ich hätte mal eine Frage bezüglich Brandverhütung. Was macht ihr, damit ja nichts zu brennen beginnt. Da ja auch schon bei Niedrigspannung Brände entstehen können und meine Modellbahn mitten in der Wohnung steht, stellt sie natürlich eine Gefahr dar. Ich schalte immer alles ab wenn ich die Wohnung verlasse, aber natürlich könnte ja auch was passieren, wenn man gerade in daneben sitzt (Kurzschluss etc.). Ich habe grundsätzlich alles isoliert also dürfte nichts passieren, aber wie das auch in Miniaturwunderland mehrmals passiert ist, kann durch etwaige Entgleisungen trotzdem ein Feuer entstehen. Habt ihr direkt neben der Bahn einen Feuerlöscher oder Brandmelder oder wie kann man sich sonst noch schützen? Danke schon im Voraus.
ich verwende die Multimaus, das ist eine äußerst kurzschlussempfindliche Zentrale. Eine Entgleisung führt auch zum Ausschalten der Gleisspannung. Generell sollte man nach gängigen Regeln des technischen Handwerks arbeiten, Litze und Kabel sauber verlegen, alle elektrischen Komponente ausreichend dimensionieren, außerdem verwende ich als Leuchtmittel ausschließlich LED (in SMD-Bauform). Es ist ratsam, die gesamte Anlage auf einen Hauptschalter zu legen, den man beim Verlassen des Raums betätigt, so kann man die Anlage durch eine einzige Bedienhandlung "tot machen". In Baden-Württemberg haben wir eine Rauchmelderpflicht, da meine Teppich-/Bodenbahn auf in meinem WG-Zimmer aufgebaut ist, besteht dadurch eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung.
Seit unsere Simulationsanlage an der Universität abgebrannt ist (eine Lok verursachte einen Kurzschluss, die Zentrale/der Booster haben keine Kurzschlusserkennung!), achten wir peinlich genau darauf, dass beim Verlassen des Labors die Anlage stromlos ist.
Zusätzlich kann man auch noch den Einsatz von brennbaren Material verringern. Beispielsweise durch wenig Einsatz von Papmache, Karton und Holz beim Landschaftsbau.
Hallo, Naja das ist relativ schwierig. Schon die Platte selbst ist aus Holz, eine Alternative zu finden eigentlich unmöglich, speziell wenn die Modellbahn schon steht.
Wie bereits vorgeschlagen, ein Hauptschalter für den ganzen Raum ist optimal.
Aber auch ein zentraler Schalter für die Modellbahnanlage selbst ist schon ein sinnvoller Schutz. Ich habe dafür einen zweipoligen Heizungs-Notschalter (Aufputz), der speziell nur die komplette Anlage stromlos schaltet.
Ein weiterer Punkt wäre die Sicherung des Arbeitstisches. Auch hier schaltet ein zentraler Schalter alle Steckdosen und Arbeitsleuchten aus. Das ist vor allem wichtig, wenn dort z.B. gelötet wird. Grundsätzlich wird dieser Schalter betätigt, wenn der Raum kurzfristig verlassen wird.
Beide Schalter gibt es mit Kontroll-Leuchte, dann sieht man sofort, ob alles AUS ist.
Rauchmelder, an der richtigen Stelle (siehe Anleitung), ist so oder so Pflicht bei mir.
Zusätzlich habe ich noch eine Feuerlöschdecke griffbereit, die beim Entstehen eines Brandes hilft. Ein Feuerlöscher hängt vor dem Modellbahnraum, der befindet sich schräg gegenüber vor dem Heizungsraum, ebenso ein Gasmelder (Erdgas). Solange nicht ein größerer Brand entstanden ist, möchte ich den Feuerlöscher (Pulver) aber nicht gerne benutzen, denn das Pulver versaut ziemlich alles. Einen Kohlendioxid-Löscher habe ich noch nicht, der wäre für die Anlage eventuell sinnvoller.
Eine regelmäßige Kontrolle der Feuerlöscher und Rauchmelder muss aber auch erfolgen, sonst sind die nur Zierrat!
Chemikalien wie Benzin, Verdünner und ähnliche brennbare Stoffe sollte man schon wegen der Dämpfe in einem anderen Raum aufbewahren.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von BR 85Zusätzlich kann man auch noch den Einsatz von brennbaren Material verringern. Beispielsweise durch wenig Einsatz von Pappmaché, Karton und Holz beim Landschaftsbau.
Im Prinzip ist der Gedanke richtig, aber dann müßte man auch das ganze Plastik dort verbannen.
klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Irgendwo in diesem Forum ist eine Anlage, die aus Metall gebaut ist. Echte Kunst.
