RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#26 von Stummilein , 07.02.2019 19:51

Hallo,

nur mal so zur Erinnerung, ich bin auch Mitglied dieses Forums, Modellbahner und habe genauso wie alle anderen hier das Recht, meine Meinung zu äußern!

Oder habe ich dieses Recht verwirkt, weil ich zufällig dieses Forum betreibe?

Aber klar, wenn die Argumente ausgehen, dann wird halt ....


Beste Grüße Ralf


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#27 von Jandrosch ( gelöscht ) , 07.02.2019 20:18

Zitat von Stummilein im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller

Hallo,

nur mal so zur Erinnerung, ich bin auch Mitglied dieses Forums, Modellbahner und habe genauso wie alle anderen hier das Recht, meine Meinung zu äußern!

Oder habe ich dieses Recht verwirkt, weil ich zufällig dieses Forum betreibe?

Aber klar, wenn die Argumente ausgehen, dann wird halt ....



Hallo Ralf,
Meinungsfreiheit ist eins unserer höchsten Güter, was wohl jedem zusteht.
Da dies Thema aber, wie es ja zu lesen war, schon öfter hier vertreten war, hätte doch auch eine andere Reaktion - eben gerade durch die Moderation/Administration - durchaus souveräner wirken können.
Wie wäre es denn, wenn Du/Ihr Euch einen “einfachen“ Account zulegt und dann eben als User schreibt?!
Mit diesem aufdringlich roten Titel wirkt es eben immer irgendwie - pardon - von oben herab als Ermahnung.
Da wir hier Erwachsene sind, ist eben so eine ermahnende Wahrnehmung vielleicht nicht mmer das Ideale.
Fehlende Argumente führen mich bestimmt nicht zu unüberlegten Äußerungen - dies wirst Du von mir nicht erleben, eher enthalte ich mich eines Kommentars.

War jetzt nur mal meine Meinung - und wie heißt es so schön: man wirkt immer.


Jandrosch

RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#28 von Stummilein , 07.02.2019 20:48

Hallo Jandrosch,

wenn ich unter einem 2. Account geschrieben hätte, wäre ich doch als Person die gleiche gewesen und ich denke, das macht dann schlussendlich keinen Unterschied.
Wenn jemand seinen Frust hier im Forum ablädt und ich dann irgendwie reagiere, dann bin ich so oder so der Dumme.

Wenn Du hier im Forum von bestimmten Leuten mal den Schreibstil und den geposteten Inhalt verfolgst, gewinnst Du mit der Zeit den Eindruck, dass genau diese Leute hier
im Forum Ihren schlechten Tag abreagieren wollen und dass stört halt sehr. Und einfach nichts sagen bzw. ignorieren ist nicht immer mein Ding.


Beste Grüße Ralf


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#29 von Jandrosch ( gelöscht ) , 07.02.2019 21:01

Hallo Ralf,
ok, kein zweiter Account
Wer mit Menschen zu tun hat, deren Wirken und Handeln “ertragen“ muss, ist irgendwie immer der Dumme.

Nun gut, ich bin trotzdem der Meinung, dass es hin und wieder etwas entspannter zugehen sollte - von jedem hier im Forum.
Es nützt keinem, eine verkorkste Thematik noch anzuheizen - auch wenn Ihr einen stressigen Tag hattet.
Eben weil Ihr hier die Führung in der Hand habt erwarten sicherlich viele auch ein entsprechendes Verhalten.
Ist halt so, da kommt Ihr nicht raus


Jandrosch

RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#30 von 218411 ( gelöscht ) , 07.02.2019 23:35

Zitat von Stummilein im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller


Wenn Du hier im Forum von bestimmten Leuten mal den Schreibstil und den geposteten Inhalt verfolgst, gewinnst Du mit der Zeit den Eindruck, dass genau diese Leute hier
im Forum Ihren schlechten Tag abreagieren wollen und dass stört halt sehr. Und einfach nichts sagen bzw. ignorieren ist nicht immer mein Ding.



