RE: Karriere bei Märklin

#26 von JoMa , 27.05.2017 08:22

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Eine von der IG Metall immer geforderte Rückführung von M. in den Flächentarifvertrag Ba.Wü. scheiterte am Widerstand von M.
bzw. seiner Geschäftsführung. Das kann man auch in der Südwest Presse Online/Lokales aus Göppingen/Märklin nachlesen.


Hm, ich bekomme eine freiwillige Jahresendvergütung, die mein Arbeitgeber jederzeit unbegründet wegfallen lassen kann. Kein Urlaubsgeld, keine steuerfreien Zuschläge bei Arbeit in der Nacht oder am Wochenende. Muß auch fairerweise sagen, Arbeit außerhalb gefühlter Arbeitzzeit kommt sehr selten bei mir vor. Eine richtig ordentliche Gewerkschaft gibt es für meine Branche nicht, nur so stellvertretende, Tarifvertrag haben wir nicht, einen Betriebsrat gibt es nicht trotz mehr als 300 Mitarbeiter. Ich bin dennoch zufrieden, beklagen wäre unangemessen.

Gerade im Bereich der IG Metall höre- ich immer und immer wieder Klagen, dabei ist das eine der besten Gewerkschaften, die teilweise überteuerte Wohltaten herausgeholt hat. Ich kenne promovierte Hochschulabsolventen, die sich über den Lohn eines VW-Mitarbeiters am Band freuen würden - also eines bei VW Festangestellten, nicht eines Kollegen mit Werksvertrag, und alles evtl. auch noch vor der Krise.
Ich frage mich, welcher Tarifvertrag gegolten hätte, wenn Märklin insolvent geblieben wäre. Und Gewerkschaften sprechen überwiegend für in Lohn und Brot Stehende, weniger für Arbeitslose. Einschnitte sind immer hart, aber im Falle von Märklin vielleicht auch ein Jammern auf hohem Niveau - bei der Alternative einer Arbeitslosigkeit.

Übrigens - da spreche ich Dich, Elokfahrer 160, nicht mit an, weil ich es nicht weiß - aber denjenigen, die vielleicht ausdrücklich oder auch insgeheim gerade über die schlechtverdienenden und mit Haustarif geknebelten Märklin-Mitarbeiter schwadronieren, die Solidarität muß man ja schließlich gegen die verteufelten Siebers bewahren, sollten mal überlegen, ob sie nicht permanent sich beklagen, daß alles viel zu teuer sei und sie Loks von maximal 200 € fordern, aber dann auch nur in größter Detaillierung und mit maximaler Ausstattung. Oder auch Kollegen, die sich mit chinesischen Decodern befassen, diese kaum zum Laufen bringen, aber stolz auf das Schnäppchen sind und Herrn Tams verhöhnen, daß er sich an EU-Recht hält, und sich beschweren, daß er wenige Euro teurer ist. Oder die ganzen Schnäppchenjäger im Internet, die letztlich den Todesstoß den Fachhändlern setzen. Sicherlich gibt es unterversorgte Gegenden, und ständig 200 km fahren für einen Händlerbesuch ist ökologisch und wirtschaftlich sinnlos. Aber es könnte auch ein Fachhändler mit Online-Shop sein, aber der ist dann wieder zu teuer. Meine Beispiele habe ich alle aus dem Forum und sie lassen sich über chinesische Bäumchen usw. beliebig fortsetzen...

Ich versuche, Deutsche Marke zu fliegen, denn da verdienen Piloten Geld und müssen sich nicht verschulden, um ihre Lizenz aufrechtzuerhalten, und für die Flugstunde bezahlen. Alle Elektrogeräte inklusive TV, Tablet und Smartphone gibt es auch beim Einzelhändler, als guter Kunde nebenbei auch nahezu zu Internetpreisen, wobei die Gewinnspanne reicht für feste Arbeitszeiten, Überstundenausgleich und mehr als zwei beratende Mitarbeiter pro Stockwerk des Ladengeschäftes.

