Neuheiten 2021
Diskussionen zu den veröffentlichten Neuheiten finden sich im Forum Allgemeines (da sie in der Regel spurgrößenübergreifend sind), bzw. werden dahin verschoben. Bitte schaut zunächst hier nach, bevor ihr einen neuen Thread aufmacht, ob ihr dort nicht schon eine Diskussion zur Neuheitenveröffentlichung Eures Herstellers findet. Es macht keinen Sinn mehrere Threads zum gleichen Thema in zig Unterforen zu führen.
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Schotter im großen Vergleich
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Re: Schotter im großen Vergleich
Ich schreibe hier nichts mehr....
Zuletzt geändert von burki am Di 8. Mai 2018, 07:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Guten Morgen Burki,
Daher habe ich mich dann für andere Hersteller entschieden, denn meine Bestellung war nur eine Probe. Ich will damit sagen,
wenn ich dann noch auf eine Lieferung, größeren Ausmaßes warten wöllte, wäre mein Bahnhof immer noch ohne Schotter.
Was solls, es gibt noch andere Hersteller. Wie ich dann noch feststellen muss, wenn dann noch Patina dazu kommt, auch ein
gutes Ergebnis.
viele Grüße
Waldkobold Andre´
Hier geht es zu meiner Baustelle
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=124332
Ja ,dieses Problem hatte ich auch, daß heißt ich habe es immer noch. Auch telefonisch erreiche ich da niemanden.wie sind die Erfahrungen mit Spurenwelten?
Ich warte seit Tagen auf eine Bestellbestätigung , auch auf eine erneute Mail kam bisher keine Reaktion.

Daher habe ich mich dann für andere Hersteller entschieden, denn meine Bestellung war nur eine Probe. Ich will damit sagen,
wenn ich dann noch auf eine Lieferung, größeren Ausmaßes warten wöllte, wäre mein Bahnhof immer noch ohne Schotter.
Was solls, es gibt noch andere Hersteller. Wie ich dann noch feststellen muss, wenn dann noch Patina dazu kommt, auch ein
gutes Ergebnis.
viele Grüße
Waldkobold Andre´
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Re: Schotter im großen Vergleich
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Zuletzt geändert von burki am Di 8. Mai 2018, 07:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Hallo zusammen,
auch ich mußte bei der Lieferung von spurenwelten.de ca. 2 - 3 Wochen warten, es hat sich aber gelohnt! Wir MiniMaxler haben verschiedene Schotter probiert. Überzeugt hat uns letztendlich eine selbst zusammengestellte Schottermischung dieses Anbieters.

Viele kleine Anbieter machen es nebenberuflich, so auch Herr Fiolka von spurenwelten. Die Wartezeit ist zwar ärgerlich, bei einer guten Qualität nehme ich diese in Kauf...
Grüße
Dieter
auch ich mußte bei der Lieferung von spurenwelten.de ca. 2 - 3 Wochen warten, es hat sich aber gelohnt! Wir MiniMaxler haben verschiedene Schotter probiert. Überzeugt hat uns letztendlich eine selbst zusammengestellte Schottermischung dieses Anbieters.

Viele kleine Anbieter machen es nebenberuflich, so auch Herr Fiolka von spurenwelten. Die Wartezeit ist zwar ärgerlich, bei einer guten Qualität nehme ich diese in Kauf...
Grüße
Dieter
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Re: Schotter im großen Vergleich
Ich schreibe hier nichts mehr....
Zuletzt geändert von burki am Di 8. Mai 2018, 07:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Hallo Dirk,
bei spurenwelten.de gibt es eine TT-Schottermischung 1 mit der Nr. 321.
Der ist zusammengemischt aus den TT-Schottern:
Nr. 301: 40 %
Nr. 306: 40 %
Nr. 315: 20 %
Für Nebenbahnen ist das genau die richtige Größe.


