RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#676 von lernkern , 08.03.2018 09:47

Tag Helmut.

Erstmal eine Frage zu den Bussen: wenn sie zu groß für die Überdachung sind, dann müssten sie doch auch größer als das Lichtraumprofil sein, oder? Das wäre ja dann auch nicht so ohne.

Ich habe meine Re 4/4 IV vor dem IC Bavaria geplant, aber vor den Lemano gehört sie wohl eher. Und da freue ich mich schon auf die Bilder.

Grüße

Jörg


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#677 von schaerra , 08.03.2018 12:32

Hallo Jörg,

Zitat

Erstmal eine Frage zu den Bussen: wenn sie zu groß für die Überdachung sind, dann müssten sie doch auch größer als das Lichtraumprofil sein, oder? Das wäre ja dann auch nicht so ohne.



Leider weiß ich auch nicht genau wie da bei der BLS verfahren wird. Der Ausflug ins Wallis Ist auch schon eine ganze weile her. Ich denke mal es ist so - das große Reisebusse eben gerade mal so unter das Dach passen. Deshalb wird man sie wenn möglich lieber auf den Auffahrwagen stellen, damit diese nicht durch den ganzen Zug circeln müssen und den Betrieb aufhalten.
Unser Busfahrer ist ja nach dem Maleur mit dem Bus noch durch den ganzen Zug gefahren - den rückwärts ging es auch nicht mehr (keine Spiegel mehr)! Es war wirklich verdammt eng und der Busfahrer hatte einige Liter Schweiß verdunstet bis wir in Goppenstein wieder vom Zug fahren konnten. Uff!


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#678 von schaerra , 10.03.2018 00:35

Hallo,

hatte die Tage noch einen ganz besonderen Gast auf meinem Werktisch.
Natürlich durfte/musste die Lok auch eine Testrunde auf meiner Anlage drehen.

Eine Roco kkStb 310er (Gölsdorf) Museumsedition:



Die Lok hat vor ein paar Jahren nachträglich einen ESU Lokpilot V3 eingebaut bekommen - da der Original verbaute uralte Lenz Decoder nur 14 Fahrstufen hatte.



Sie hat mit dem ESU Lokpilot aber auch ein sehr eigenwilliges Verhalten! Nur wenn der Motor kalt ist macht sie beim Anfahren ein zwei ruckler.
Ist der Motor warm - fährt sie ganz wunderbar.



Der Motor ist einwandfrei - saubere Kollektorspalten, leicht geölte Motorlager, leichter Lauf.



Ich habe dann mal die Entstördrossel gebrückt und auch den Kondensator zwischen den Motorpolen rausgenommen - hilft alles nichts.
Auch die verschiedensten Einstellungen der Lastregelung am Lokprogrammer brachten keinen Erfolg.







Man muß sie eben immer zuerst Warmfahren.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#679 von Transalpin , 10.03.2018 01:03

Hallo Helmut,

eine wunderbare Lok. Gibt es davon auch ein Video?
LG,

Bahram


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#680 von Heldvomerdbeerfeld , 10.03.2018 20:05

DIE Österreichische Dampflok Helmut!

Hatte ich lange auf meiner Wunschliste, am Ende hab ich mich nicht getraut sie zu kaufen. Hab immer wieder gelesen wie zickig die Dame auf Gleisunebenheiten reagiert. Ich hab mich daher nie getraut rund 400 Euro für die Soundvariante zu bezahlen und am Ende ist sie bei meinen Steigungen unfahrbar.

Aber ich find sie einfach genial. Eine tolle Maschine. In Kürze ist wieder Tag der offenen Tür im Heizhaus in Strasshof. Da werd ich diesmal hinschauen. Da steht sie nämlich. Die einzig betriebsbereit 310er weltweit


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#681 von schaerra , 12.03.2018 08:41

Hallo Michael, hallo Bahram

Zitat

DIE Österreichische Dampflok Helmut!



Ja - Du sagst es. Gleichzeitig symbolisiert sie auch den Namen Karl Gölsdorf. Eine wunderschöne Lok.