Guten Abend,
es ist grundsätzlich natürlich unnötig und schade das die immer wieder gerne geführten "Reizthemen" so enden das man sich unbedingt verbal attackieren
muß oder die Leute direkt schon wegen dem Thema Schnappatmung bekommen.
Ich finde es eigentlich nicht verkehrt wenn man zu bestimmten evtl. auch unbeliebten Themen einfach mal nix schreibt oder antwortet. Wenn das
möglichst viele Forenuser machen dann erledigt sich das Thema schon von alleine.
Wie sagt man so schön: Gebt Trollen kein Futter!

Zum eigentlichem Thema werde ich mich deshalb nicht äußern, da könnte ich mir ja auch ein anderes Hobby suchen wenn ich nur am jammern wegen Preispolitik wäre. Gilt übrigens für viele Dinge des Lebens, denn manches läßt sich nun mal kaum ändern.


218411

RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#31 von katzenjogi , 08.02.2019 02:29

Zitat von Jürgen im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller

Ein Nachbar hat mir einmal erzählt, dass ein Mercedes der E-Klasse einen Preis von ca. 50000 DM (90er Jahre) hatte, er aber in der Produktion inklusive der Entwicklung keine 20000 DM gekostet hat. Ich weiß nicht, ob es stimmt(…)


Hallo Namensvetter, sorry, aber da hat Dir Dein Nachbar einen dicken Bären aufgebunden. Vor kurzem wurde eine Liste veröffentlicht (mal sehen ob ich die noch wieder finde), nachdem der Effizienzweltmeister beim Autobau Ferrari heißt. Die machen nämlich etwa 24 000 Euro Gewinn pro verkauftem Fahrzeug. Porsche liegt mit einem niedrigen vierstelligen Betrag noch ganz gut im Rennen. Volkswagen macht im Schnitt noch 500 Euro Gewinn pro verkauftem Fahrzeug. Opel 500 Euro Verlust. Deswegen auch der Verkauf an PSA. Am meisten Miese hat Bugatti mit dem Veyron gemacht, bei jedem verkauften Exemplar wurde eine runde Million dazugebuttert. Da war VW wohl froh, nur eine niedrige dreistellige Zahl verkauft zu haben. Auch die erste A-Klasse oder der erste Smart waren ein Verlustgeschäft für Daimler...

Mehr als 100% Gewinnmarge gibt es eigentlich nur in der Bekleidungsindustrie.

Und was die Preisdiskussion betrifft - man muss auch immer die Stückzahlen im Auge behalten. Wenn man meint, ein elektronisches Bauteil wäre günstiger herzustellen, darf man eben nicht vergessen, dass eine geringe Auflage den Preis in die Höhe treibt. Zwar kann man davon ausgehen, dass wohl bei Sounddecodern der Decoder selbst für verschiedene Loktypen der Gleiche sein wird, aber die unterschiedlichen Sounds wollen ja auch aufgespielt sein - und das kostet halt nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Und selbst dann werden solche Digitaldecoder nicht in Auflagen hergestellt, wie Wegwerfhandys für 20 Euro oder dergleichen. Zu dem sollen die ja länger halten als die 60 Tage, die man bei eBay bewerten kann (wenn man im eBay Forum unterwegs ist, kann man tatsächlich den Eindruck bekommen, dass exakt nach dem Zeitraum viel Chinaelektronik den Geist aufgibt...).

Heutzutage werden nur noch wenige Loks eine Auflage über mehrere tausend Exemplare haben. Wenn sie einem zu teuer sind, dann soll man aber nicht das Hobby wechseln, sondern auf ein passendes Angebot warten. Eine Lok, die man sich immer schon mal kaufen wollte, wird in dem Sinne ja nicht schlecht bzw. altert langsamer, als beispielsweise ein Computerspiel. Eine vor zwanzig Jahren nach damaligen Stand der Technik entwickelte Lok kann auch heute noch Spaß machen und überzeugen. Ein PC-Spiel (gut, ist in der Regel billiger) kann in dem Alter nicht mehr mit aktuellen Veröffentlichungen mithalten. Nehmen wir doch die BR 45 - der Sound ist veraltet, aber von der Detailierung ist sie durchaus noch mit aktuellen Produkten vergleichbar. Und bei eBay bekommt man sie mittlerweile für den halben Neupreis. Oder wenn es die von Liliput sein darf, die gab es im Abverkauf sogar für 150 Euro.... da kann doch wirklich niemand sagen, dass dies für die Menge an Lok ein unangemessener Preis ist....