Einfach mal darüber nachdenken, welchen Beitrag man selbst leisten kann, damit Unternehmen durch Euch als Kunden Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie einen vernünftigen Lohn bezahlen können. Geheimtip - Geiz ist geil ist nicht der gewünschte Beitrag. Und weil wir gerade dabei sind, auch ausschließlich von der angemeldeten Putzfrau hat die Allgemeinheit in Form von Sozialabgaben und Steuern etwas und sie darf, was Gott verhüten möge, versichert von der Leiter fallen. Denn auch hier mag niemand in den großen Topf einzahlen, aber im Zweifelsfall herausnehmen.

Alles oben hat nichts oder nur indirekt mit MoBa zu tun, aber man liest hier doch immer wieder in fordernder oder sich beschwerender Form darüber, was ich manchmal unerträglich finde, weil mit etwas Nachdenken und etwas sozialem Denken und Handeln sollten derartige Kommentare hier nicht auftreten. Und manchmal reichen auch nur kleine Beiträge zum Gelingen des Großen und Ganzen...

Meint, mit vielen Grüßen aus BaWü, Stefan


 
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RE: Karriere bei Märklin

#27 von Andreas Poths , 27.05.2017 09:20

moin,


gruß pothsi
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Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Karriere bei Märklin

#28 von Throge , 27.05.2017 09:49

Hallo,
die Arbeitsbedingungen werden leider fast überall schlechter und Rente mit 63 ist für alle jüngeren absolut nicht drin...es sei den Du bist schon kurz vor den Exitus
Zumindest ist das Arbeitsklima und die Verbundenheit mit der Firma bei Märklin sehr gut.
Modellbahner sind aber einer der anspruchsvollsten Kundengruppe die es überhaupt gibt.Was die Kunden bei Elektroartikeln oder Telefonanbieter alles ertragen.....da wäre bei Modellbahnern schon die Revolution AUSGEBROCHEN

Gruß
Thomas


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RE: Karriere bei Märklin

#29 von Lok1414 , 27.05.2017 11:55

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Modellbahner sind aber einer der anspruchsvollsten Kundengruppe die es überhaupt gibt.Was die Kunden bei Elektroartikeln oder Telefonanbieter alles ertragen.....da wäre bei Modellbahnern schon die Revolution AUSGEBROCHEN

Gruß
Thomas


Hallo Thomas,

schön wär's. Meines Erachtens ist aber leider das Gegenteil der Fall. Bis auf eine kleine Gruppe, die sich im Fachgeschäft aus mehreren Modellen das Beste aussucht oder bei Online-Kauf konsequent fehlerhafte Artikel retourniert, ist die Masse ziemlich anspruchslos oder hat mittlerweile resigniert.

Anders ist das nach wie vor sehr schlechte Qualitätsniveau bei vielen Modelbahnherstellern nicht zu erklären. Von meinen 24 neu erworbenen Triebfahrzeugen seit 2016 waren z.B. 8 fehlerhaft, davon 5 Reklamationsretouren (alles Neukäufe im Fachhandel vor Ort oder online, kein ebay etc.). Dabei sind kleinere Probleme, wie winzige Kratzer oder selbst behebbare Mängel noch nicht einmal mitgerechnet. Erschreckend ist der hohe Anteil funktionaler Mängel an Antrieb oder Elektronik.

Ein Drittel Mängelware kenne ich aus keinem anderen Bereich. Man stelle sich einmal vor, jedes dritte Steak beim Fleischer wäre vergammelt, jede dritte Banane verfault, jede dritte Flasche Wein korkt, jeder dritte Elektroartikel funktioniert nicht ab Werk, jedes dritte Auto geht bei Auslieferung gleich zurück in die Werkstatt, jeder dritte Stromanschluss bleibt tot, jede dritte Uhr geht nicht richtig, bei LEGO oder IKEA fehlen in jeder dritten Packung Teile, jeder dritte RC-Heli fliegt nicht, etc.

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Karriere bei Märklin

#30 von Peter Müller , 27.05.2017 12:03

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Erschreckend ist der hohe Anteil funktionaler Mängel an Antrieb oder Elektronik.