Zitat

Hab immer wieder gelesen wie zickig die Dame auf Gleisunebenheiten reagiert.



Zumindest fährt sie auf meiner Anlage Problemlos über alle Strecken. Sogar über die problematische alte schlanke K-Gleis Weiche, wo manche ander Lok zicken macht. ich hatte auch schon eine Gleichstromvariante als Gast - welche ich auf der Alaska Strecke gestestet habe - auch sie machte keinerlei Probleme.

Zitat

Aber ich find sie einfach genial. Eine tolle Maschine. In Kürze ist wieder Tag der offenen Tür im Heizhaus in Strasshof. Da werd ich diesmal hinschauen. Da steht sie nämlich. Die einzig betriebsbereit 310er weltweit



Für Strasshof hatte ich schon drei Anläufe!! Jedesmal wenn ich in Wien bin - dann hat Strasshof geschloßen
Dafür war ich in Prag - und habe mir die böhmische Variante der 310er im Technischen Museum angesehen. Auch wenn diese Maschine leider für immer Kalt bleibt.

Habe leider nur sehr schlechte Handyfotos aus Prag:







Ein Video von der Roco Lok habe ich sogar gemacht - muß ich aber erst noch durch den Editor jagen.


freundliche Grüsse
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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#682 von Heldvomerdbeerfeld , 12.03.2018 17:37

Achtung, Superfreak Alarm, aber


... diese Treibräder sind schon sexy

Vielleicht trau ich mich mal drüber und investiere die 400 Euro. Irgendwann. Wenn ich mal Geld übrig hab.
Also nie


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#683 von shaddowcanyon , 13.03.2018 12:35

Hallo Helmut,

Was für eine Lok, die 310! Das eigenwillige Design ist ein absoluter Hingucker.

Es ist bei mir auch schon vorgekommen, dass eine Lok nach dem Dekodereinbau ab und zu ruckelt, auch nach langwieriger Optimierung der Dekodereinstellungen. Was manchmal hilft, ist den Motor träger zu machen. Einfach einen Widerstand parallel dazu schalten, etwa 150 bis 200 Ohm (1/2 Watt sollte der können). Das hat bei mir schon mal einen Glockenankermotor am Dekorder gefügig gemacht, der ein ähnliches Problem bereitet hatte.

Vielleicht brauchen moderne Dekoder einfach nur schlechtere Motoren, die sie dann effektiv regulieren. Wie der Arzt einen kranken Patienten braucht, keinen gesunden.

Grüße

Hans Martin


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#684 von schaerra , 16.03.2018 10:32

Hallo Hans Martin,

vielen Dank für den Tip - den Motor noch etwas träger zu machen. Das könnte man noch ausprobieren.
Im Moment ist die Lok aber wieder bei Ihrem Besitzer und wurde erst mal wieder in die Schachtel gepackt.
Komisch ist - das es mit anderen Loks, welche den gleichen Motor haben (Roco 5 Pol schräggen.) keine Probleme gibt. Ich habe auch die Kollektorspalten gereinigt und der Motor läuft ja so bald er warm ist einwandfrei.
Eventuell hat er irgenwie noch einen Schuß - irgendeine Wicklung die nicht passt - oder sonst was.

Zitat

diese Treibräder sind schon sexy



Hallo Michael - ja Du sagst es!!! Obwohl mir die verwandte Gütervariante - die kkStb 580 - noch besser gefallen würde. Nicht sexy aber eben so ein richtiger Zugbüffel!
Diese Lok gab es als Modell aber nur von Micro Meta Kit zu einem äusserst atraktiven Kleinserienpreis. Da fehlte mir damals aber leider das Kleingeld!

http://www.microfeinmechanik.de/index.ph...e1=27&ebene2=71


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#685 von LDG , 16.03.2018 11:50

Hallo Helmut,

Zitat
Für Strasshof hatte ich schon drei Anläufe!! Jedesmal wenn ich in Wien bin - dann hat Strasshof geschloßen

Du nimmst den falschen Ansatz.
Ich fahre nur nach Wien wenn an dem Wochenende auch in Strasshof Dampftag ist. Zuletzt zum "Abdampfen" Ende Oktober