Liebe Grüße

Jürgen


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#32 von Jürgen , 08.02.2019 07:16

Salut Jürgen,

der Bär kann schon sein. Aber man darf nicht vergessen, dass zwischen Listenpreis und Produktionskosten noch eine Menge dazwischen liegt. Rabatte, Händler, Steuern etc. Da kommen schon einige nennenswerte Posten zusammen. Interessant ist ja auch der graue Markt (EU-Importe), auf dem Fahrzeuge deutlich billiger angeboten werden. Da kann man sich schon einmal auf den Arm genommen fühlen.

Interessant ist auch, dass der öffenliche Dienst Rabatte bekommt, die einem die Tränen in die Augen treiben. Insofern ist der Bär vielleicht gar keiner. Aber das ist hier nicht Thema.

Viele Grüße
Jürgen


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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#33 von Francesco , 08.02.2019 12:19

Hallo Jürgen,

wenn ein Produkt Herstellkosten von 20.- € besitzt und der VK liegt bei 50.- €, dann hat der Hersteller keine 30.- € Gewinn. Denn in dieser Rechnung wurden die ganzen fixen Kosten und natürlich auch die Vertriebskosten unterschlagen. Wir wollen hier jetzt aber keinen Betriebswirtschaftskursus beginnen. Nur soviel: Wenn der Hersteller dieses Produkt selbst herstellt, wird er bei diesem Aufschlag in den meisten Branchen übrigens pleite gehen.

Gruß

Francesco


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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#34 von Jürgen , 08.02.2019 12:23

Sag ich doch ...


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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#35 von schaerra , 08.02.2019 12:34

Hallo Stummianer,

ein Forum lebt von der Kommunikation und der Diskussion der Mitglieder. Und da hat natürlich auch ein Reizthema seine Daseinsberechtigung. Den damit kommt auch leben in die Budde!
Frei nach H.M. Broder; Wir leben in einer Demokratie und da darf es auch mal rauchen und funken und blitzen. Da muß man sich auch mal andere Meinungen anhören und darf auch darauf reagieren. Nur wenn sich keiner mehr was fragen oder sagen traut, dann wird es bedenklich.
Kurzum, ich habe nichts gegen solche Reizthemen oder Fragestellungen welche auch vielleicht schon zum 50stenmal gestellt oder angemerkt wurden. Ich kann es lesen oder nicht oder nur überfliegen, oder es interessiert mich und ich kann auch meinen Senf dazugeben.
So auch Heute:

Sind die heutigen neu angebotenen Moba Artikel zu teuer? Ich denke, aus Sicht der gesamten Entwiklungs und Produktionskosten, sind die Preise eher Günstig. Denn es sind HiTech Produkte, hinter welchen eine enorme Entwicklungsarbeit steckt.
Das herstellen der Teile und das zusammenbauen macht sicherlich den kleinsten Teil der Kosten aus. Dies ist bei den Elektronik Komponenten noch viel Extremer. Zum Beispiel die angesprochenen Sounddecoder. Das zusammenbacken der Bauteile lässt sich sicher für unter 10 €/Stück bewerkstelligen. Aber die Entwicklungskosten der Hard- und vor allem der Software sind enorm. Darum gibt es in diesem Segment auch nur wenige Anbieter. Von daher rechtfertigt einfach der Markt den Preis.
Viel extremer ist dies auf dem restlichen Spielzeugmarkt. Da sind die Herstellungskosten viel geringer, die Stückzahlen viel höher und die VK Preise überdurchschnittlich hoch (z.B. die berühmten Klemmbausteine). Aber das Zeug wird massenhaft gekauft, den für die Kinder ist nichts zu teuer.
Da sind wir als Endkunden im Mobasegment noch im Land der Glückseligen.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

