RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#1 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 23.04.2018 20:39

Hallo,

für diejenigen, die immer Hasspickel bekommen, wenn sie auf ihren geliebten Sachen "Made in China" lesen: click hier!

Sieht demnach für teure Standorte wie good old Germany gar nicht so schlecht aus mit der Produktion. Im Prinzip ist es das, was auch die Märklin-Offiziellen sagen: hohe Automatisierung, schwierige Produkte in D, Versuche, die Produktion in der Nähe zu haben.

Für Märklin scheint die Sache ja klar zu sein, aber wie wirkt sich das auf Firmen wie Piko aus, die zudem noch deutlich unter Wechselkursrisiken und hohen Lohnsteigerungen in PRC leiden? Wann sind da die großen Zeiten in Chashan zu Ende?

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#2 von klein.uhu , 23.04.2018 21:20

Moin,

Hat Märklin je ein eigenes Werk in Asien gehabt? Die haben dort doch nur produzieren lassen, oder?
Piko hat dort ein eigenes Werk. Demnächst oder schon: auch Roco.

Diese Diskussion hatten wir hier schon gefühlte 187 mal. Also auf ein Neues?

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Gruß von klein.uhu
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#3 von LukasLokführer , 23.04.2018 22:56

Zitat von im Beitrag Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

Diese Diskussion hatten wir hier schon gefühlte 187 mal. Also auf ein Neues?



Wir werden die 200 schon noch voll bekommern ...

Zitat von im Beitrag Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

Piko hat dort ein eigenes Werk. Demnächst oder schon: auch Roco.



Piko? Ja! Aber Roco ist, soweit ich weis, in Vietnam zugange. Die Chinesen verlagern auch schon dorthin - weil's billiger ist.

Gruß,
Lukas


 
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#4 von klein.uhu , 23.04.2018 22:59

Zitat von im Beitrag Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

Aber Roco ist, soweit ich weis, in Vietnam zugange.


Ich schrieb "Asien".

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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#5 von LukasLokführer , 23.04.2018 23:02

Zitat von im Beitrag Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

Zitat von im Beitrag Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

Aber Roco ist, soweit ich weis, in Vietnam zugange.


Ich schrieb "Asien".


Ich les' doch nicht alles was Du da so schreibst
Wischt mir bitte mal einer die Tomaten von den Augen?


 
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#6 von katzenjogi , 24.04.2018 09:54

Hallo Ulrich,

würde es eigentlich nicht besser passen, wenn man dann als Titel schreibt, dass die Fertigung aus China zurückkehrt?

Denn Fabriken werden garantiert nicht zurückkommen. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass jemand in China eine Halle abbaut und hier wieder errichtet - die ein oder andere Maschine findet vielleicht den Weg zurück. Obwohl ich da eher davon ausgehe, dass lediglich die Formen den Heimweg antreten.

Carrera hatte doch auch quasi als erster deutscher Spielzeughersteller ein Werk in China, wie sieht es da eigentlich aus, weiß das vielleicht jemand hier im Forum? Habe mal vor längerer Zeit einen Bericht im Fernsehen gesehen, dass zumindest die Fahrbahnen Made in China waren.

Liebe Grüße

Jürgen


 
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#7 von Dölerich Hirnfiedler , 24.04.2018 10:04

Hallo Ulrich,

Seit Jahren erklärt Märklin die Rückkehr aus China. Wahr daran ist vielleicht, dass man nicht mehr direkt mit chinesischen Lieferanten zusammenarbeitet, sondern jetzt einen koreanischen Partner hat, der in China arbeiten lässt. Es tauchen regelmäßig neue Produkte auf, die auf Märkten mit Pflicht zur Herkunftskennzeichnung, als "Made in China" deklariert sind. Das ist nicht von vornherein Schlecht. Aber gleichzeitig in Interviews zu behaupten, es gäbe kein Märklin aus China mehr, gehört zu den "alternativen Fakten".

Ich glaube da gar nichts mehr.

mfg

D.



Aus einem Märklin-Patentantrag von 1975.


 
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#8 von PhilippJ_YD , 24.04.2018 19:36

[quote="Dölerich Hirnfiedler" post_id=1825391 time=1524557094 user_id=409]
Hallo Ulrich,

Seit Jahren erklärt Märklin die Rückkehr aus China. Wahr daran ist vielleicht, dass man nicht mehr direkt mit chinesischen Lieferanten zusammenarbeitet, sondern jetzt einen koreanischen Partner hat, der in China arbeiten lässt. Es tauchen regelmäßig neue Produkte auf, die auf Märkten mit Pflicht zur Herkunftskennzeichnung, als "Made in China" deklariert sind. Das ist nicht von vornherein Schlecht. Aber gleichzeitig in Interviews zu behaupten, es gäbe kein Märklin aus China mehr, gehört zu den "alternativen Fakten".