Ein Drittel Mängelware kenne ich aus keinem anderen Bereich. Man stelle sich einmal vor, jedes dritte Steak beim Fleischer wäre vergammelt ...

Steaks werden gegessen, da fällt der vergammelte Zustand auf. Rollmaterial wird offensichtlich kaum noch funktional genutzt, das ist der Unterschied. Bei den wenigen, die reklamieren, bessert man halt nach. Ist immer noch günstiger, als jede Vitrinenlok voll funktionsfähig ausliefern zu wollen.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Karriere bei Märklin

#31 von Andreas Poths , 27.05.2017 12:54

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Modellbahner sind aber einer der anspruchsvollsten Kundengruppe die es überhaupt gibt.Was die Kunden bei Elektroartikeln oder Telefonanbieter alles ertragen.....da wäre bei Modellbahnern schon die Revolution AUSGEBROCHEN

Gruß
Thomas


Hallo Thomas,

schön wär's. Meines Erachtens ist aber leider das Gegenteil der Fall. Bis auf eine kleine Gruppe, die sich im Fachgeschäft aus mehreren Modellen das Beste aussucht oder bei Online-Kauf konsequent fehlerhafte Artikel retourniert, ist die Masse ziemlich anspruchslos oder hat mittlerweile resigniert.





moin,
naja, ich würde mal so den Mittelweg einschlagen. Vielleicht hat der ein oder andere sich klargemacht, dass das ganze eben "nur" Spielzeug ist und man sich keine schlaflosen Nächte wegen zu hoher Pufferbohlen, fehlender Nieten oder falscher Revisionsdaten "gönnen" sollte.


gruß pothsi
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RE: Karriere bei Märklin

#32 von YINYANG , 27.05.2017 13:03

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Modellbahner sind aber einer der anspruchsvollsten Kundengruppe die es überhaupt gibt.Was die Kunden bei Elektroartikeln oder Telefonanbieter alles ertragen.....da wäre bei Modellbahnern schon die Revolution AUSGEBROCHEN

Gruß
Thomas


Hallo Thomas,

schön wär's. Meines Erachtens ist aber leider das Gegenteil der Fall. Bis auf eine kleine Gruppe, die sich im Fachgeschäft aus mehreren Modellen das Beste aussucht oder bei Online-Kauf konsequent fehlerhafte Artikel retourniert, ist die Masse ziemlich anspruchslos oder hat mittlerweile resigniert.

Anders ist das nach wie vor sehr schlechte Qualitätsniveau bei vielen Modelbahnherstellern nicht zu erklären. Von meinen 24 neu erworbenen Triebfahrzeugen seit 2016 waren z.B. 8 fehlerhaft, davon 5 Reklamationsretouren (alles Neukäufe im Fachhandel vor Ort oder online, kein ebay etc.). Dabei sind kleinere Probleme, wie winzige Kratzer oder selbst behebbare Mängel noch nicht einmal mitgerechnet. Erschreckend ist der hohe Anteil funktionaler Mängel an Antrieb oder Elektronik.

Ein Drittel Mängelware kenne ich aus keinem anderen Bereich. Man stelle sich einmal vor, jedes dritte Steak beim Fleischer wäre vergammelt, jede dritte Banane verfault, jede dritte Flasche Wein korkt, jeder dritte Elektroartikel funktioniert nicht ab Werk, jedes dritte Auto geht bei Auslieferung gleich zurück in die Werkstatt, jeder dritte Stromanschluss bleibt tot, jede dritte Uhr geht nicht richtig, bei LEGO oder IKEA fehlen in jeder dritten Packung Teile, jeder dritte RC-Heli fliegt nicht, etc.