Hier gehts nach Alaska & Kanada
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Die Biertisch Anlage D/A/CH
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#36 von kartusche , 08.02.2019 13:34

Ich handbabe das vereinfacht so, damit erübrigt sich für mich jegliche Überlegung zur Preispolitik:

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¦------------------¦ ¦------------------¦ ¦------------------¦
¦Ist mir das Modell¦ ------- (JA)------> ¦ Kann ich es mir ¦ ------- (JA)------> ¦ Ich kaufe es. ¦
¦ den Preis wert? ¦ ¦ derzeit leisten? ¦ ¦ ¦
¦------------------¦ ¦------------------¦ ¦------------------¦
¦ ¦
¦ ¦ ¦------------------¦
¦ ¦------- (NEIN)------> ¦Ich spare bis ich ¦
¦ ¦ das Geld habe. ¦
¦ ¦------------------¦
¦ ¦------------------¦
¦------- (NEIN)------> ¦ Ich kaufe es ¦
¦ nicht. ¦
¦------------------¦
 
 



Einen kleinen Nachteil gibt es hin und wieder: Das Modell ist bereits ausverkauft, wenn ich das Geld zusammen haben. Nenne ich Pech oder schlechte Planung.


Gruss, Ralf
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#37 von Peter Müller , 08.02.2019 13:56

Zitat von im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller
Einen kleinen Nachteil gibt es hin und wieder: Das Modell ist bereits ausverkauft, wenn ich das Geld zusammen haben.

Dann kauft man es halt später gebraucht.


Wie heißt es hier gerne: wer warten kann ...


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#38 von kartusche , 08.02.2019 14:03

Zitat
Dann kauft man es halt später gebraucht.



Schon klar, mein Flussdiagramm gilt im Pinzip auch für Gebrauchtwaren, nur das mit dem Ansparen geht halt nicht immer. Trifft aber eh nur auf kostspielige Posten zu....und dann heist es in dem Fall auch: "Ich kaufe es nicht"


Gruss, Ralf
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#39 von Peter Müller , 08.02.2019 14:17

Zitat von im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller
... nur das mit dem Ansparen geht halt nicht immer.

Wieso? Man kann doch Geld ansparen ohne dass das Objekt der Begierde schon existiert . Wer dem Hobby Modelleisenbahn fröhnt, kann doch damit rechnen, dass irgendwann Modelle auftauchen, die man unbedingt haben will.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#40 von michael_geng , 08.02.2019 18:03

Ähem Stummis
Eigentlich wollt ich hier zum Thema nichts schreiben ,weil hier der Troll verdacht naheliegt, aber ein kleiner Satz von Jürgen würd ich doch gern erklärt bekommen, für mich weil ich Ihm Öffentlichen Dienst tätig bin. Du sprichst von satten Rabatten die hier von der Öffentlich Hand gegeben werden.
Welche sollen das sein???? Jeder bekommt heutzutage schon Vorher eingepreiste Nachläße wirklich jeder. Aber die sind bei der öffentlichen Hand nicht anders wie bei jeder anderen Firma auch , und falls die Mitarbeiter Rabatte haben sollten ,hat die jeder andre auch ,siehe Siemens , Bosch und so weiter.
Also Bitte Jürgen erklärs mir ,gerne mi PN weil eigentlich hat es mit diesem Thema hier nichts zu tun, Danke

Mfg Michael


Mein Plannung:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=142004
Mein Bau:
viewtopic.php?f=15&t=163814

Grundrechte sind nicht verhandelbar.