Gruß,
Lothar


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#686 von schaerra , 16.03.2018 14:34

Zitat

Du nimmst den falschen Ansatz.
Ich fahre nur nach Wien wenn an dem Wochenende auch in Strasshof Dampftag ist. Zuletzt zum "Abdampfen" Ende Oktober



Hallo Lothar,

ja - Du hast vollkommen Recht! Die nächste Wienreise muß ich dann mal so ansetzen
Bis jetzt waren es immer Verwandtenbesuche / Familienfeiern und oder geschäftliche Angelegenheiten, welche Vorrang hatten.
Eine Wienreise nur zum Thema Eisenbahn ist schon lange ausständig!!! Ganz ohne Hofburg / Schönbrunn und Stephansdom!


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#687 von schaerra , 22.03.2018 12:22

Mal wieder ein paar Bilder vom CH Betrieb:





















Hier noch eine digifizierungs Gastlok auf Testfahrt mit dem SBB Museumszug. Eine ÖBB 674 von Märklin:



Und an der Abzweigung auf der Bergstrecke hat Jürgen noch eine kleine Weichenbude installiert:





Zur Zeit bin ich gerade dabei, die Auf und Abfahrtsrampen für den Autozug zu bauen. Bilder folgen.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#688 von Loki2014 ( gelöscht ) , 22.03.2018 12:32

Hallo Helmut

Schöne Fotos

Grüsse
Sven


Loki2014

RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#689 von Unterberg , 22.03.2018 19:13

Hallo Helmut

Tolle Loks , sowieso Anlage passt mir gut.

Fg Markus


Hier Junior und mein YouTube Kanal: https://m.youtube.com/channel/UCc2I1G9Xv...Bs1UKHfa4BdA%3D

Noch mehr von der Anlage Unterberg : viewtopic.php?f=64&t=140223


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#690 von schaerra , 28.03.2018 09:55

@ Sven & Markus

Freut mich wenns Euch gefällt!

In einem Nachbarbeitrag geht es um Haftreifen auf Modellbahn Loks. Dazu habe ich selbst auch einige Versuche gemacht, welche ich auch hier in meinem Heimattrööt vorstellen will.

Haftreifen bei HO Lokomotiven - Besser mit oder ohne?

Da ich zwischen meiner amerikanischen Moba und der Europäischen einen direkten Vergleich habe, hier meine Erfahrungen:

Alle meine amerikanischen Loks (2L Anlage) machen es ohne Gummi

Zuerst der große Nachteil:
Die Zugkräfte bei den HO Loks ohne Gummi erreichen nur etwa 35% bis max. 40% gegenüber gleichschweren Loks mit Gummis auf den Rädern! Da würde man sich öfter mal ein wenig mehr Traktion wünschen.
Aber: Bei den Amis wird eben - wie beim Vorbild - einfach eine Lok mehr drangehängt. Auch Schubloks sind da ohne weiteres ohne Entgleisungen der Wagen möglich.
Dabei zeigt sich gleich der größte Vorteil der haftreifenlosen Zugpferde - leichte Drehzahlunterschiede der Räder zwischen mehreren Loks gehen in unproblematischem Schlupf auf - die Gleise bleiben sauber und es gehen keine Gummis verloren.
Ein weiterer Vorteil ist natürlich die bessere Stromabnahme.

Überwiegend Loks mit Haftreifen sind auf meiner D/A/CH Anlage (Märklin C-Gleis) unterwegs.

Nachteile:
Die nötige Pflege der Haftreifen und dadurch auch der Gleise schon ein kleiner Aufwand.
Wird viel mit Doppeltraktion gefahren, so liegen auch manchmal, die Gummis neben dem Gleis. Schubloks sind nur eingeschränkt oder als Dummys möglich. Auch bei Sandwichzügen sollte man so verfahren.
Die Stromabnahme bzw. der Massekontakt ist bei manchen Loks ein wenig problematisch und es muss gebastelt werden.