Besten Gruß
Mathias



Hust also entweder kaufst du falsch oder bist ein besonderer Pechvogel.... (das ist nicht böse gemeint)
Also ich kaufe jedes Jahr ca 3-5 neue Züge (alle Märklin) daher Lok + passende wagen. Beide Insider modelle und also 1-3 Züge aus dem Standard Sortiment. Das ist alles neuware die ich bei meinem Händler abhole, (gebrauchte und ebayware lasse ich nun mal ausen vor) dort kann ich mirs anschauen und wenn ich will auch testen. Ich habe aber in den letzten 5 Jahren nur eine einzige Lok zurückbringen müssen (LHE 111) diese dafür gleich 4 mal. Alle anderen Teile ob loks oder wagen waren immer sehr positiv. Also deine Meinung kann ich so nicht teilen. Natürlich bei demjenigen der am orginal 300 nieten zählt und bei einem modell nur 299 findet und sich darüber ärgert, bei dem kann der frust schnell steigen. allerdings würde ich solchen leuten auch raten, baut eure modelle selber dann habt ihr sie so wie ihr sie wollt.
Also deine Mängel erwartungen kann ich so nicht nachvollziehen. Sicherlich gibt es bestimmt immer mal mängel aber sicher nicht in der von dir beschriebenen häufigkeit.

LG Marcus

PS: Das mit dem SPIELZEUG ist auch ein guter hinweis..... aber das vergessen halt viele....


Egal wie gut DU fährst....
.... Züge fahren Güter!


 
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RE: Karriere bei Märklin

#33 von Lok1414 , 27.05.2017 13:37

Hi,

nur nochmal zur Klarstellung:
Ich meine ausschließlich Verarbeitungsqualität bei Triebfahrzeugen, nicht Vorbildtreue und auch keine Waggons.
Alle Artikel sind bei renommierten Händlern gekauft.

Wenn ich mir die Fallzahlen ansehe, ist es vielleicht weniger Pech sondern eher Glückssache?

Immerhin soll sich ja eine der ausgeschriebenen Stellen u.a. auch um die Weitergabe von Problemen an Entwicklung, Qualitätssicherung und Reparaturabteilung kümmern.

Bedarf scheint also wohl da zu sein.

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Karriere bei Märklin

#34 von JoMa , 27.05.2017 13:51

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Ein Drittel Mängelware kenne ich aus keinem anderen Bereich. Man stelle sich einmal vor, jedes dritte Steak beim Fleischer wäre vergammelt, jede dritte Banane verfault, jede dritte Flasche Wein korkt, jeder dritte Elektroartikel funktioniert nicht ab Werk, jedes dritte Auto geht bei Auslieferung gleich zurück in die Werkstatt, jeder dritte Stromanschluss bleibt tot, jede dritte Uhr geht nicht richtig, bei LEGO oder IKEA fehlen in jeder dritten Packung Teile, jeder dritte RC-Heli fliegt nicht, etc.

Besten Gruß
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Hallo Matthias,

Du Glückspilz. Bei mir hatten zwei von vier Autos und zwei von vier Smartphones/Tablets Mängel. Und noch nicht mal die unbrauchbaren Erstausstatter Bleiakkus, die nach zwei Jahren den Geist aufgeben, mitgerechnet. Kaputte Abgassensoren in der Garantiezeit, die die Motor Leistung dritteln - mit Tempo 60 von Koblenz den Hang zur A61 hoch. Zu viel Kunsstoff am Armaturenbrett und in schlechter Qualität. Und alles kostet, so nicht Garantie, hunderte von Euro. Alles bei drei großen, namhaften, deutschen Autobauern, ok, einer hat einen amerikanischen Mutterkonzern. Ein Tablet hat ein Akkuproblem, das andere Smartphone loggt sich regelmäßig beim Sendemast aus, somit gibt es keine Internetverbindung und zum Teil keine Telefonverbindung. Ach ja, und unseren Verstärker haben wir auch neu gekauft zurückgetragen. Auch Marke. Und bei unserer Spülmaschine hat die Dämpfung der Tür nach sechs Jahren mit einem explosionsartigen Knall den Geist aufgegeben. Ein Plastikteil war gebrochen, das Ersatzteil für nur 15 € ist an der Stelle Metall. Wahrscheinlich hätte die Spülmaschine auch nur 20 Cent mehr gekostet, wenn das Teil gleich in Metall gewesen wäre. Auch teure Marke...

In diesem Sinne, es ist nicht nur Märklin, das bisweilen diese Probleme hat. Und die Abgaswerte halten sie immerhin ein, das gelingt anderen nicht bzw. es wird sogar vorsätzlich betrogen...