Diese Schottermischung gibt es wohl auch in H0, die Nr. weiß ich leider nicht.
Grüße
Dieter
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Re: Schotter im großen Vergleich
Wenn man dem Nummernschema der Website folgt, sollte das dann die 221 421 sein. Man kann sich die Nummer aber sicher auch erfragen.v100anderlingen hat geschrieben: ↑Mo 1. Mai 2017, 14:36 Diese Schottermischung gibt es wohl auch in H0, die Nr. weiß ich leider nicht.
Ich würde mich über einen optischen Vergleich von H0 zu TT freuen, wenn das jemand machen mag. Ansonsten werde ich ggf. mal bei Herrn Fiolka selbst vorbeischauen und mir ein Bild machen (und das selbstverständlich dann auch hier teilen).
Zuletzt geändert von stefanr am Di 2. Jan 2018, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Bitteschön: Das hier ist Spurenwelten Porphyr Dunkelbraun auf C-Gleis. Allerdings erstmal nur drauf gestreut, noch nicht geklebt.
In H0

und in TT

Der TT-Schotter hat auf C-Gleis den klaren Vorteil, dass er sich besser zwischen die Schwellen einfügt, er ist leichter zu verteilen als der H0-Schotter. Letzterer entwickelt ein Eigenleben beim Verteilen, ist störrischer. Wenn man mit dem Pinsel die Steinchen verteilt, hat man sie zack wieder auf den Schwellen und nicht dazwischen liegen. Der TT-Schotter ist da viel unempfindlicher, der bleibt liegen wo er liegt. Das gilt auch für die Flanken/Böschung. Der H0-Schotter möchte eher nach unten rutschen. Hat dort sicher auch was mit dem Gewicht der einzelnen Steinchen zu tun.
Die Optik des H0-Schotters finde ich etwas besser. Wenn man aber mal ein Vorbildfoto macht und es mit beidem, also H0- und TT-Schotter vergleicht, dann scheint mir der TT doch maßstäblicher zu sein.
Ich hatte bereits vor einem Jahr Proben bestellt (dauerte auch lange) und getestet. Bin aber immer noch nicht zum tatsächlichen Schottern gekommen. Hoffe, dass das in diesem Winter von was wird.
Gruß, Manfred
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Re: Schotter im großen Vergleich
Ah, herzlichen Dank Manfred! Soweit ich gelesen habe, soll gerade für Nebenbahnen der TT-Schotter vorbildgerechter aussehen, daher geb ich dir da Recht.Rüm Hart hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2018, 11:37Bitteschön: Das hier ist Spurenwelten Porphyr Dunkelbraun auf C-Gleis. Allerdings erstmal nur drauf gestreut, noch nicht geklebt.
In H0
und in TT
Der TT-Schotter hat auf C-Gleis den klaren Vorteil, dass er sich besser zwischen die Schwellen einfügt, er ist leichter zu verteilen als der H0-Schotter. Letzterer entwickelt ein Eigenleben beim Verteilen, ist störrischer. Wenn man mit dem Pinsel die Steinchen verteilt, hat man sie zack wieder auf den Schwellen und nicht dazwischen liegen. Der TT-Schotter ist da viel unempfindlicher, der bleibt liegen wo er liegt. Das gilt auch für die Flanken/Böschung. Der H0-Schotter möchte eher nach unten rutschen. Hat dort sicher auch was mit dem Gewicht der einzelnen Steinchen zu tun.
Die Optik des H0-Schotters finde ich etwas besser. Wenn man aber mal ein Vorbildfoto macht und es mit beidem, also H0- und TT-Schotter vergleicht, dann scheint mir der TT doch maßstäblicher zu sein.
Ich hatte bereits vor einem Jahr Proben bestellt (dauerte auch lange) und getestet. Bin aber immer noch nicht zum tatsächlichen Schottern gekommen. Hoffe, dass das in diesem Winter von was wird.
Gruß, Manfred
Man könnte natürlich versuchen, sowohl H0 als auch TT Schotter zu sieben, und die kleinen H0-Steinchen mit den großen TT Steinchen zu mischen. Die Frage ist nur: Ists den Aufwand wert?
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Re: Schotter im großen Vergleich
Ein Hinweis zum schottern..
Du schreibst, der H0 Schotter rutscht von der Gleisböschung runter. Das ist auch richtig so. Die Gleisböschung vom C Gleis ist schlicht und einfach zu steil und entspricht nicht dem Schüttkegel den die Bahn verarbeitet. Ist bei den anderen Böschungsgleisen genau so. Wenn Du den Schotter mit einem Löffel oder anderen Hilfsmittel an der Böschung runter rieseln lässt stellt sich der richtige Schüttkegel von alleine ein.
Du schreibst, der H0 Schotter rutscht von der Gleisböschung runter. Das ist auch richtig so. Die Gleisböschung vom C Gleis ist schlicht und einfach zu steil und entspricht nicht dem Schüttkegel den die Bahn verarbeitet. Ist bei den anderen Böschungsgleisen genau so. Wenn Du den Schotter mit einem Löffel oder anderen Hilfsmittel an der Böschung runter rieseln lässt stellt sich der richtige Schüttkegel von alleine ein.
Grüße von Kurt
dem Schachtelbahner
aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück
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Re: Schotter im großen Vergleich
