[JoMa]

[quote="B VI" post_id=1702581 time=1499116095 user_id=21514]
Einen hab ich noch:

2018 wird es den schweizerischen RAe TEE II von Lematec in Spur 1 geben - als fünfteilige Garnitur zu Preisen zwischen 25700.- und 27570.- Euro.
Hier könnt Ihr ihn vorbestellen.
Im Gegensatz zu dem - zugegebenermassen noch teureren - Platin-Krokodil ist das hier ein "richtiges" Modell für Leute mit viel Platz ...

Gruss
Chris
[/quote]
... in dem Zusammenhang finde ich auf der Bestellseite, die Du verlinkt hast, die Spalte "Anzahl" geil, tragen wir doch - sagen wir mal - 40 ein, erstens brauche ich dann ein Landgut aus Rosamunde Pilcher Verfilmungen zum Aufstellen der Teile vom Platz her und kann ganz nebenbei meine Portokasse etwas besser als bei Genossenschaftsbanken anlegen, denn da gibt es gerade 0,00 % Zinsen

Viele Grüße von Stefan aus BaWü

[423User]

Hallo

ich möchte mal die Frage etwas modifizieren:

Was ist den die teuerste "echte" einzelne (Also nicht irgendein kompletter Zug wie z.B der Orientexpress) Modellbahnlok welche in einer größeren Serie unter Einsatz von "Massenproduktionsmaschinen" (zumindest für Modellbahnverhältnisse) , sagen wir mal >250 Exemplare und die ich "sofort" beim Händler kaufen kann - also nicht extra auf Vorbestellung.
In H0 ?
Bei den den größeren Maßstäben?

Und Spaßeshalber: Was ist die billigste Modellbahnlokomotive?
Aber natürlich Neuware und hier in Deutschland von Jedermann käuflich- und keine reinen subventionierten Werbelokomotien - und ich meine wirklich "Modell" - also mit vernünftig funktionierenden Antrieb und Maßstäblich "korrekt" - es gibt ein reales Vorbild und das Modell wird auch von einen "echten" Modellbahnproduzenten hergestellt.



mfg
Dirk

[Ulf325]

Was will man bei "Massenproduktion" schon ansetzen ?
Den UVP, oder den Straßenpreis, oder den Straßenpreis 5 Jahre später ? Manche Hersteller sind ja höchst optimistisch bei ihren UVP.

Dazu kommt die Inflation. Ein 2002er Modell müsste man sicher 30% höher bewerten als ein 2017er Modell.
Und gelten limitierte "Sondereditionen" oder "Clubmodelle" noch als Massenprodukt?

Ich glaube nicht daß man da auf einen grünen Zweig kommt.

Mein "gefühlt" teuerstes Modell war die Roco 18 201, anno 1998 (?) über 500 DM teuer. Das war damals schon echt sportlich. Tatsächlich heute kaum mehr als 350€, da bekommt man bei manchem Großserienhersteller kaum noch eine Tenderlok dafür.

[Murrrphy]

Zitat von Gast im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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ich möchte mal die Frage etwas modifizieren:

Was ist den die teuerste "echte" einzelne (Also nicht irgendein kompletter Zug wie z.B der Orientexpress) Modellbahnlok welche in einer größeren Serie unter Einsatz von "Massenproduktionsmaschinen" (zumindest für Modellbahnverhältnisse) , sagen wir mal >250 Exemplare und die ich "sofort" beim Händler kaufen kann - also nicht extra auf Vorbestellung.
In H0 ?
Bei den den größeren Maßstäben?

Und Spaßeshalber: Was ist die billigste Modellbahnlokomotive?
Aber natürlich Neuware und hier in Deutschland von Jedermann käuflich- und keine reinen subventionierten Werbelokomotien - und ich meine wirklich "Modell" - also mit vernünftig funktionierenden Antrieb und Maßstäblich "korrekt" - es gibt ein reales Vorbild und das Modell wird auch von einen "echten" Modellbahnproduzenten hergestellt.

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Genauso gut könntest Du fragen: was ist die teuerste Modellbahnlok, die bei Vollmond von einem blinden Eskimo mit dem Munde unter Wasser geklöppelt wurde. Wenn Du da konkrete Antworten haben willst, musst Du, fürchte ich, die Rahmenbedingungen etwas genauer abstecken

[Erich Müller]

Zitat von Gast im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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- und ich meine wirklich "Modell" - also mit vernünftig funktionierenden Antrieb und Maßstäblich "korrekt" - es gibt ein reales Vorbild und das Modell wird auch von einen "echten" Modellbahnproduzenten hergestellt.

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Hallo Dirk,

da hängst du die Latte ziemlich hoch - und den Definitionsbedarf auch. Was ist maßstäblich "korrekt", was ist "vernünftig funktionierender Antrieb" (darf es auch ein Märklin-Flachkollektor sein?), und was ist ein "echter" Modellbahnproduzent (bzw. was ist ein unechter? Vielleicht eine Marke, die bei Subunternehmen produzieren lässt?)?