Bei meinen ca. 50 D/A/CH Loks ist eben immer mal wieder irgendwo ein Haftreifen fällig. Wie oft das pro Lok oder pro Achse passiert kann ich nicht sagen aber pro Jahr sind es sicher 10 - 15 Gummis welche ich bei der Lokflotte auswechseln muß. Dabei sind es meist die Roco Loks welche ihre Gummis am schnellsten abwerfen. Die Haftreifen der Roco Loks sind auch wesentlich dünner als z.B. die von Märklin.
Sicher ist meine 4,5 % Steigung auf der Bergstrecke dafür maßgeblich verantwortlich.
Alle Loks welche in Mehrfachtraktionen fahren sind auf die gleiche min/mid & Vmax sowie gleiche ABV eingestellt. Auch habe ich die Lastregelung nur in den unteren Fahrstufen aktiv. Trotzdem kann man das gegeneinander arbeiten der Decoder nicht ganz verhindern. Dies geht eben hauptsächlich auf Kosten der Haftreifen.
Ich sehe das nicht dramatisch, aber es ist eben gegenüber der gummilosen Amifraktion ein kleiner Aufwand.

Vorteil:
Dafür ziehen die besohlten Loks natürlich wie die Ochsen. Genauer gesagt, fast dreimal besser!

Ich habe mir Spaßhalber mal einen Vergleich angesehen:

Eine Märklin BoBo Lok kommt ohne durchdrehende Räder mit ihren 4 Haftreifen auf ca. 100 - 120 Gramm Zugkraft .
Ein Piko Taurus mit 4 Achsen ohne Haftreifen kommt auf ca. 45 - 55 Gramm Zugkraft.
Ein HO Zug aus Kunststoff mit guten Rolleigenschaften benötigt auf der Ebene ca. 0,6 - 0,8 Gramm Zugkraft je Achse (ohne Stromabnehmer)
An einer 3% Steigung erhöht sich dieser Wert auf ca. 1,4 bis 1,6 Gramm je Achse.

Das ergibt also folgende mögliche Achszahlen an einer 3% Steigung:

Eine HO BoBo Lok mit Haftreifen zieht ca. 75 Achsen = ca. 18 Vierachser (Vorbild: x 80 to = 1440 to Zuggewicht)
Eine echte BoBo Lok wie z.B. eine ÖBB 1044 (natürlich ohne Haftreifen ) könnte maximal 500 - 600 Tonnen in einer Steigung von 2,5% - 3% ziehen und auch anfahren. Somit zieht eine Haftreifen besohlte HO Lok im Mobabetrieb, mehr als das doppelte als ihr Vorbild!

Eine BoBo HO Lok ohne Haftreifen zieht ca. 30 Achsen = ca. 7 Vierachser (Vorbild: x 80 to = 560 to Zuggewicht)

Der echte Taurus zieht bei guten Verhältnissen einen ca. 550 Tonnen schweren Zug am 3% Berg. So würde dass Verhältniß in etwa passen.

Bei meinen Ami Loks passt es hingegen nicht ganz.
Eine waschechte GP 40 mit ihren 29 to Achsdruck zieht über den 3% Berg - zwar nur sehr langsam aber stetig - einen 800 Tonnen Zug hoch. Das packt der HO Pendant nicht! Bei umgerechnet (US = 100 to / 4 Achs Wagen) 700 Tonnen also bei 7 Wagen ist Schluss mit lustig.
Ich habe diese Werte mit meinen HO Zügen ausprobiert. Natürlich hängt es sehr stark von den Laufeigenschaften der Wagen ab und auch von dem Zustand der Haftreifen. Selbst das Gleissystem macht einen großen Unterschied.
Aber die angebenen Werte sind machbar. Es kann deshalb auch sein, dass die eine oder andere Lok einen Wagen mehr oder weniger ziehen kann.