Kurt, ja klar, natürlich hält auf der steilen Böschung des C-Gleises zunächst mal kein Schotter, der muss sich ja erstmal selbst in Form bringen und aufhäufen. Egal ob H0 oder TT. Aber was ich meine ist, dass der H0-Schotter selbst dann noch die Tendenz zum Abrutschen hat, wenn er bereits eine komplette neue Böschung gebildet hat. Kleinste Erschütterungen, ein Hauch von Pinselstrich um z. B. die Schwellen auch außen von Schottersteinen zu befreien und die Chose rutscht wieder weiter runter und legt die Schultern des C-Gleises frei. Während der TT-Kollege liegen bleibt.
So zumindest meine Beobachtung.
Gruß, Manfred
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Re: Schotter im großen Vergleich
Hallo Ihr Schotterer,
Schwellenzwischenräume per Pinsel mit Kleber bestreichen, Schotter drauf streuen, C-Gleis umdrehen, so dass nur der geklebte Schotter an Ort und Stelle verbleibt. Wäre sicher einen Versuch wert.
Laßt beim C-Gleis die Pinselmethode im Interesse der Wahrung eurer Haarpracht besser sein! Wie ich schon an früherer Stelle dieses Threads schrieb:Rüm Hart hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2018, 11:37 ...
Der TT-Schotter hat auf C-Gleis den klaren Vorteil, dass er sich besser zwischen die Schwellen einfügt, er ist leichter zu verteilen als der H0-Schotter. Letzterer entwickelt ein Eigenleben beim Verteilen, ist störrischer. Wenn man mit dem Pinsel die Steinchen verteilt, hat man sie zack wieder auf den Schwellen und nicht dazwischen liegen. Der TT-Schotter ist da viel unempfindlicher, der bleibt liegen wo er liegt. Das gilt auch für die Flanken/Böschung. Der H0-Schotter möchte eher nach unten rutschen. Hat dort sicher auch was mit dem Gewicht der einzelnen Steinchen zu tun.
...
Eine andere Methode, die mir in den Sinn kam, die ich aber noch nicht ausprobiert habe und die nur bei noch losen C-Gleisen funktioniert:Topham Hatt hat geschrieben: ↑Do 25. Aug 2011, 17:43 ...
Zunächst hatte ich es mit der klassischen Methode probiert, wie sie von vielen angewandt wird: Schotter grob zwischen den Schienen aufbringen und dann mit einem Pinsel verteilen. Vergiss es! Zumindest beim C-Gleis ist das eine Strafarbeit mit wahrscheinlichem anschließenden Urlaub in der Geschlossenen: Zu langwierig, zu nervenaufreibend und viel zu ungenau. Viele Steine springen an den Schwellenkanten hoch und landen irgendwo – nur nicht da, wo sie hin sollen. Hier sind zu viele Steine, dort zu wenige, und so ging es hin und her ... Gerade beim C-Gleis ist es ja auch wichtig, einerseits eine weitgehend blickdichte Schotterfläche in den Schwellenzwischenräumen zu erreichen (wobei das aber auch maßgeblich mit von der Kornform abhängig ist, wie man an den Bildern sieht), andererseits sollten möglichst wenige Steine aufeinanderliegen, um nicht über die Schwellen oder gar die Pukos hinauszuragen.
Ich habe mir daher in der Apotheke eine übliche Einwegspritze besorgt und diese mit etwas Schotter gefüllt – und bin dann Zwischenraum für Zwischenraum vorgegangen: Wie bei einem Salzstreuer mit leichtem Tippen auf die Spritze den Schotter zielgenau und genau dosiert auf die Zwischenräume aufgebracht. Das ging zudem wesentlich schneller und schonte die Nerven. Anschließend habe ich Schotter an den Böschungen verteilt und mit einer nach NEM zurechtgeschnittenen Pappschablone zunächst in Form gebracht. Zum Schluss wurden die Schwellenenden mit einem feinen Pinsel von Schotterresten befreit, ggf. ein paar Korrekturen – feddisch zum Verkleben!![]()
Schwellenzwischenräume per Pinsel mit Kleber bestreichen, Schotter drauf streuen, C-Gleis umdrehen, so dass nur der geklebte Schotter an Ort und Stelle verbleibt. Wäre sicher einen Versuch wert.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Hallo Juergen
ja so in etwa mache ich das. Mit dem Pinsel Kleber zwischen den Schwellen auftragen und dann bestreuen. Allerdings sind bei mir die Schienen fest. Ich nehme einen kleinen Becher mit dem ich in den Schotter fein einstreue. Der Rest wird abgesaugt, wobei das sich in Grenzen haelt was da verloren geht.
Gruss Arno
ja so in etwa mache ich das. Mit dem Pinsel Kleber zwischen den Schwellen auftragen und dann bestreuen. Allerdings sind bei mir die Schienen fest. Ich nehme einen kleinen Becher mit dem ich in den Schotter fein einstreue. Der Rest wird abgesaugt, wobei das sich in Grenzen haelt was da verloren geht.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Auch eine Variante, Arno.
Für den/die, der/die einen Vibrator im Haus hat:
http://www.h0-modellbahnforum.de/t33828 ... msg3791939
http://www.h0-modellbahnforum.de/t33828 ... msg3792011
Echt nicht zu fassen, auf welche Ideen ein Mobahner so kommt
Ein alter Rasierer tut es für den Zweck womöglich auch
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Re: Schotter im großen Vergleich