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#41 von Joak , 08.02.2019 18:39

... und bevor hier wieder die schlechte große weite Welt diskutiert wird, sollten wir den Laden zu machen und auf den nächsten Zwerg - oder war es ein Troll - warten


Grüsse
Hauke


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#42 von supermoee , 08.02.2019 18:58

Zitat von im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller

Hallo Jürgen,

wenn ein Produkt Herstellkosten von 20.- € besitzt und der VK liegt bei 50.- €, dann hat der Hersteller keine 30.- € Gewinn.



Hallo Francesco,

10 Euro sind schon nur die MwSt.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#43 von Djian , 08.02.2019 19:56

Moin,


@Jürgen:
ich bin auch im öffentlichen Dienst beschäftigt. Rabtte für uns Mitarbeiter von bestimmten Firmen gibt es nicht. OK, bei der KFZ-Versicherung bekomme ich noch den "B-Tarif", aber mehr fällt mir nicht ein. Natürlich kann ich als Privatperson Rabatte aushandeln wie ich will, doch in meiner dienstlichen Funktion kann mir die Annahme von Vergünstigungen als Korruption ausgelegt werden und ist somit strafbar. Das fängt bei Beträgen oder Sachwerten ab 10,-€ an.
Ich war früher mal für das SOS Kinderdorf tätig. Dort gab es eine lange Liste, welche Rabatte man von welchen Firmen bekommen konnte, wenn man den Mitarbeierausweis auf den Tisch legte. Aber auch dort dürfte das längst Geschichte sein, aus ähnlichen Gründen. Die Zeiten in denen die Verteter zu Weihnachten noch mit den dicken Präsentkörben ein und aus gingen sind längst vorbei. Und das liegt nicht nur daran, dass auch deren Firmen sparen müssen. Das Gegenüber darf auch nichts mehr annehmen.

Zurück zum Thema: ich finde zwar auch, dass unser Hobby teuer ist (aber das wusste ich von Anfang an und habe mir das so ausgesucht, also beschwere ich mich auch nicht), dennoch finde ich es in Anbetracht des Gebotenen nicht überteuert. Wir bekommen heute zu einem Preis von 500,-€ von den großen Herrstellern Modelle, welches in punkto Detailliertheit vor 35 Jahren von Kleinserienherstellern für 1.000,-DM angeboten wurden. In ihren technischen Eigenschaften sind sie diesen weit überlegen. Klar, das ist Fortschritt, damals gab's vieles noch nicht nicht. Also teurer geworden ist das ganze nicht. Soetwas lässt sich allerdings auch in anderen Branchen beobachten: eine Miele-Waschmaschine kostete vor 35 Jahren 2000,-DM, heute knapp 1.000,-€. Ein ordentlicher High-endiger Vollverstärker lag bei 4.000,- heute kostet er 2k€. Die Sachen von heute können allerdings auch soviel wie damals eine 2.800,-DM Miele, respetive ein 7.000,-DM Verstärker. Bei der MoBa ist gegenüber der 35 Jahre alten MicroMetakit das Soundprotokoll, LED-Beleuchtung und feinst regelbare Fahreigenschaften hinzugekommen. Ich habe schon den Eindruck, man bekommt heute mehr zum Preis von früher als früher.
Die Billig-/Günstigangebote brechen weg. Aber die wurden nicht mehr nachgefragt. Lima z.B. ist längst Geschichte und bei Märklin verkäuft sich Startup nicht so gut wie das HO Hauptsortiment; fragt mal eure Händler! Das liegt sicher daran, dass wir bereit sind die Modelle zu bezahlen, also den Gegenwert als, wenn nicht in Gänze akzeptabel, so doch zumindest als darstellbar zu bewerten und (hier grätsche ich mal voll in die Klage "Nachlassende Kaufkraft") finanziell in der Lage dazu sind. Sonst läge das Zeug ja noch in den Regalen. Wir sind in der Summe der hobbyausübenden zwar weniger geworden, aber ich wage zu behaupten, der durchschnittliche Protagonist unserer Zunft, gibt für sein Hobby mehr aus, als es noch zu Zeiten des Massenhobies der Fall war. Wie viele von uns besitzen 50 bis 100 Lokomotiven und die dazugehörige vierfache Anzahl an Wagons? Das dürften auf jeden Fall mehr sein, als diejenigen mit bis zu 8 Lokomotiven und 45 Wagon. Das war, wenn ich an die Zeiten der frühen 80er zurückdenke, damals schon ein stattlicher Fuhrpark.
Am Geld liegt's jedenfalls nicht. Und auch wenn wer "klagt wie ein Weib" dass er sich die einundneunzigtste Lokomotive (jetzt) nicht leisten kann leidet nicht unter Armut, er läuft nicht Gefahr, aus der Mittelschicht abzusteigen, er ist nicht Opfer staatlichen Versagens oder strandräuberischer Industriekapitäne. Nein, er ist es einfach nicht mehr gewohnt, dass es hin und wieder mal Situationen gibt, in denen er sich mal etwas nicht extra (zu Essen, eine warme Bleibe und Kleidung hat ja er) leisten kann. Das war im seligen "Früher" nämlich der Standard, das man verzichten musste. Heute plärren wir wie die verzogenen Kleinkinder, wenn uns die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung mal für einen Moment versagt bleibt. Wer wartet befindt sich quasi im Opfermodus, alleingelassen in der Ungewissheit, wann (nicht ob) er das Objekt der Begierde erhalten wird. Weit und breit keine Digitalanzeige mit einer elektronischen Frauenstimme, die einem sagt: "noch 10 Minuten bis zum Wunschmodell".

