch vom Hocker gehauen.

Um Spekulationen vorzubeugen: diese Kamera hat sie nicht im Besitz, sondern die wird ihr von der Firma zur Verfügung gestellt (weil sie sehr gut in ihren Leistungen ist).

Ich bleibe dann liebe bei meinen kleinen Brötchen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

[Analogbahner]

Analoge Mittelformatkameras sind eigentlich reine Sammlerstücke, und wenn sie nicht Linhof, Hasselblad oder Rollei heißen, fast billiger als gute Digitalkompakte. Wer hat nämlich heute noch Lust und Zeit, Mittelformat im eigenen Labor zu entwickeln und zu vergrößern? Und die Profilabore dafür sind quasi ausgestorben oder brüllend teuer. Und wo gibt es noch Rollfilme in den 100 Ausführungen wie vor 20 Jahren?

Digital sind sie allerdings ein Traum (mit Schwenkstandarte für Scheimpflug, seufz), und dagegen ist Märklin ein Billigprodukt ...

[Viet Bui]

Zitat von Analogbahner im Beitrag Nahaufnahmen (Motorteile) mit Digitalkamera

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Wer hat nämlich heute noch Lust und Zeit, Mittelformat im eigenen Labor zu entwickeln und zu vergrößern? Und die Profilabore dafür sind quasi ausgestorben oder brüllend teuer. Und wo gibt es noch Rollfilme in den 100 Ausführungen wie vor 20 Jahren?

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Hallo Analogbahner,

es soll noch junge Menschen geben, die analog mit einer zweiäugigen Kamera fotografieren; und nicht nur das, teilweise wissen sie, wie man einen belichteten Rollfilm entwickelt und ausbelichtet.



Grüße aus dem Feinstaubkessel,
Viet

[Analogbahner]

Klar, Einzelfälle gibt's natürlich immer. In Schulen wird auch hin und wieder die analoge Fotografie mit Dunkelkammer und Pipapo durchgenommen und das ist begrüßenswert.

Aber was ist "ausbelichten"?

[Viet Bui]

Zitat

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Klar, Einzelfälle gibt's natürlich immer. In Schulen wird auch hin und wieder die analoge Fotografie mit Dunkelkammer und Pipapo durchgenommen und das ist begrüßenswert.
Aber was ist "ausbelichten"?

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Hallo Analogbahner,

jedes bessere Jugendzentrum hat ein vollausgestattetes Fotolabor, dort konnte man auch entwickelte Filme auf Fotopapier ausbelichten. Am schwierigsten war das Einwickeln des belichteten Films in die Dose, bei absoluter Dunkelheit (wenn der Tesafilm leuchtet, ist es dunkel genug) und ohne den Film zu zerknittern.
Ich habe sehr lange nebenbei mit meiner Rolleiflex und meiner Olympus OM-2n (die ersts TTL-Kamera) fotografiert.

Grüße aus dem Feinstaubkessel,
Viet

[Analogbahner]

Ah, ich nenne das "vergrößern". Ausbelichten kenne ich nur bei Astro-Fotos. Ja, und klar ist, dass manche manuellen Techniken immer wieder auftauchen, sozusagen die Abkehr vom schnellen Knipsen. Gibt auch wieder "Polaroid", allerdings eher als Partygag von einer anderen Firma.

Ich habe zum Einfädeln immer einen Dunkelsack genommen. Die Dunkelheit in der Kammer war nie dunkel genug (für Papiervergrößerungen mit Rotlicht war's ok). Ich hatte natürlich nicht viel Platz für die Hände, aber keinen einzigen Film-Verlust..