Warum machst Du es dir so schwer. Den Schotter mit Schüttkegel aufstreuen und mit Leim fixieren. Nach dem trocknen mit einer Pinzette die Schotterkörner auf den Schwellen entfernen und nichts rutscht weg.Rüm Hart hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2018, 21:12 Kleinste Erschütterungen, ein Hauch von Pinselstrich um z. B. die Schwellen auch außen von Schottersteinen zu befreien und die Chose rutscht wieder weiter runter und legt die Schultern des C-Gleises frei. Während der TT-Kollege liegen bleibt.
So zumindest meine Beobachtung.
Gruß, Manfred
Das ganz akurate verteilen vom Schotter mit Pinsel etc. mache ich schon lange nicht mehr. Ich muss allerdings auch gestehen, dass es mir nicht in den Sinn kommen würde ein Bettungsgleis noch zu schottern. Ich würde dann das K Gleis vorziehen.
Grüße von Kurt
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Re: Schotter im großen Vergleich
Hallo! Cooler Thread.
Ich hab mal eine Verständnisfrage (?). Verschiedene Schottertönungen von grau über braun zu rostrot sind ja faszinierend. Ich verstehe nur nicht, warum es die überhaupt gibt. Dass es verschiedene Schotterfarben gibt, ist schon klar. Aber das Obermaterial ist ja immer eine Stahlschiene, die von Stahlrädern befahren wird. Im Grunde müsste doch jedes Gleisbett im Laufe der Jahre denselben Rostton erhalten, wenn man annimmt, dass überall das gleiche Rollmaterial auf den gleichen Schienen fährt. Ich gehe davon aus, dass die Rosttönung durch den Abrieb entsteht, der sich überall in gleicher Weise ablagert, und zwar auf grauen oder braunen Schotter gleichermaßen.
Warum sind dann nicht ALLE Gleisbettungen ab einem bestimmten Alter (natürlich abhängig von Holz- oder Betonschwellen) in DERSELBEN Rostfarbe?
Ich hab mal eine Verständnisfrage (?). Verschiedene Schottertönungen von grau über braun zu rostrot sind ja faszinierend. Ich verstehe nur nicht, warum es die überhaupt gibt. Dass es verschiedene Schotterfarben gibt, ist schon klar. Aber das Obermaterial ist ja immer eine Stahlschiene, die von Stahlrädern befahren wird. Im Grunde müsste doch jedes Gleisbett im Laufe der Jahre denselben Rostton erhalten, wenn man annimmt, dass überall das gleiche Rollmaterial auf den gleichen Schienen fährt. Ich gehe davon aus, dass die Rosttönung durch den Abrieb entsteht, der sich überall in gleicher Weise ablagert, und zwar auf grauen oder braunen Schotter gleichermaßen.
Warum sind dann nicht ALLE Gleisbettungen ab einem bestimmten Alter (natürlich abhängig von Holz- oder Betonschwellen) in DERSELBEN Rostfarbe?
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Re: Schotter im großen Vergleich
Meines (angelesenen) Wissens werden viele verschiedene Gesteinssorten als Schotter verwendet, den die Bahn bemüht war/ist möglichst vor Ort (im weiträumigsten Sinne) zu beschaffen, der Transportkosten wegen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rostfärbung auf Stahl-Stahl-Abrieb zurückzuführen ist, dazu müsste der Abrieb vermutlich enorm sein. Aber das ist Bauchgefühl, kein Wissen. Ich vermute eher, dass der Rost durch metallische Anteile im Gestein selbst ensteht (Eisenoxyd).
Es ist ja auch ein Unterschied, über welche Epoche wir reden. Kommen Dampfloks zum Einsatz oder E-Loks?
Aber da gibt es sicher Experten hier, die dazu was Fundiertes sagen könne.
Gruß, Manfred
Es ist ja auch ein Unterschied, über welche Epoche wir reden. Kommen Dampfloks zum Einsatz oder E-Loks?
Aber da gibt es sicher Experten hier, die dazu was Fundiertes sagen könne.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Vielleicht nicht nur auf Abrieb, sondern auch auf Verwitterung. Die Rostfärbung ist ja am Schienenprofil und an den Kleineisen am stärksten und wird zur Schwellenmitte und nach außen dünner. Und Abrieb findet natürlich im nicht sichtbaren, fast mikroskopischen Bereich statt. Die ausgeschlagenen Stellen auf der Profiloberseite sind eine andere Qualität.
Gruß
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Re: Schotter im großen Vergleich
Ich habe leider kein neueres Bild, dieses ist von 2014. Man kann hier schon erkennen, dass das hintere Gleis länger liegt als das vordere das ganz frisch verlegt wurde, vor ca. 2 Wochen. Heute habe beide Schotter die gleiche Farbe wie der Rost am Schinenhals. Der heute Braune Schotter ist nicht am Gleis ausgeprägter als in der Mitte was mit Sicherheit eine Frage des Alters ist. Zumindest kann ich da keinen Unterschied feststellen.
Hier kann man noch etwas beobachten. Der Rost am Schinenhals wird fast immer in einem Orangerot aufgepinselt. Ist auch nicht Vorbildgerecht. Den Farbton hat das Gleis nur ein Paar Wochen, dann färbt es sich immer stärker in dieses Umbra-Braun und bleibt so die nächsten Jahre erhalten.