Ein schönes Wochenende wünscht Stefan aus BaWü.


 
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RE: Karriere bei Märklin

#35 von Lok1414 , 27.05.2017 14:15

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Hallo Mathias,

Du Glückspilz...


Hi Stefan,

na denn...

Im Ernst, Qualitätsprobleme sind ärgerlich und ich kann die von Dir beschriebenen Fällen gut nachvollziehen.

Allerdings öffnest Du eine neue Dimension, da es sich bei Deinen Beispielen auch um Fälle handelt, die im Laufe der (Garantie-)Zeit eingetreten sind.

Meine Beispiele sind aber alle aus der Kategorie „Auspacken, Einpacken, Garantiefall“.
Die Artikel waren von Anfang an mangelhaft.

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

...In diesem Sinne, es ist nicht nur Märklin, das bisweilen diese Probleme hat. Und die Abgaswerte halten sie immerhin ein, das gelingt anderen nicht bzw. es wird sogar vorsätzlich betrogen...

Ein schönes Wochenende wünscht Stefan aus BaWü.


Aber dafür reißen sie manche Lärmschutzgrenzwerte...

Ich wünsche Dir auch ein schönes WE und mehr Qualität
Mathias


 
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RE: Karriere bei Märklin

#36 von Walter S , 27.05.2017 14:22

Hallo vom Niederrhein,



Gruß Walter


 
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RE: Karriere bei Märklin

#37 von Frank 72 , 27.05.2017 14:47

Zitat





Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

bei LEGO oder IKEA fehlen in jeder dritten Packung Teile,


Na, da wären aber viele froh, wenn nur in jeder dritten IKEA-Packung Teile fehlen würden...
Wobei ich mich allerdings auch dort nicht beklagen kann. Bei diversen Artikeln von IKEA fehlte bei mir bisher nichts, noch nicht mal eine Schraube. Aber dieses Vorurteil existiert ja schon ewig.

Bei der Modellbahn hat's mich bisher auch erst bei einer Lok getroffen, nämlich bei der noch recht neuen V100 von Roco (TT).


Gruß Frank


 
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RE: Karriere bei Märklin

#38 von Der Krümel , 30.05.2017 14:22

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Ein Wechsel in einen Betrieb ohne Tarifbindung käme bei mir nur in frage, wenn Hartz4 droht. Sonst nicht und nimmer.


Kommt wohl auf die Branche an.

Mein Arbeitgeber ist ebenfalls an keinen Tarifvertrag gebunden.
Bei den Verträgen ist im Prinzip jeder seines Glückes Schmied.
Ich kenne aber keinen, der über den Tisch gezogen wurde. Man bezahlt "branchenüblich".
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es in diesem Unternehmen nicht.
Das verhandelte Jahresgehalt wird durch 12 geteilt und monatlich ausgezahlt.
Anders wäre manchmal schöner, aber ich kann damit leben.


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: Karriere bei Märklin

#39 von planet-hope , 30.05.2017 19:47

[quote="Der Krümel" post_id=1692720 time=1496146965 user_id=23]
Mein Arbeitgeber ist ebenfalls an keinen Tarifvertrag gebunden.
Bei den Verträgen ist im Prinzip jeder seines Glückes Schmied.
Ich kenne aber keinen, der über den Tisch gezogen wurde. Man bezahlt "branchenüblich".
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es in diesem Unternehmen nicht.
Das verhandelte Jahresgehalt wird durch 12 geteilt und monatlich ausgezahlt.
[/quote]

Ist bei mir genauso und ich habe kein Problem damit.


Gruß
Holger


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RE: Karriere bei Märklin

#40 von Schroedjs , 30.05.2017 23:12

Etwas off tropic, aber...
Nett, dass es euch bei eurer Arbeit gefällt und ihr zufrieden seit.