von der Thematik hätt' ich auch 'nen "Querschläger" schreiben können, fällig wäre er gewesen flaster:

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


Bautagebuch: Sagau in Segmenten viewtopic.php?f=15&t=73059

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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#44 von suffix ( gelöscht ) , 09.02.2019 01:22

Zitat von im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller

... und bevor hier wieder die schlechte große weite Welt diskutiert wird, sollten wir den Laden zu machen und auf den nächsten Zwerg - oder war es ein Troll - warten



Nein. Sorry solche Kommentare sind unmöglich. Der TE wollte eine Diskussion und nicht solche Diffamierungen hier.


suffix

RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#45 von att , 09.02.2019 01:35

Hallo zusammen,

vom vielzitierten Porsche kann ich nur abraten. Nie wieder, höchste technische Unzuverlässigkeit. Und der Bogen zur Moba: Kein Vergleich zum Kundenservice von Märklin, beim ersteren grottenschlecht und überheblich, nennt sich dort treffend Kundenmanagement. Bei Märklin habe ich mich immer und in jeder Beziehung gut aufgehoben gefühlt und es wird geholfen.

Viele Grüße

Alexander


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#46 von WolfiR , 09.02.2019 02:05

Hallo,

ich möchte noch einen Aspekt beitragen:

Ich denke auch manchmal, wenn ich z.B den Neuheitenkatalog sehe: Boah, das ist aber ein stolzer Preis...

Dann bin ich beim Tag der offenen Tür im Werk in Göppingen und schaue mir an, wieviel Arbeitsschritte und -vorgänge an jeder einzelnen Lok vorgenommen werden. Wieviel Galvanikschritte zur Herstellung von Lokrädern notwendig sind. Wie jedes Lokgehäuse handlackiert und tamponbedruckt wird. Und das highlight ist die Dame, die mit der Hand am Arm einen Kesselring nach dem anderen auf den Kessel malt.
Wenn ich das machen müsste, würden alle Loks reklamiert bzw die Gehäuse gleich ausgesondert.

Und dann komme ich zu der Erkenntnis: Der Preis ist absolut gerechtfertigt.

Gruß
Wolfgang


 
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#47 von Martin Lutz , 09.02.2019 06:47

Zitat von Stummilein im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller


ich kann auch nicht verstehen, dass ein Porsche in einer vernünftigen Ausstattung ca. 180.000 Euro kostet.
Das müsste doch mit den heutigen technischen Mögichkeiten locker für 50.000 Euro zu realisieren sein.