Ich glaube da gar nichts mehr.

mfg

D.
[/quote]

Besonders schön ist in dem Zusammenhang eigentlich, wie dann in Märkten wie Unserem die echten Markenversteher leugnen, dass es chinesische Produkte sind, egal, wie drückend die Beweislage auch sein mag. Generell gilt ja, wenn die Ware in Ordnung ist, muss China noch kein KO Kriterium sein, zumal man im normalen Leben ohnehin nicht um die PRC herum kommt.

@jogi: Unwahrscheinlich, ja. Unmöglich? Nein! Es wurden umgekehrt schon Fabrikanlagen in Deutschland zerlegt und in China wieder aufgebaut. Ob man da die Hallen mitgenommen hat, entzieht sich meiner Kenntnis, aber zumindest die Maschinen wurden weiter verwendet. Immerhin besser, als die auch häufig zu sehende Kopie der Maschinen. Diese erfolgte teilweise, ohne den Sinn hinter gewissen Merkmalen zu hinterfragen. Das äußerte sich dann darin, dass zum Beispiel Transportschäden 1:1 mit kopiert wurden. Irgendwas wird sich der Produzent schon gedacht haben, als er die Beule in die Verkleidung gemacht hat.


Gruß, Philipp


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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#9 von Peter Müller , 24.04.2018 19:47

Wer glaubt, das Label "Made in Germany" sei eine Garantie für gute Qualität, sitzt auf einem hohen Ross, welches längst dem Boden der Tatsachen entschwebt ist. In Bezug auf Märklin ist das unbedeutend, denn Märklins gute Qualität kommt längst aus Ungarn.

Was ich mich frage: warum platziert Märklin jetzt so einen Artikel, es war doch um Produktionsstandorte so schön ruhig geworden?


Grüße, Peter

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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#10 von Elokfahrer160 , 24.04.2018 19:52

Moin,

mal abgesehen von Produktionskosten hat mir mein Kumpel aus Hamburg ( Hafenlogistk, Containershipping ) mitgeteilt, dass ein
Standard Container auf einem der grossen Pötte nun ca. 4000 Euro an Frachtkosten vom PRC-Land nach HH verursacht.

Bis zum Jahresbeginn 2017 hat dieser Container ca. 800 Euro an Fracht gekostet. Hier hat eine Insolvenz aus Südkorea und ein
Rückgang an Frachtvolumen nun mehr deutliche Spuren hinterlassen.

Gruss - Elokfahrer160 / Rainer


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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#11 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 25.04.2018 09:45

Hallo,

na klar: die Fabriken kehren nicht zurück aus China, nur die Fabrikation . Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass abgeschriebene oder mehr oder weniger verbrauchte Maschinen zurückgeholt werden - so etwas wird sich kaum rentieren. Da wird es sich eher lohnen, hier konsequent auf die modernsten Systeme zu setzen, so wie das der Artikel auch beschrieb. Etwas anderes mag das mit den Formen sein, die man weiterverwenden kann, wenn sie noch nicht verbraucht sind. Je mehr sich aber die eigentliche Herstellerleistung in CAD-Daten befindet, die wiederum mittels computergesteuerter Maschinen die Werkzeuge für Produkte erstellen, desto leichter werden auch hier Veränderungen.

Aus meiner Sicht ist die Kernaussage des Artikels, dass die Neigung, alles im Weit-weit-weg-Billigland zu produzieren, einer Tendenz gewichen ist, qualitativ anspruchsvolle Produkte vor Ort unter strikter Kontrolle mit höchster Automation herzustellen. Das schließt nicht aus, dass Teilproduktionen oder zugekaufte Teile noch aus China kommen. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass dieser Ansatz auch für Märklin gilt und glaube schon, dass die heutigen Inhaber bei Märklin nur noch in Randbereichen auf asiatische Fertigung setzen. Mein Eindruck ist, dass selbst die Modelleisenbahn GmbH trotz verstärktem Engagement in Asien so ähnlich agiert und wichtige Kernproduktionen in Österreich oder nahe bei Österreich belässt.

Spannend für mich ist die Frage, wie sich die veränderten Bedingungen auf die massiven Chinahersteller wie in Teilen Piko oder auch Liliput auswirken. Dass Piko nicht mehr den finanziellen Spielraum hat, den sie mal hatten, hat wohl inzwischen jeder bemerkt. Und Dr. Wilfer selbst hat oft und deutlich genug die Qualitätsprobleme des Standortes China beleuchtet. Und gerade bei Liliput sehe ich deutliche Risse in der Position: teilweise marktferne Preisvorstellungen bei Neuware und häufige Sonderangebote dürften klar machen, dass auch hier viel Luft raus ist.