Schade, dass viel Arbeitnehmer mittlerweile meinen, ohne Interessenvertretung auch gut aus zu kommen und dabei vergessen, das 30 Tage Urlaub, freier Samstag, 35 (40) Stundenwoche, 3 Karenztage, sowie Vermögenswirksame Leistungen, um nur einen kleinen Teil zu nennen, von den Arbeitnehmer- Generation vor uns erst erstreitetet werden mussten. Dies war nur durch Zusammenhalt und Solidarität möglich, was heute alles oftmals selbstverständlich ist. Betriebe lehnen sich an die Tarifverträge an, weil sie sonst nur schwer Arbeitnehmer finden würden und schwächen damit als positiven Arbeitgeberverband-Effekt die Gewerkschaften was zu kleineren Lohnrunden führt.

Durch diese Einstellung wurde der gesetzliche Mindestlohn erst nötig. Diese Berufsgruppen haben es nämlich nicht mehr geschafft über Tarifabschlüsse einen guten Zahltag zu erstreiken. Sie waren Schwach, weil jeder dachte er braucht keine Gewerkschaft, er könne den Lohn selber aushandeln und somit viel der Lohn ins unhaltbare. Hier musste dann leider als Armutszeugnis der Arbeitnehmer-Solidarität der Gesetzgeber bremsend eingreifen.Sonst wären hier die Löhne noch weiter gefallen.

Die Arbeitgeber sind meistens oder sogar in der Regel in den Verbänden zusammengeschlossen (ob mit oder ohne Tarifbindung), nur die Arbeitnehmer meinen dies nicht tun zu müssen, seltsam.

Habe fertig.


Liebe Grüße, J.J. (d?ei d?ei)


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RE: Karriere bei Märklin

#41 von JoMa , 30.05.2017 23:54

Sorry J.J., Dein Lamento nützt nix, eine Branchen-spezifische Gewerkschaft gibt es für IT halt mal nicht. Verdi paßt nicht, IG Metall auch nicht. Muß ich jetzt eine Gewerkschaft gründen oder darf ich einfach mit der Firma, in der ich angestellt bin, zufrieden sein? Soll ich aus Solidarität dort jetzt auf die Barrikaden gehen, weil Dinge woanders schlecht geregelt sind, bei uns hingegen nicht? Ich bin sehr für Solidarität, z. B. bin ich freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse, aber man muß auch die Kirche im Dorf lassen. Ohne Not lege ich mich nicht mit meinem Arbeitgeber an nur aus Solidarität, ohne daß es einen Grund hierfür gibt,

meint Stefan aus BaWü


 
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RE: Karriere bei Märklin

#42 von Peter Müller , 31.05.2017 04:59

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Muß ich jetzt eine Gewerkschaft gründen oder darf ich einfach mit der Firma, in der ich angestellt bin, zufrieden sein?

Du hast doch auch für ein Auto, mit dem Du sehr zufrieden bist, eine Versicherung. Wenn es ein teures Auto ist, welches Dich bei Verlust richtig arm machen würde, hast Du sogar eine Kaskoversicherung. Und diese Versicherung bietet Dir noch Kurse an, um auch zukünftig sicher fahren zu können.

Auf Arbeit, Gewerkschaft und Mitbestimmung bezogen: ja, Du solltest eine Arbeitnehmer-Interessensvertretung gründen, so lange alles im grünen Bereich ist.


Grüße, Peter

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RE: Karriere bei Märklin

#43 von planet-hope , 31.05.2017 05:11

Jetzt sind wir natürlich weit ab vom ursprünglichen Thema, aber...

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Etwas off tropic, aber...
Nett, dass es euch bei eurer Arbeit gefällt und ihr zufrieden seit.

Schade, dass viel Arbeitnehmer mittlerweile meinen, ohne Interessenvertretung auch gut aus zu kommen und dabei vergessen, das 30 Tage Urlaub, freier Samstag, 35 (40) Stundenwoche, 3 Karenztage, sowie Vermögenswirksame Leistungen, um nur einen kleinen Teil zu nennen, von den Arbeitnehmer- Generation vor uns erst erstreitetet werden mussten. Dies war nur durch Zusammenhalt und Solidarität möglich, was heute alles oftmals selbstverständlich ist. Betriebe lehnen sich an die Tarifverträge an, weil sie sonst nur schwer Arbeitnehmer finden würden und schwächen damit als positiven Arbeitgeberverband-Effekt die Gewerkschaften was zu kleineren Lohnrunden führt.