Vorbeugung scheint mir aber wichtiger als Notfallmaßnahmen. Ordentliche Verkabelung, nicht zu hohe Boosterleistung (irgendwo im Forum hab ich heute einen Verweis zu MiWuLa gesehen, mit 2*3A ist denen eine Lok regelrecht verbrannt), die Anlage nicht unbeabsichtigt unter Strom lassen.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Zitat von klein.uhuSolange nicht ein größerer Brand entstanden ist, möchte ich den Feuerlöscher (Pulver) aber nicht gerne benutzen, denn das Pulver versaut ziemlich alles. Einen Kohlendioxid-Löscher habe ich noch nicht, der wäre für die Anlage eventuell sinnvoller.
Moderne Wasserlöscher sollen auch geeignet sein. Habe ich mir schon lange vorgenommen, so ein Gerät neben den Pulverlöscher zu stellen. Aber in Baumärkten etc. habe ich noch keinen gesehen.
Ich glaube nicht, dass man verhindern kann, dass mal irgendetwas kokelt. Notausschalter und Löschmittel sollten stets griffbereit sein.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Mit Wasser ruiniert man mehr als es nützt (falls es nur ein kleiner "Brand" ist, den man z.B. mit Löschdecke ersticken kann) und bei Pulver hat man jahrelang noch Spaß mit den Resten. Wenn, dann würde ich mir einen CO² Löscher hinstellen. Mir ist allerdings noch nie zu Ohren gekommen, daß eine Modellbahn abgebrannt ist. Ein paar Grundregeln zu beachten ist sicher nicht verkehrt, man muß aber auch nicht paranoid werden. Der normale Alltag birgt mit Sicherheit mehr Risiken und Gefahren.
ich habe einige Zeit überlegt, ob ich mich zu diesem Thema mal zu Wort melde... Nun tue ich es doch.
Frage: Lebt ihr alle in Häusern/Wohnungen, die komplett und nur aus Beton bestehen? Ohne Bodenbeläge, ohne Gardinen, ohne Mobiliar aus brennbarem Material? Haben alle Türen eine Brandschutzzertifizierung T90 oder höher? Kein Kunststoff, kein Papier im Haus? Lassen sich alle elektrische Geräte komplett vom Netz trennen? Läuft nicht vielleicht doch die Stereoanlage und der Flatscreen nachts im standby? Der Kühlschrank, der router und das Telefon ja wohl sowieso...
Leute, es gibt ein gewisses Restrisiko im Leben!
Und wenn man den gesunden Menschenverstand einschaltet, (dazu gehört auch, dass z.B. der Lötkolben nach Gebrauch abgeschaltet wird, genauso wie der Herd in der Küche.) und eben nicht die Anlage mit Boostern, Netzgeräten ect. pp. plus dem dicken Heizlüfter an die Dreifachsteckdosenleiste hängt, die wiederum in einer Steckdosenleiste mit einer hauchdünnen Zuleitung steckt, (um nur mal ein Beispiel zu nennen) dann ist schon viel erreicht.
Ich möchte zum Schluß noch ein Zitat aus einem Gerichtsurteil des OVG Münster nennen: „Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.“ (OVG Münster, Az. 10 A 363/86) Das gilt nicht nur für die Mobaanlage, sondern für alle Bereiche unseres täglichen Umfeldes. Auch in der Küche, dem Wohnzimmer, der Garage.
.... und als vorbeugenden Brandschutz bei Eigenbaustromversorgungen (z.B. Trafos aus dem Elektronikversand) und entfremdeten Stromversorgungen (z.B. Halogennetzteile usw.) auf eine geeignete primäre und sekundäre Absicherung achten. Bei Netzteilen mit hohen Strömen lieber mehrere, einzeln niedrig abgesicherte Zweige verlegen.
zum einen sind in meinem Bastelraum die Steckdosen mit dem Licht gekoppelt: Verlasse ich den Raum und knipse das Licht aus, sind auch die Steckdosen tot. Desweiteren sind dort alle elektrische Geräte über eine Steckdosenleiste angeschlossen, die zusätzlich einen Schalter hat.
Meine Bahn fährt im Garten und wird mit bis zu 10 A Strom versorgt. Die Leitungen sind entsprechend dimensioniert. Die analogen Fahrregler haben entweder einen elektronischen Überlastschutz, lassen sich teils im Ausgangsstrom individuell begrenzen bzw. sind mit zusätzlichen flinken Sicherungen in den Zuleitungen zu den Verbrauchern geschützt.
Das einzige Mal, dass bei mir etwas abgefackelt ist, war ein Wagen mit einem starken Bleiakku für eine funkgesteuerte Lok, den ich aus Versehen mit einem weiteren Akku kurzgeschlossen hatte. Die Strippen gingen erst in Rauch, dann in Flammen auf. Der Plastikwagen selbst blieb dennoch unversehrt. Ergo: Entweder gereife ich auf gekaufte Lösungen zurück oder muss mir bei eigenen Basteleien zweimal überlegen, wie ich es zu bauen habe. Im beschriebenen Fall hatte ich schlicht versäumt, Sicherungen einzubauen.
