[wolfram_syre]

Hallo, gibt es hier Mitglieder, die Lust haben, Fshrpläne für die eigenen Anlagen zu entwerfen und zu diskutieren?

[Alex Modellbahn]

Moinsen,
Ich bin gerade dabei Frachtkarten für
den Heimbetrieb zu entwerfen. Fahrpläne für den Personenverkehr ist eher uninteressant

[Frank 72]

Ich bin beiläufig dabei, einen Originalfahrplan für mein Anlagenprojekt zu adaptieren. Im Gegensatz zu Alex finde ich den Reisezugverkehr mit den dazugehörigen Rangierbewegungen und Wagenumläufen sehr interessant.

Über was soll man sich da jetzt unterhalten?

[wolfram_syre]

Vielen Dank,

ich verreise leider heute für eine Woche und melde mich wieder.
Es geht mir darum, Ideen für die Umläufe auf meine und/oder Deiner Anlage zu sammeln.
Dazu müssen wir unsere Anlagen sicher erst einmal kennenlernen.
Ich werde meine Anlage demnächst hier einmal vorstellen.

Beste Grüße
Wolfram

[Frank 72]

Ok, das wird bei mir noch dauern. Ich habe ja noch nicht mal mit bauen angefangen und beschäftige mich bisher nur nebenbei mit dem Thema.
Dann erstmal gute Fahrt!

[wolfram_syre]

Jetzt schon einmal mehr von unterwegs.

Mein Anlagenkonzept:
Grundriß ist eine U-Form an den Wänden entlang.
Ein Kopfbahnhof mit drei Gleisen (alle mit Bahnsteigplattformen) endet vor der Stadtmauer einer Stadt. Der Kopfbahnhof hat alles, was man zur Zugbildung braucht: Gleis 3 endet am Bahnhofskopf mit einem zweigleisigen BW und an der Bahnhofsausfaht mit drei Abstell- oder Richtungsgleisen.
Gleis 2 endet am Bahnhofskopf als Ziehgleis und geht am anderen Ende in das Streckengleis über. Gleis 1 mit "Hausbahnsteig" hat am Bahnhofskopf ein Ladegleis für das Postamt. Die umfangreiche Ortsgüteranlage liegt vor dem Gleis 1 in Richtung Bahnhofsausfahrt.
Im Bahnhofsvorfeld endet die Kreisbahn (ohne Verbindung zur Hauptbahn). Sie hat da einen kurzen Bahnhof, dem nach rechts ein Ünerholgleis, ein LS-Gleis, ein Ziehgleis und ein GS-Gleis folgen. Nach links fährt die Kreisbahn erst parallel der Bahnhofsallee und dann mitten durch die Stadt (Zwischenhalt) ins Hinterland.
Die Hauptbahn führt über einen Halbkreis zum anderen U-Schenkel. Dort teilt sie sich an einer Blockstelle. Ein Strang führt im Hintergrund in einen dreigleisigen Schattenbahnhof. Der andere Stramg kommt uim Plattenvordergrund zu einem zweigleisigen Durchgangsbahnhof mit kleinem BW und folgenden Gleisanschlüssen: GS, zwei Fabriken, ein Sägewerk, ein Öllager. Vom Durchgangsbahnhof führt ein Halbkreis an das andere Ende des Schattenbahnhofs und ergibt so eine Kehrschleife.
Ich fahre digital auf Fleischnann Profigleis.
Der Güterzug entsteht im Schattenbahnhof mit Hilfe von Wagenkarten. Der Güterzug retour rekrutiert sich aus den Abholungen in beiden Bahnhöfen.
Es gibt außerdem: Einen Eilzug mit Postwagen, Pw , einem zweigleisigen Plattformwagen und und drei württembergischen Eilzugwagen, einen Personenzug mit Länderbahnwagen und einen Personenzug mit Langenschwalbacher Wagen, den ich später durch einen Zug mit Donnerbüchsen ersetzen will.
Epoche: ca. das Jahr 1947, nur Dampfloks, nämlich die BRs 50, 70, 73, 74, 75, 76, 94 und auf der Kreisbahn 98 (eine C1).

Beste Grüße
Wolfram