Durch diese Einstellung wurde der gesetzliche Mindestlohn erst nötig. Diese Berufsgruppen haben es nämlich nicht mehr geschafft über Tarifabschlüsse einen guten Zahltag zu erstreiken. Sie waren Schwach, weil jeder dachte er braucht keine Gewerkschaft, er könne den Lohn selber aushandeln und somit viel der Lohn ins unhaltbare. Hier musste dann leider als Armutszeugnis der Arbeitnehmer-Solidarität der Gesetzgeber bremsend eingreifen.Sonst wären hier die Löhne noch weiter gefallen.

Die Arbeitgeber sind meistens oder sogar in der Regel in den Verbänden zusammengeschlossen (ob mit oder ohne Tarifbindung), nur die Arbeitnehmer meinen dies nicht tun zu müssen, seltsam.

Habe fertig.



Grundsätzlich hast du vollkommen recht. Dennoch sehe ich es nicht ein, eine andere Anstellung zu anzunehmen, nur weil die Firma, bei der ich angestellt bin, an keinen Tarifvertrag gebunden ist, ich aber mit meinen Arbeitsbedingungen (Betriebsklima, Verhältnis zu den Arbeitskollegen, Urlaubsregelung, Gehalt, Länge des Arbeitsweges, ...) zufrieden bin.

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Sorry J.J., Dein Lamento nützt nix, eine Branchen-spezifische Gewerkschaft gibt es für IT halt mal nicht. Verdi paßt nicht, IG Metall auch nicht.


Ich arbeite ebenfalls in der IT-Branche.

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Ich bin sehr für Solidarität, z. B. bin ich freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse, aber man muß auch die Kirche im Dorf lassen. Ohne Not lege ich mich nicht mit meinem Arbeitgeber an nur aus Solidarität, ohne daß es einen Grund hierfür gibt


Trifft auf mich ebenfalls zu.

Zurück zum ursprünglichen Thema:

Auch wenn es interessant sein mag, eine berufliche Tätigkeit bei Märklin mit dem Hobby zu verbinden - in meinem Fall dann als Softwareentwickler - würde ich meine Arbeitsstelle nicht ohne Not wechseln. Wäre ich mit meiner Anstellung jedoch unzufrieden oder ich wäre arbeitslos, spräche nichts - abgesehen von der Entfernung zum Wohnort - dagegen, es zu versuchen.


Gruß
Holger


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RE: Karriere bei Märklin

#44 von Schroedjs , 31.05.2017 09:10

Letztes Statment, dann höre ich auf.

Märklin wird im Arbeitgeberverband SüdwestMetall zur Interessensvertretung bleiben, da bin ich mir 100% sicher.
Ob in der Sparte OT (Ohne Tarifbindung) oder im Standardbereich mit Tarifbindung sei mal dahin gestellt.
Nur die Arbeitnehmer sind leider oft der Meinung keine Interessensvertretung zu benötigen.
Warum dies so ist, mag verstehen wer will.


Liebe Grüße, J.J. (d?ei d?ei)


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RE: Karriere bei Märklin

#45 von Erich Müller , 31.05.2017 10:53

Wieso eigentlich ausgerechnet Metall? Das ist Spielzeug... Ist SiKu auch in Metall?


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Karriere bei Märklin

#46 von Frank 72 , 31.05.2017 12:09

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin
Schade, dass viel Arbeitnehmer mittlerweile meinen, ohne Interessenvertretung auch gut aus zu kommen und dabei vergessen, das 30 Tage Urlaub, freier Samstag, 35 (40) Stundenwoche, 3 Karenztage, sowie Vermögenswirksame Leistungen, um nur einen kleinen Teil zu nennen, von den Arbeitnehmer- Generation vor uns erst erstreitetet werden mussten. Dies war nur durch Zusammenhalt und Solidarität möglich, was heute alles oftmals selbstverständlich ist


Anscheinend nicht, wenn ich so an das Gezeter in den Medien bei den letzten Bahnstreiks denke. Da war oft von egoistischen Machtspielchen eines Gewerkschaftsvorsitzenden die Rede. Arbeitnehmerrechte haben bei dem Shitstorm nicht interessiert.