Die Transportkosten sind m.E. bei Modellbahnteilen kein vorrangiges Problem. Diese Teile sind klein und hochwertig - davon geht verdammt viel in einen Standardcontainer. Wenn sich dort die Transportkosten pro Teil um ein paar Cent erhöhen, mag das unerfreulich sein - ein KO-Schlag dürfte anders aussehen.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#12 von Francesco , 26.04.2018 12:23

Hallo,

bei einer Fertigung in China war es früher so, dass nur der kleinste Teil der Wertschöpfungskette für die Herstellung verwendet wurde. 10% des Verkaufspreises von ein paar Schuhen stand maximal für die Fertigung zur Verfügung. Der Rest war für Entwicklung, Transport, Zölle, Marketing und Vertrieb aufzuwenden. Und diese lagen dann ja meist in der Hand der einheimischen Unternehmen.
Chinas industrie hat sich aber stetig gewandelt. Immer mehr der Bereiche außerhalb der Fertigung werden heute von den dortigen Herstellern selbst durchgeführt. Auf immer mehr Gebieten gewinnt die Chinesische Industrie die Marktführerschaft.
Der Fertigungsstandart eines Produktes ist somit nicht der entscheidende Faktor. Wer die Entwicklung und Vermarktung der Produkte bestimmt, ist entscheidend in dieser Kette. Wer daher nur auf den Fertigungsstandort schaut, verkennt die wahren Verhältnisse in unserer Marktwirtschaft.

Gruß

Francesco


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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#13 von ThomasR , 09.06.2018 17:26

Ich hol mal Bier und Chips an der Tanke.

Gab es nicht mit dem Heimholen der Formen ein ziemliches Problem? Und bei Märklin war es da nicht so, dass die rausflogen weil Hornby die Fabriken gekauft hatte? Es ist sicher nur nein Gerücht gewesen, dass Märklin wegen zu geringer Stückzahlen dort rausflog.

Schon vor Jahren wurde erklärt, dass für die Kosten eines Arbeiters in Südchina man locker zwei Leute in Vietnam beschäftigen kann und drei in Bangladesh oder fünf in Nordkorea. Ratet mal, wo die Südkoreaner fertigen lassen? Guck mal nach Kaesong und die Anbindung der Straßen.


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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#14 von Peter Müller , 09.06.2018 17:48

Zitat von im Beitrag Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin
Ich hol mal Bier und Chips an der Tanke.

Ist das nicht ein bisschen spät, die Party ist doch schon lange vorbei?


Grüße, Peter

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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#15 von Dölerich Hirnfiedler , 09.06.2018 18:45

Zitat von im Beitrag Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

Ratet mal, wo die Südkoreaner fertigen lassen? Guck mal nach Kaesong und die Anbindung der Straßen.



Hallo Thomas,

Die Sonderwirtschaftszone Kaesong ist seit Jahren geschlossen.

Mfg

D.



Aus einem Märklin-Patentantrag von 1975.


 
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RE: Fabriken kehren aus China zurück: Beispiel Märklin

#16 von Sinerb , 09.06.2018 20:56

Gruß in die Runde

inzwischen sollte bekannt sein das die Chinesische Regierung
Wohlstand für alle versprochen hat und anders als hier werden
dort dann die Löhne per Parteitags beschluss angehoben, so
hält man die Bevölkerung bei Laune. Somit lohnt es sich nicht mehr
dort zu produzieren, besonders weil es der Regierung ein Dorn im Auge
ist nur die Werkbank der Welt zu sein und haben deswegen strengere
Auflagen für das betreiben von reiner Produktion aufgelegt, man hat eben auch
gerne die Entwicklung mit Vorort um dann im Jointventure auch darauf Zugriff
zu haben. Gutes Beispiel unser Transrapid, der inzwischen dank den Geldgierigen
Managern und Kurzdenkern jetzt von Chinesen gebaut wird und auch das Steckennetz
dafür wächst, aber wahrscheinlich wenn er im Berliner Hauptbahnhof hält sieht man
die vertane Chance.
Anmerkung am Rande Wien plant man einen Güterbahnhof und Strecke in
Russischer Breitspur damit Güterzüge aus China nicht mehr Umgespurt werden müssen.
So ein Zug ist ca. 14 Tage unterwegs und damit eine alternative zum Schiff.

Nach dem Aktuellen Piko Katalog wird noch im eigenen Werk in Chashan in Süd-China gefertigt
Aufgeteil in Vertrieb,Konstuktion und entwicklung in Sonneberg,Produktion in Chashan

Da aber die Chinesen gerne auch deutsche Firmen aufkaufen und die Manager wenig Ehre haben und nur ihren
eigenen Profit sehen durch den verkauf sehen ist Made in China demnächst gleich um die Ecke

Gruß Sinerb


"Eine Regierung muss sparsam sein,weil das Geld, das sie erhält aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt."
Friedrich der Große


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