Auch kann ich nicht nachvollziehen, dass ich für dieses Forum jeden Monat Geld bezahlen muss. Google sollte doch froh sein, dass sie in Ihrer Suchmaschine überhaupt WebSiten anbieten können, wenn ein Modellbahnfreund etwa sucht.

Das kann man ruhig noch weiter spinnen.

Wer soll bitte verstehen, dass die Arbeiter, die eine Lok zusammenbauen, noch einen Lohn erwarten?

Wer kann schon verstehen, dass die Ingenieure für die Entwicklung der Modelle überhaupt die Frechheit besitzen, für ihre Arbeit noch eine Entschädigung zu erwarten.

Das Aufnahmeequippnent für den Sound eines Modells ist ja natürlich gratis, hat die Firma (Marktführer) ja von einem anderen Hersteller geschenkt bekommen. Die Toningenieure machen die Aufnahmen für den Sounddecoder ja gratis. Ist auch wie Ferien, wenn sie mit dem Mikro auf der Lok rumturnen müssen. Dein Händler, der dir dann die Lok verkaufen will arbeitet selbstverständlich auch gratis, ist ja klar.

Ach ja, die Spritzgussform, auf welcher die Rohlinge entstehen sind ja auch gratis. Die Spritzgussmaschiene welche die Rohlinge der Loks spritzt braucht ja nur Gratisstrom. Und wozu braucht eine Firma Lagerfläche? Und wenn, natürlich zahlt man da ja keine Miete..... usw. usw....


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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#48 von Erich Müller , 09.02.2019 07:15

Hallo Wolfgang,

Recht hast du!

Das ist allerdings die Herstellung. Der Markt ist die andere Seite. Nur: angesichts der Zahl von Modellen, die regelmäßig in den Kleinanzeige stehen als ungebraucht, sogar "ungeöffnete OVP" war schon dabei, muss der Kunde Kreis ja da sein, der sich die Preise auch leisten kann. Sogar um später mit Verlust zu verkaufen, was nur angeschafft und eingelagert wurde.
Das bekommt dann seine Würze durch den Thread nebenan: https://www.stummiforum.de/

Ich beschwere mich nicht über die Preise, sie sind gerechtfertigt. Ich kann sie mir nicht leisten und freue mich deshalb, wenn die genannten Menschen ihre Lager aufräumen, wobei ich mich auch nicht über niedrige Preise für Gebrauchtes ärgere... Aber:

Zitat von im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller

Wie viele von uns besitzen 50 bis 100 Lokomotiven und die dazugehörige vierfache Anzahl an Wagons? Das dürften auf jeden Fall mehr sein, als diejenigen mit bis zu 8 Lokomotiven und 45 Wagon. Das war, wenn ich an die Zeiten der frühen 80er zurückdenke, damals schon ein stattlicher Fuhrpark.



Mein Vater hatte neun Lokomotiven (eingerechnet ein Schienenbus), mit 3029 und KLVM. Im Güterwagen Park lief einiges von jouef, damals französische Kaufhausmarke. Als er sich in zwei Elloks "verguckt" hatte, kam er sich schon fast dekadent vor.
Er hat noch Digital kennen und schätzen gelernt, aber nie mehr als vier digitale Loks gehabt. Mich hat er mal gefragt: was hast du davon, mehr Loks zu haben, als auf deiner Anlage fahren können?
Nun, ich sehe ganz gern auch mal andere Züge fahren. Vorbildgerecht ist das nicht, denn im heimischen Tal habe ich jahrelang nur 212 mit Silberlingen und 216 mit Schotterzügen gesehen, und auf dem hiesigen Bahnhof sehe ich auch immer nur dieselben Triebwagen. Aber es ist ja mein Vergnügen und keine historiographische Doktorarbeit...

Ich bin aber mittlerweile auch aus der Phase raus, wo ich alles haben wollte, was mir gefällt. Mein Vater hat sich fast geschämt, dass er sich die Megadigitalstartpackung gekauft hatte. Tu ich nicht. Aber ich empfinde keinen Mangel, dass ich nicht fünf verschiedene Fünfziger besitze...