Probiert es einfach selbst mal aus - die dabei gemachten Erfahrungen wären natürlich hier sehr interessant.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#691 von Transalpin , 28.03.2018 17:12

Hallo Helmut,

ein sehr interessanter Bericht. Dann kann man eigentlich die H0-Loks ohne Haftreifen fahren lassen, dann wäre es vorbildgerecht.
LG,

Bahram


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#692 von shaddowcanyon , 28.03.2018 23:40

Hallo Helmut,

Der Abzweig auf der Bergstrecke ist sehr schön und wirkt auch natürlich, weil nicht so gequetscht. Die kleine Bude ist auch ganz lustig. Von da kann der Lokführer dann das Stellwerk anrufen und den Diensthabenden zusammenstauchen, wenn die Weiche für seinen Zug falsch steht.

Das mit den Haftreifen ist immer mal wieder ein Thema. Habe auch ein paar Loks mit und ohne.

Also meine Märklin F7 (bald 50 Jahre hat sie auf dem Buckel) würde ohne Haftreifen vermutlich gar nicht vernünftig ziehen. Hat nur zwei angetriebene Achsen. Kaum vorstellbar, dass man damit zwei Meter Zug bewegen könnte. Das wäre wie auf Glatteis. Als sie noch den alten Scheibenkollektormotor drin hatte, war die Lok ein berüchtigter Haftreifen-Serienkiller. Dauernd lagen welche neben dem Gleis, ganz schlaff und eine Nummer größer.
Mit dem lastgeregelten HLA ist das viel besser geworden. Ich habe kaum noch Verschleiß. Allerdings ist der Massekontakt dieser Lok bei Langsamfahrt nicht besonders. Ich hänge daher fast immer eine antriebslose Dummy-Unit an, die dank eines Kabels, das ich eingezogen habe, über vier Achsen die elektrische Verbindung zum Gleis sicherstellt.

Auch die Märklin-Mikado hat dank zwei Haftreifen ordentlich Kraft am Haken. Ich meine, es ist trotz vieler gefahrener Kilometer noch immer der erste Satz Haftreifen drauf, seit 2004. Ich bin bei Güterzügen aber auch kein Raser.

Dann habe ich hier noch eine alte Fleischmann-Schnellzugdampflok. Die hat gar keine Haftreifen, ist sonderbarerweise trotzdem ein wahres Wunder an Zugkraft. Liegt vermutlich am recht hohen Gewicht. Sie hat außerdem einen sehr fein dosierbaren Faulhaber-Antrieb. Und die Antriebsräder scheinen aus einer merkwürdig weichen Messinglegierung zu sein, die ich anderswo noch nie gesehen habe.

Meine Rivarossi-Dampfloks haben jeweils einen Haftreifen. Das hilft zwar, doch sind die Loks einfach sehr gewichtsparend konstruiert. Mit einer einer ordentlichen Ladung Zusatzblei habe ich die Zugkraft immer deutlich verbessern können.

Ich vermute mal, dass eine ausgewogene Lastregelung viel zu einer guten Zugkraft beiträgt, ob mit oder ohne Haftreifen. Um Mehrfachtraktionen zu fahren, meine ich, kann man die Lastregelung (zumindest bei den ESU-Dekodern) etwas weicher einstellen.


Grüße

Hans Martin


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#693 von schaerra , 29.03.2018 09:26

Zitat

Dann kann man eigentlich die H0-Loks ohne Haftreifen fahren lassen, dann wäre es vorbildgerecht.



Hallo Bahram,
ja, eigentlich wäre es ohne Haftreifen vorbildgerechter. Die Hersteller rüsten die Loks aber deshalb mit Gummis aus - weil auf vielen Moba- Anlagen extreme Steigungen und Radien vorhanden sind. Außerdem sind Mehrfachtraktionen bei europäischen Mobas nur ein untergeordnetes Thema, welches nun erst nach und nach wächst. Es wäre auch ein schlechtes Marketing, wenn es heißen würde - die Loks von der Firma X - ziehen keine Wurscht vom Teller!!! Vorreiter war Märklin. Schon in den 50 Jahren wusste man, dass eine Märklin Lok zur Not auch die ganze Modellbahnanlage wegziehen könnte.