Bei allem Respekt für die - längst pensionierten - Münsteraner Richter: so, wie das da steht, ist es philosophisch verbrämter Blödsinn. Oder aber es ist aus dem Zusammenhang gerissen, wo jemand gegen die obligatorische Brandversicherung prozessieren wollte.
Natürlich hat die Gestaltung des Gebäudes und die Wohnungseinrichtung mit dem Brandrisiko zu tun - aber zuerst einmal muss ein Brandanfang gegeben sein. Und da anzusetzen ist wesentlich wichtiger als die Folgen einzudämmen. Warum haben wir kaum noch Brandkatastrophen in Zügen? Weil es keine Gasbeleuchtung mehr in den Wagen gibt und keine Kohlenheizung. Warum brennt es vor allem in sozial schwachen Vierteln? Weil die Anlagen überaltert und schadhaft sind. Und deshalb wird meine Anlage nicht mit angeflickten 0,14-Litzen versorgt werden, sondern mit dicken Litzen. Mit einer Sicherung im Versorgungskreislauf. Mit Stromkreisen, die 2A nicht übersteigen. (Mit 36W kann man immer noch genug Hitze erzeugen... Deshalb Sicherungen.) Vorbeugen ist besser als Schadensbegrenzung.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Zitat von klein.uhuMoin, Auch hier schaltet ein zentraler Schalter alle Steckdosen und Arbeitsleuchten aus. Das ist vor allem wichtig, wenn dort z.B. gelötet wird. Grundsätzlich wird dieser Schalter betätigt, wenn der Raum kurzfristig verlassen wird.
Hallo, in meinem Bastelkeller habe ich mir einen Endschalter an die Tür gebaut, wenn ich die Türe öffnen wird alles abegeschaltet, vor allem wegen der eingebauten Elektroheizung ( 3-mal 2kW Heizlüfter an Drehstrom mit Raumthermostat über ein Schütz geschaltet. Möchte zwar der Energieversorge rnicht so gern, aber bei 8m² ist nach ca. 3min wieder aus und schaltet dann so im 5min Takt etwa ) Einschalten lassen sich Heiz- und Arbeitstromkreise NUR mit einem Taster im Bastelkeller. Daher wenn ich den Raum verlasse geht alles zwangsläufig auf Aus...., habe aber auch ein Telefon im Raum.
Eine Regentonne beim Kellerausgang neben der Anlage muss reichen. Ein Eimer wird sich irgendwo schon finden. Oder habt ihr Steigleitungen nass mit anschließendem C-Rohr in jedes Zimmer verlegt?
Gruß Alexander
Wenn die Freundin vom Lokführer mit dem Busfahrer schläft, ist das dann Schienenersatzverkehr?
Zitat von KugellagerEine Regentonne beim Kellerausgang neben der Anlage muss reichen. Ein Eimer wird sich irgendwo schon finden. Oder habt ihr Steigleitungen nass mit anschließendem C-Rohr in jedes Zimmer verlegt?
Automatische Sprinkleranlage und BMA mit Aufschaltung zur Leitstelle ist ja wohl das Mindeste...
Brandschutz ist auch eine Risokoabwägung. Welches Risoko gehe ein bzw lasse ich zu.
Die Moba ist ein elektrisches Betriebsmittel von dem Gefahren ausgehen ähnlich wie der Kühlschrank oder die Waschmaschine oder oder.
Wenn ich alles ordentlich angeschlossen habe und der Aufbau weist keine Mängel auf, dann ist das Risiko gering. Habe ich aber irgendwo Fünfe gerade sein lassen hat sich das Risiko erhöht, muß aber noch nicht die "jetztmußichhandeln-Marke" erreicht haben. Diese Marke legst du fest oder später sagt dier Versicherer oder der Richter die Marke wurde falsch ermittelt und du hast ein Problem. Oft reicht aber natürliche Menschenverstand aus um das Risiko abzuwägen. Letztendlich muß eine Entscheidung treffen welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen.
mfG Stephan Türk Stammtische: Freitag, 12. April ab 17:30 Uhr
genaue Termine für 2024 Freitag Fr. 12. April, Fr. 17. Mai , Fr. 07. Juni
Zitat von KabtenderFrage: Lebt ihr alle in Häusern/Wohnungen, die komplett und nur aus Beton bestehen? Ohne Bodenbeläge, ohne Gardinen, ohne Mobiliar aus brennbarem Material? Haben alle Türen eine Brandschutzzertifizierung T90 oder höher? Kein Kunststoff, kein Papier im Haus? Lassen sich alle elektrische Geräte komplett vom Netz trennen? Läuft nicht vielleicht doch die Stereoanlage und der Flatscreen nachts im standby? Der Kühlschrank, der router und das Telefon ja wohl sowieso...