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#49 von Martin Lutz , 09.02.2019 07:36

Zitat von im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller

Mit den heutigen technischen Möglichkeiten dürfte der Decoder höchstens 50 Euro kosten.


Von welchen technischen Möglichkeiten schreibst du da konkret?
Die technischen Möglichkeiten kosten auch Geld, vergiss das nicht.
Eine Firma, welche Elektronische Baugruppen produziert muss Millionen investieren für ihren Maschienenpark, der notwendig ist für die moderne Elektronikfertigung. Vielleicht solltest du so eine Firma mal besichtigen. Danach, ich bin überzeugt, werden dir Elektronikbaugruppen (In unserem Fall Decoder) extrem preisgünstig vorkommen.

Diese Firmen sind auf Verdeih und Verderb auf ständige Investitionen angewiesen, da sich die Elektronik extrem schnell in Richtung Miniaturisierung weiter entwickelt. Diese Miniaturisierung muss die Produktion mitmachen können, ansonsten geht es sehr schnell und die Firma ist weg.

Stückpreise werden durch Masse gemacht. Die Modelleisenbahn ist (auch wenn wir ein anderes Gefühl haben) eine Branche, die eher Kleinserien braucht.

Mal einen Link auf ein Video einer solchen Firma, wie sie sich auf der deutschen Seite des Bodensees zeigt. Schau mal in die grosse Halle, da siehst du wahrscheinlich Maschienen im 3 stelligen Milioenenwert rumstehen. Alle notwendig um moderne Elektronik fertigen zu können.

Mir scheint, so mancher Threadersteller, der hier wieder die ach so teuren Produkte an den Pranger stellt hat im Grunde nicht die leiseste Ahnung, wie das Produkt produziert wird und welcher Aufwand dahinter steckt. Auch in unserer modernen Zeit. Oder gerade in unserer modernen Zeit.

https://www.youtube.com/watch?v=vjnyi75Mv0M

Diese Firma ätzt die Platinen auch nicht selber. Auch diese Firmen haben Anlagen, in einem ähnlichen Ausmass.

Und du kannst 100% sicher sein, solche Firmen müssen immer alle technischen Möglichkeiten nutzen, die heute zur Verfügung stehen. Sonst sind sie sehr schnell weg.

Vor ein paar Jahren hatten wir noch viele Leiterplatten von einer Firma machen lassen, die partout Multilayer nicht selber machen wollte, weil der Markt zu klein sei. Diese Firma gibts jetzt nicht mehr. So sieht's aus.


Martin Lutz  
Martin Lutz
Trans Europ Express (TEE)
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RE: Preispolitik der Modellbahnhersteller

#50 von Jandrosch ( gelöscht ) , 09.02.2019 09:06

Moin,
die Diskussion zu diesem Thema ist eigentlich müßig - wir werden die Thematik sicherlich nicht verändern.
Was ich aber bei dem Einwand von Alfons verstehe, ist, dass unter der Stückkostenberechnung bzw. Schlagwort Stückkostendegression sich ein geringerer Preis ergeben könnte.
Es zeigt mir aber auch, dass immer mal wieder manche Themen sehr missverständlich bzw. für jeden eben anders verständlich sind.

Wie sagte aber Achim schon ganz richtig:

Zitat von Murrrphy im Beitrag Preispolitik der Modellbahnhersteller

Ich finde diese Diskussionen immer lustig, keiner weiß die Kostenkalkulation der Hersteller, aber jeder meint zu wissen, was bestimmte Sachen kosten dürfen und meint, die unternehmerische Kalkulation habe sich an seinem persönliches Preislimit zu orientieren (denn nicht mehr sind diese öffentlichen "darf nicht mehr kosten als"-Aufrufe).



Also belassen wir es doch dabei - die vielen Antworten können vielleicht zum Nachdenken anregen, ob sie denn auch eine Veränderung bewirken, bleibt im Dunklen.


Jandrosch

   


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