Ganz anderst in Amerika. Dort waren und sind Mehrfachtraktionen ganz normal und schon sehr früh - insbesondere auch schon im Analogbetrieb - ein wichtiges Thema. Haftreifen wären da nur hinderlich. Ein Ami- Dieselzug mit nur einer Lok sieht ausßerdem auch irgendwie komisch aus. Dies beschränkte schon sehr Früh die maximalen Steigungen und die möglichen engen Radien.
Reicht die Zugkraft nicht aus - hängt man völlig Sorglos einfach eine weitere Lok an den Zug. Es muß nicht mal die Geschwindigkeit der Loks genau angepasst werden.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#694 von schaerra , 29.03.2018 09:44

Zitat

Als sie noch den alten Scheibenkollektormotor drin hatte, war die Lok ein berüchtigter Haftreifen-Serienkiller. Dauernd lagen welche neben dem Gleis, ganz schlaff und eine Nummer größer.
Mit dem lastgeregelten HLA ist das viel besser geworden.



Hallo Hans Martin,

das klingt interessant. Ich habe dahingehend eher nur gute Erfahungen mit dem auf DC umgebauten LFCM, weshalb ich Loks mit diesem Motor nicht auf HLA umrüste.

Zitat

Meine Rivarossi-Dampfloks haben jeweils einen Haftreifen. Das hilft zwar, doch sind die Loks einfach sehr gewichtsparend konstruiert. Mit einer einer ordentlichen Ladung Zusatzblei habe ich die Zugkraft immer deutlich verbessern können.


Das Metall der Räder - die Beschaffenheit der Haftreifen und vorneweg das Traktionsgewicht spielen schon eine sehr große Rolle bei der Zugkraft.

Zitat

Um Mehrfachtraktionen zu fahren, meine ich, kann man die Lastregelung (zumindest bei den ESU-Dekodern) etwas weicher einstellen.


Ja - das habe ich auch bei meinen D/A/CH Loks gemacht. Seitdem ist der Haftreifenverschleiß viel geringer! Es hat aber den leichten Nachteil, dass im Automatikbetrieb die Züge bergab beschleunigen und bei Doppeltraktionen die Bremswege nicht mehr richtig stimmen.

Zitat

Von da kann der Lokführer dann das Stellwerk anrufen und den Diensthabenden zusammenstauchen, wenn die Weiche für seinen Zug falsch steht.

Oder er kann anrufen wenn er die Haftreifen verloren hat


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#695 von schaerra , 16.04.2018 18:12

Hallo,

hatte mal wieder einen Digifizierungs- Gast bei mir. Die bekannte Fleischmann Lok - diesmal in Sandgrau und ohne Sound.

Ich glaube ich muß mir auch mal so ein Teil zuelegen.
Da kommt doch was neues von Roco als Kkstb Varaiante auf den Markt.
Die Fahreigenschaften sind 1A.
Hier die Bilder von der Testfahrt:








freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#696 von Transalpin , 16.04.2018 19:46

Hallo Helmut,

das ist eine schnuckelige Dampflok!
LG,

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#697 von schaerra , 22.04.2018 18:41

Hallo,

@ Transalpin - hallo Bahram, ja mit schnuckelig hast Du vollkommen Recht! Wie gesagt kommt von Roco nun auch eine Kkstb Variante - ähnlich der von Krauss in Linz gefertigten Baureihe 88.

Für meinen Neffen habe ich noch eine kräftige Doppellok zusammengebastelt. Auf seiner Moba gibt es eine sehr anspruchsvolle Bergstrecke, welche nur sehr zugkräftige Loks mit 4 - 5 Wagen bewältigen. Große Loks passen aber für diese Nebenbahnstrecke eher nicht. Deshalb der Versuch mit einer 89er (Märklin 3000) Doppeltraktion.
Da von der 89er noch einige Exemplare bei mir und auch bei Ihm rumliegen, war es naheliegend zwei davon zusammenzukuppeln.
Ein ESU Lokpilot kann ohne weiteres beide Motoren (umgebaut mit Hamomagnet) versorgen.
Problematisch ist nur die Kupplung der Lok´s. Da sie ja nur diese einfache Hackenkupplung haben, habe ich mittels zwei gebogenen Ringen aus Draht eine Kreuzkupplung gemacht.
Leider funktioniert diese Kupplungsart auf den vorhandenen S-Kurven nicht und so wird immer einer der beiden Loks aus dem Gleis gedrückt. Da muß ich mir da noch etwas anderes einfallen lassen
Oder hat jemand einen Tipp :






freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#698 von Djian , 22.04.2018 19:08