Leute, es gibt ein gewisses Restrisiko im Leben!
Und wenn man den gesunden Menschenverstand einschaltet, (dazu gehört auch, dass z.B. der Lötkolben nach Gebrauch abgeschaltet wird, genauso wie der Herd in der Küche.) und eben nicht die Anlage mit Boostern, Netzgeräten ect. pp. plus dem dicken Heizlüfter an die Dreifachsteckdosenleiste hängt, die wiederum in einer Steckdosenleiste mit einer hauchdünnen Zuleitung steckt, (um nur mal ein Beispiel zu nennen) dann ist schon viel erreicht.
Zitat von KugellagerEine Regentonne beim Kellerausgang neben der Anlage muss reichen. Ein Eimer wird sich irgendwo schon finden. Oder habt ihr Steigleitungen nass mit anschließendem C-Rohr in jedes Zimmer verlegt?
Wahrscheinlich lassen auch einige das Benzin im Auto ab, bevor sie es unbeaufsichtigt in der Garage abstellen. Ein gesundes Maß an Umsicht und Vorsicht ist nie verkehrt, aber man kann auch Paranoia betreiben (oder der zitierte gesunde Menschenverstand wird zum Problem )...
Wobei man auch noch beachten müsste, dass jedes Auto eine geladene Batterie hat, die auch in Brand geraten könnte und die Zündkerzen bei Benzinmotoren auch Funken erzeugen. Somit ist eigentlich alles gefährlich. Meine größte Sorge bei der Modellbahn ist aber jene, dass selbst gebaute Systeme zu brennen beginnen (bin noch etwas unerfahren in manchen Bereichen). Rauchmelder ist bereits installiert. Einen Kohlendioxid-Feuerlöscher werde ich mir auch zulegen. Eine Löschdecke wäre auch noch ne Option.
Hallo Meidlinger Moba, so risikoreich ist die Modelleisenbahn auch nicht. Wenn du halbwegs ordentlich die Kabel verlegst und alle Lötstellen gut isolierst, ist die Gefahr gering. Ich selbst habe nur 2 Kippschalter an jeder Seite meiner Anlage, die als "Not-Aus" fungieren, wenn der Schattenbahnhof "spinnt" oder sonstige Katastrophen sich ankündigen. Solche (Aufputz)-Schalter sind nicht teuer und schnell im 230 V-Netz installiert.Vor dem Urlaub wird der Netzstecker gezogen, aber mehr als Überspannungsschutz bei Gewitter. Da habe ich mehr Sorgen und schon 2 x Schäden in der Hauselektrik gehabt. Kurzschlüsse wegen Entgleisung etc. hörst du schnell und jede Digitalzentrale schaltet auch dann ab. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Aber auch mir ist es schon passiert, dass ich im "Automatikbetrieb" den Keller verlassen habe und alles lief weiter. Eine Viertelstunde später kam ich zurück und habe mich leicht erschrocken, als plötzlich ein Zug den Schattenbahnhof verlassen hat. Nicht zuviel Sorgen machen. Gruß Robert
Zitat von KugellagerEine Regentonne beim Kellerausgang neben der Anlage muss reichen. Ein Eimer wird sich irgendwo schon finden. Oder habt ihr Steigleitungen nass mit anschließendem C-Rohr in jedes Zimmer verlegt?
Automatische Sprinkleranlage und BMA mit Aufschaltung zur Leitstelle ist ja wohl das Mindeste...
Dann aber bitte keine Raucherzeuger verwenden, sonst steht jedes Mal ein Löschzug und mehrere RTWs vor deiner Tür. Wir haben da mit Altenheimen schon genug.
Gruß Alexander
Wenn die Freundin vom Lokführer mit dem Busfahrer schläft, ist das dann Schienenersatzverkehr?
Zitat von KugellagerEine Regentonne beim Kellerausgang neben der Anlage muss reichen. Ein Eimer wird sich irgendwo schon finden. Oder habt ihr Steigleitungen nass mit anschließendem C-Rohr in jedes Zimmer verlegt?
Automatische Sprinkleranlage und BMA mit Aufschaltung zur Leitstelle ist ja wohl das Mindeste...
Dann aber bitte keine Raucherzeuger verwenden, sonst steht jedes Mal ein Löschzug und mehrere RTWs vor deiner Tür. Wir haben da mit Altenheimen schon genug.
Natürlich nutzt man dann Mehrfachsensormelder im Moba- Zimmer