[423User]

Hallo

Maßstäblich "korrekt" soll bedeuten das die Proportionen stimmen und bei H0 sich die "großen und prominenten" Bauteilen auch alle im Bereich von 1/87 befinden. Kleine Details dürfen gerne deutlicher Abweichen oder auch fehlen.
Als "vernünftigen" Antrieb definiere ich das keine "Jumpstarts" vorkommen ("Von 0 auf 25 km/h in 0,5 sek") die Lok nicht erkennbar ruckelt (Schleichfahrt ausgenommen). Also geht der Flachkollektor mutmaßlich in Ordnung (kenne ich nicht wirklich aus eigener Erfahrung - bin bis jetzt nur "Gelegentheitslaminatbahner" ).
Und mit einen echten Modellbauproduzenten meine ich Firmen welche nicht nur mal ausnahmsweise auch mal eine "Modelleisenbahn" produziert haben (für billigst "Starterset" von irgendwelchen asiatischen Spielzugproduzenten), sondern Firmen die Modelleisenbahnen vorrangig produzieren (lassen).

mfg

Dirk

[klein.uhu]

Moin,

Ich verstehe schon, was "423user" da will. Zumindest meine ich das zu verstehen.

Bei den Billigsten so etwas wie die Märklin BR89 [30000] oder eine die noch billiger ist, aber keine "Gleiswarze", deren Proportionen überhaupt nicht stimmen. Also eine Lok aus dem Start-up-Programm, oder eine ähnliche Konstruktion von Fleischmann / Roco, eine Piko Traxx aus dem Hobby-Progtamm, oder ggf. eine einfache von Mehano, Hornby (Rivarossi, Lima & Co, und was es da noch so alles gibt.

Bei den Teuren meint er keine Handarbeitsmodelle, sondern Modelle, die genauso wie die "normalen" Modelle von Maschienen hergestellt werden, mittels Spritzguß aus Kunststoff / Metall, keine handverlöteten Messingblech-Modelle, eventuell nicht mal Bausätze (wie Weinert) - das wäre abzugrenzen. Was es da alles gibt liegt außerhalb meines normalen Blickwinkels.

Macht doch einfach mal Vorschläge, dann kann er oder man sich äußern.

[Der Krümel]

Zitat von Murrrphy im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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was ist die teuerste Modellbahnlok, die bei Vollmond von einem blinden Eskimo mit dem Munde unter Wasser geklöppelt wurde.

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Klingt interessant. Gibt es dazu konkrete Zahlen?

[Ulf325]

Zitat von im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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Macht doch einfach mal Vorschläge, dann kann er oder man sich äußern.

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ist ja einfach: man nehme einen großen Händler, wähle "Dampflok H0", "Sortierung nach Preis" und man kommt auf die Athearn Big Boy, in Digital für 815 €

[Stummilein]

Hallo,

dreht es doch anders rum.

Für welche Lok habt Ihr am meisten gezahlt.

Somit hat jeder seine teuerste Lok.

[Francesco]

Hallo Ralf,

meine teuerste Lok ist nicht die, für die ich am meisten bezahlt habe. Sondern die Lok, die mir am liebsten ist und daher für mich persönlich den höchsten Wert hat.

Gruß

Francesco

[kaeselok]

Zitat von Murrrphy im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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Und Spaßeshalber: Was ist die billigste Modellbahnlokomotive?

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Die Gleiswarze.

Viele Grüße,

Kalle

[Dreispur]

Zitat von im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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Zitat von Murrrphy im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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Und Spaßeshalber: Was ist die billigste Modellbahnlokomotive?

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Die Gleiswarze.

Viele Grüße,

Kalle

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Hallo !
Der war Gut

[MoBaFahrer216]

Zitat von Murrrphy im Beitrag Die teuersten Modellbahn-Loks...

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Und Spaßeshalber: Was ist die billigste Modellbahnlokomotive?

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Um das mal ernst zu nehmen und klein.uhus Punkte einzubeziehen: wahrscheinlich die Piko 218 aus der Hobby-Serie, die man in = für 50€ bekam.

[Francesco]

Hallo Richard,

noch günstiger dürften wohl die Modelle aus der Märklin MyWorld-Serie sein. Aber dann beginnt wahrscheinlich die Diskussion über den Unterschied zwischen einer Modell- und einer Spielbahn.

Gruß

Francesco

[MoBaFahrer216]

Eben das meinte ich mit den oben angesprochenen Grundsätzen: eine vorbildgetreue Lok mit passenden Proportionen, also eben nicht die MyWorld Sachen. Denn alles was recht ist, gewahrte Proportionen und wirkliche Vorbildtreue kann man denen nicht unterstellen. Somit fällt mir nur die Piko ein.