Ich habe auf meinen Modulen den Schotter noch nicht Farblich behandelt. Das wird noch eine Weile dauern, es wird alles in einem Rutsch gemacht. Erstens hat man dann schnell Übung und zweitens soll der Schotter Farbgleich sein. Ob ich das dann auch so dann machen werde glaube ich jetzt schon nicht mehr. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass unterschiedliche Alterungen erfolgen. Neuer Schotter und alter Schotter. Das Ausbessern, Nachstopfen sollte man auch nicht vergessen.
Ich kann nur Empfehlen mal raus zu gehen und ansehen wie es im Orginal ist. Nicht im Netz nach Bildern suchen, die sagen nichts aus. Das Original ist noch immer die beste Vorlage. Man kann sogar 2 Schottersteinchen auf den Schwellen erkennen. Auch dabei wird nicht so heiß gekocht wie es gegessen wird.
Hier kann man noch etwas beobachten. Der Rost am Schinenhals wird fast immer in einem Orangerot aufgepinselt. Ist auch nicht Vorbildgerecht. Den Farbton hat das Gleis nur ein Paar Wochen, dann färbt es sich immer stärker in dieses Umbra-Braun und bleibt so die nächsten Jahre erhalten.

Ich habe auf meinen Modulen den Schotter noch nicht Farblich behandelt. Das wird noch eine Weile dauern, es wird alles in einem Rutsch gemacht. Erstens hat man dann schnell Übung und zweitens soll der Schotter Farbgleich sein. Ob ich das dann auch so dann machen werde glaube ich jetzt schon nicht mehr. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass unterschiedliche Alterungen erfolgen. Neuer Schotter und alter Schotter. Das Ausbessern, Nachstopfen sollte man auch nicht vergessen.
Ich kann nur Empfehlen mal raus zu gehen und ansehen wie es im Orginal ist. Nicht im Netz nach Bildern suchen, die sagen nichts aus. Das Original ist noch immer die beste Vorlage. Man kann sogar 2 Schottersteinchen auf den Schwellen erkennen. Auch dabei wird nicht so heiß gekocht wie es gegessen wird.
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Re: Schotter im großen Vergleich
Ah, interessant. Dass Gleisbette jahrelang nicht rostbraun werden, sehe ich an Straßenbahngleisen ( die hoffentlich als Vergleich zählen). Ich wollte einfach herausfinden, warum diese Unterschiede bestehen.
Man sieht aber, dass zwischen den Gleisen ein hellerer Streifen ist. Die Dunkelfärbung könnte vom Öl stammen, oder?
Man sieht aber, dass zwischen den Gleisen ein hellerer Streifen ist. Die Dunkelfärbung könnte vom Öl stammen, oder?
Gruß
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Re: Schotter im großen Vergleich
Die Farbtonbezeichnung Rortbraun ist falsch, man kann auch schreiben, nicht zutreffend, falsch ist besser.Analogbahner hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 18:54 Ah, interessant. Dass Gleisbette jahrelang nicht rostbraun werden, sehe ich an Straßenbahngleisen ( die hoffentlich als Vergleich zählen). Ich wollte einfach herausfinden, warum diese Unterschiede bestehen.
Man sieht aber, dass zwischen den Gleisen ein hellerer Streifen ist. Die Dunkelfärbung könnte vom Öl stammen, oder?
Die Farbe Rost reicht von Orangerot bis zu dunkel Umbrabraun und richtet sich nach dem Alter und auch der Metallsorte (habe keine bessere Bezeichnung). Je nach Legierung haben die Metalle bei gleicher Bewitterung unterschiedliche Rosttöne. Beim anpinseln mit diesem hellen Rostorange müssten der Gleisschotter auch ohne Dreckspuren sein. Das Gleis hat schon nach einem Jahr eine ganz andere Farbe.
Die Bewitterung vom Schotter ist nicht alleine auf Flugrost, Abrieb der Bremsen oder sonstige Bahneinflüsse sondern die Allgemeine Umwelt kommt dazu. Das kann man sehr leicht im direkten eigenen Umfeld sehen. Durch den Flugstaub wird alles durch die Zeit in ein dunkles Braun abgetönt. Was ich nicht feststellen kann ist eine hellerer Streifen in der Mitte des Schotterbett. Das mag vieleicht auf Strabgleise zutreffen aber nicht auf die Bahn. Öl spielt natürlich eine Rolle, kann man aber heute vernachlässigen, in Epoche 3 natürlich nicht. Nach einigen Jahren ist die Farbe sehr eingängig.
Ich sehe das ganze nicht so eng und achte wesentlich mehr darauf: Es muss stimmig sein, so könnte es im Original sein. Wenn ich das Erreiche habe ich alles richtig gemacht. Ob der Schotter in der Mitte etwas heller ist oder nicht, das erkennt keiner oder wer beobachtet seine Umwelt so genau.
Grüße von Kurt
dem Schachtelbahner
aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück
bleibt gesund
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Re: Schotter im großen Vergleich
Auf dem Foto ist der helle Streifen deutlich zu erkennen.
Na gut, einigen wir uns auf "rostfarben" statt "braun/rot" - obwohl die Bezeichnungen "rot" und "braun" ja sehr weit ausgelegt werden können.