Gruß Frank


 
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RE: Karriere bei Märklin

#47 von YINYANG , 31.05.2017 19:13

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Letztes Statment, dann höre ich auf.

Märklin wird im Arbeitgeberverband SüdwestMetall zur Interessensvertretung bleiben, da bin ich mir 100% sicher.
Ob in der Sparte OT (Ohne Tarifbindung) oder im Standardbereich mit Tarifbindung sei mal dahin gestellt.
Nur die Arbeitnehmer sind leider oft der Meinung keine Interessensvertretung zu benötigen.
Warum dies so ist, mag verstehen wer will.



Eigentlich wollte ich zu sowas nix mehr schreiben , aber....
Nur mal dumm gefragt wiso wohnst du den nicht in einer Lehmhütte mit blechdach?
Ahhh weil es Handwerker gibt. und von denen sind wahrscheinlich 80% nicht gewerkschaftlich vertreten...

Wären sie das würden der Thread in etwa so aussehen.....
" Warum will der Tischler keine 35 € mehr pro Stunde um mir meine Wendel zuzuschneiden sondern wie die bei Daimler 105€? Das ist doch sch..... jetzt kostet dieses ding statt 30 € 100€ da kann ich mir gar keine Lok mehr leisten heul heul." (Bitte nur als beispiel verstehen)

Soll nun auch keine Beleidigung oder sonst etwas sein. Aber solange Menschen leben werden sie immer jammern.

Ich persönlich arbeite überhaupt nicht um Geld zu verdienen (ist natürlich ein nebenefekt) Ich arbeite weil mir mein Job SPASS macht. ob ich nun 1500€ oder 3000€ oder nochmehr im Monat dafür bekomme ist mir gelinde gesagt volkommen egal solange meine Familie etwas zum beissen hat.

Wem natürlich sein Job kein spaß macht und sich lieber ausruhen will der ist natürlich auf solche dinge wie Tariefvertrag und Bettelnde gewerkschaften angewiesen.
Dies ist meine persönliche Meinung zu der sache und ich will niemand beleidigen auch wenn es vielleicht so rüber kommt aber solche diskusionen sind einfach nur dämlich.

LG Marcus


Egal wie gut DU fährst....
.... Züge fahren Güter!


 
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RE: Karriere bei Märklin

#48 von Elokfahrer160 , 21.06.2017 13:27

Moin, ihr Karrieremacher,

gerade hat PIKO , Sonneberg im Fratzenbuch seine Suchanzeige für einen Piko Modellbahn Produktmanager geschaltet
und sucht einen geeigneten Modellbahner in Vollzeit. Piko begründet dies mit seinem "kontinuierlichen Wachstum " in
den letzten 2 Jahren.

Also , wer Interesse hat, spitzt seinen Bleistift für eine mögliche Bewerbung. Für mich ist das nix , ich gehe demnäst
in Altersteilzeit , aber vielleicht für jüngere unter uns ??

Grüsse - Elokfahrer160


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RE: Karriere bei Märklin

#49 von lui ( gelöscht ) , 21.06.2017 13:37

Sachen gibt's!


lui

RE: Karriere bei Märklin

#50 von rhb651 , 21.06.2017 14:11

Zitat von im Beitrag Karriere bei Märklin

Ich persönlich arbeite überhaupt nicht um Geld zu verdienen (ist natürlich ein nebenefekt) Ich arbeite weil mir mein Job SPASS macht. ob ich nun 1500€ oder 3000€ oder nochmehr im Monat dafür bekomme ist mir gelinde gesagt volkommen egal solange meine Familie etwas zum beissen hat.



Naja Marcus,

1500 oder 3000€ mehr oder generell sind schon ein Haufen Geld, wenn man natürlich weiter oben ist, dann sind das natürlich Peanuts.


Viele Grüße,
Achim
rhb651


 
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