Moin Helmut,

Axel (Antenna) hat auf seiner Anlage "Graswüstingen" seine Märklin 103 in Doppeltrakton fahren lassen. Er hat die Kupplungshaken mittels Unterlegscheiben verbunden. Schau am besten mal (recht weit vorn) in seinen Thread. Da hat er das beschrieben. Dass sich die beiden Loks gegenseitig aushebeln erscheint mir logigsch, da ja die Aufnahme der Kupplungshaken ebenfalls starr ist. Mit einer Kulissenführung täte sich derlei Problem nicht auf. Bei der Unterlegscheibenvariante hat die Verbindung dort ihr nötiges Spiel. Schau es dir einmal an. Das ist eine simple, aber funktionale Lösung.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#699 von shaddowcanyon , 22.04.2018 23:33

Hallo Helmut,

Die superstarke Doppeltraktion aus zwei BR 89 ist ja prima! Um die kurvengängig zu machen, dürfte allerdings ein gewisser Aufwand nötig sein. Die Kupplungshaken ragen viel zu weit über die hintere Achse der Lok hinaus, und die seitliche Auslenkung ist in den Kurven viel schlimmer als bei meiner PA1 von Märklin. Und das will schon was heißen. Meiner Meinung nach läßt sich das aber beheben, indem man unmittelbar hinter der letzten Kuppelachse der Loks ein kleines unauffälliges Loch in den harten Zink bohrt und ein Gewinde dreht. Dazwischen kann man dann eine Deichsel aus Blech einschrauben. Dann ist das Kurvenproblem erledigt.

Übrigens habe ich in Alter von etwa 10 Jahren auch eine solche 3000er geschenkt bekommen. Fährt seit fast 50 Jahren auf dem Buckel wie eine Eins. Na ja, was man von einer analogen Eins mit Scheibenkollektormotor eben erwarten kann. Habe sie in jungen Jahren etwas aufgepimpt. Hier ein Foto von der Anlage meines Papas, wo sie auch heute noch stationiert ist:



Die Druckluftkessel, das Gestänge und Teile der Laufstege habe ich mit Bundesbahn-Rot bemalt, und hinter die Fenster des Führerstands habe ich Zellophanscheiben gekelbt. Da wirkt auch diese kleine vorbildfreie Einsteiger-Lok gleich ein wenig authentischer.

Grüße

Hans Martin


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RE: Re: Die Biertisch Anlage / Lokup statt Lokdown

#700 von schaerra , 23.04.2018 16:53

Zitat

Er hat die Kupplungshaken mittels Unterlegscheiben verbunden. Schau am besten mal (recht weit vorn) in seinen Thread. Da hat er das beschrieben.


Hallo Mathias,
ich habe das von Alex vor Jahren schon mal gesehen - wusste aber nicht mehr wer und wo und was. Vielen Dank für den Tipp - ich werde das mal testen.

Zitat

Meiner Meinung nach läßt sich das aber beheben, indem man unmittelbar hinter der letzten Kuppelachse der Loks ein kleines unauffälliges Loch in den harten Zink bohrt und ein Gewinde dreht. Dazwischen kann man dann eine Deichsel aus Blech einschrauben. Dann ist das Kurvenproblem erledigt.


Hallo Hans - Martin,
stimmt - mit einem solchen Blech habe ich schon andere Doppeltraktionen zusammengekuppelt. Ich wollte nur zuerst probieren ob es irgendwie mit der Originalkupplung geht. Wenn das mit der Unterlegscheibe nicht geht, wird das Blech eingeschraubt.
Vielen Dank für den Tipp.

Die Märklin 3000 hat wohl fast jeder Zuhause. Sie war auch bei mir im Jahr 1973 die Inientalzündung zum Eisenbahn Hobby. Angeblich hat Märklin davon ja über eine Million gebaut.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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