Na gut, einigen wir uns auf "rostfarben" statt "braun/rot" - obwohl die Bezeichnungen "rot" und "braun" ja sehr weit ausgelegt werden können.


Gruß
Jochen (aka Analogbahner)
Seit 16 Jahren ohne Anlage!
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Re: Schotter im großen Vergleich
Als noch mehr Güterzüge über die Gotthard Bergstrecke fuhren, konnte man immer einen deutlichen Farbunterschied der beiden Gleise feststellen:
Das Gleis und der Schotter für die Bergfahrt waren durch das Sanden stehts gräulich, das der Talfahrt stehts dunkel, da die Züge sehr viel gebremst haben.
Nach dem Scheitelpunkt wechselten die Farben dementsprechend.
Vielleicht interessant für eine Stelle auf der Modellbahn wo viel gebremst oder beschleunigt wird.
Das Gleis und der Schotter für die Bergfahrt waren durch das Sanden stehts gräulich, das der Talfahrt stehts dunkel, da die Züge sehr viel gebremst haben.
Nach dem Scheitelpunkt wechselten die Farben dementsprechend.
Vielleicht interessant für eine Stelle auf der Modellbahn wo viel gebremst oder beschleunigt wird.

Tschüssliciao
Sven
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Re: Schotter im großen Vergleich
Moin
was die Farbveränderungen durch Verwendung von Latex-Bindemittel als Kleber angeht SIEHE BITTE KURZ HIER. Ich habe einen ersten Versuch gemacht und Fotos davon in meinem Anlagenbaubericht eingestellt.
Gruß, Manfred
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Gruß, Manfred
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